"Dann habe ich die Stau-Misere..."
LINZ. Ohne Geld könne er weder öffentlichen Verkehr noch Straßen ausbauen, sagt Verkehrslandesrat Steinkellner.
Dauerstau und Pendlerfrust: Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) ist damit täglich konfrontiert. Im OÖNachrichten-Interview erklärt er, wo er gegenwirken könne und wo er an Grenzen stoße.
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OÖNachrichten: Sie haben die Bauarbeiten auf der Steyregger Brücke verkürzt – und damit zumindest für Pendler aus Richtung Perg ein Nadelöhr entschärft. Haben Sie auch für andere Stadteinfahrten – etwa auf der B127 – etwas in petto?
Günther Steinkellner: Zuerst einmal war es gar nicht einfach, eine siebenmonatige Bauzeitverkürzung zu erreichen. Aber wir haben es geschafft. Auf der westlichen Seite habe ich leider keine Brücke, bei der ich die Bauzeit beschleunigen könnte. Dort fehlt uns die Westring-Brücke, und für die ist die Asfinag, also der Bund, zuständig. Da sind nach wie vor Verfahren wegen Anrainerbeschwerden anhängig. Bei einem positiven Bescheid ist im Herbst 2017 Baubeginn und Fertigstellung Anfang 2020.
Das heißt, es geht vier Jahre so weiter? Die Antwort dürfte für viele Pendler unbefriedigend sein. Auch die neue Linzer Eisenbahnbrücke wird frühestens 2020 fertig.
Das hätten sich jene überlegen sollen, die das so eingetaktet haben. Wäre es nach mir gegangen, hätte ich die Linzer Eisenbahnbrücke noch einige Jahre in Betrieb belassen – und erst abgerissen, wenn die Westring-Brücke steht.
Ihr Parteifreund Markus Hein, Verkehrsstadtrat in Linz, hat uns vergangene Woche erklärt, man habe die Brücke abreißen müssen, weil sie laut Gutachten nicht mehr befahren werden durfte.
Ich hätte ein Konsortium von Technikern auf die Brücke losgelassen – mit der Aufgabenstellung, die Brücke so lange wie möglich in Betrieb zu halten. Hätte man das rechtzeitig gemacht, wären wir vielleicht zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Bleiben wir bei Markus Hein: Er hat staugeplagten Pendlern "Jammern auf hohem Niveau" attestiert. Teilen Sie diesen Befund?
Ich glaube, Markus Hein hat sich hier auf einen Vergleich mit anderen Städten bezogen. Mir persönlich ist jeder Stau zu viel.
Aber Sofortmaßnahmen gegen den täglichen Stau in der Rudolfstraße gibt es dennoch nicht.
Wir haben schon zahlreiche Maßnahmen gesetzt (siehe auch untenstehender Artikel, Anm. d Red.) Und es geht auch darum, Mobilität anders zu denken – Stichwort Mitfahrbörsen oder öffentlicher Verkehr.
Manche sagen, Pendler seien selbst schuld am Stau, weil sie nicht auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.
Die Frage ist, warum sie nicht umsteigen: Die Mühlkreisbahn etwa hat man nicht genügend attraktiviert. Da hat man die letzten 20 Jahre verschlafen.
Auch Sie haben gerade erst wieder eine Studie zur Zukunft der Mühlkreisbahn vorgelegt – die gefühlte siebzehnte.
Und letzte, weil sie alle vorangegangenen Vorschläge mitbeurteilt.
Wann könnte die von Ihnen vorgestellte neue Mühlkreisbahn fahren?
Denkbar wäre 2025.
Das ist reichlich spät.
Das heißt ja nicht, dass man die bestehende Bahn in der Zwischenzeit nicht verbessern kann – etwa indem man am Mühlkreisbahnhof den Umstieg zur Straßenbahn attraktiviert. Das könnte man sofort machen, wenn der Wille vorhanden ist.
Wer hat den Willen nicht?
Die ÖBB haben kein besonderes Interesse daran, in die Infrastruktur zu investieren. Die Linz Linien sind gesprächsbereit. Ich hoffe, in nächster Zeit zu einer Lösung zu kommen.
Sie sind fast genau ein Jahr im Amt. Müsste das nicht alles etwas schneller gehen?
Ich stelle ja selbst gern den Anspruch an mich, das, was in den letzten zwanzig Jahren versäumt wurde, binnen eines Jahres aufzuholen. Tatsache ist aber, dass man dafür überall Landesgeld bräuchte. Wir kennen aber alle die Budgetnöte des Landes und wissen, wo das Geld leider auch eingesetzt werden muss.
Was meinen Sie damit? Wo würden Sie gern Geld freibekommen?
Allein im Bundesbudget werden die Flüchtlingskosten mit zwei Milliarden Euro angegeben. Wenn ich die zum Ausbau der Infrastruktur hätte, dann wäre die Mühlkreisbahn eine Hochgeschwindigkeitsstrecke.
Die Flüchtlinge sollen schuld am Stau sein? Verkürzen Sie da nicht sehr?
Sie haben mich gefragt, wo ich glaube, dass Budgetmittel anders eingesetzt werden müssten. Da sehe ich bei der Migration Probleme, aber auch in einer Übersozialisierung und in der Schulpolitik. Im Straßenbau wird dagegen nicht einmal die Inflation angepasst. Beim öffentlichen Verkehr hätte ich enormen Budgetbedarf. Wenn man die Mittel aber nicht zur Verfügung stellt, dann habe ich die Staumisere, die jetzt vorherrscht. Ohne Geld werde ich weder eine Brücke bauen, noch eine Straße verbreitern, noch einen Zug attraktivieren können.
„Ich kann nicht zaubern“
Auch wenn er keine Dinge herbeizaubern könne, habe er in seinem ersten Jahr als Landesrat einiges auf Schiene gebracht, sagt Günther Steinkellner. Zu seiner vorläufigen Bilanz rechnet er:
- Laufende Verkehrsanalysen an den Stadteinfahrten, die Daten zur Lenkung des Verkehrs liefern können
- siebenmonatige Baubeschleunigung bei der Sanierung der Steyregger Brücke
- Optimierung der Ampelschaltung auf der B127
- Ausdehnung der Schrankenöffnungszeiten in der Ottensheimer Straße bis 8.30 Uhr
- Zusätzliche Zugverbindung auf der Summerauerbahn
- Einführung eines S-Bahn-Systems mit fünf Linien und dichterem Fahrtakt ab 11. Dezember.
- Drei neue Schnellbusverbindungen von Freistadt nach Linz
- Vollendung der Straßenbahnverlängerung nach Traun
- Planung der Straßenbahnverlängerung Ansfelden/Kremsdorf/Haid und Schaffung eines Nahverkehrsknotens mit P&R-Anlage
- Baustart 2017 für die P&R-Anlage Wels mit 545 Stellplätzen für Pkw und 395 für Fahrräder, Radweg auf der Steyregger Brücke
- Systemstudie Mühlkreisbahn
Neue Details zum Amoklauf: Verdächtiger nahm sich für den Tag der Tat frei
Wieder Bombendrohungen: Linzer Bahnhof und Grazer Schule betroffen
Viele Hinweise und Fehlalarme bei der Fahndung nach Roland Drexler
Polizei auf der Suche nach Roland Drexler: "Schon einige Hundert Hinweise"
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Zur Ampelschaltung Optimierung auf der B 127 möchte ich Hr. Steinkellner sehr herzlich gratulieren.
Wir haben heute durch Ottensheim wieder 45 min. gebraucht und dafür war in Puchenau und vor Linz kein einziges Auto vor uns im Stau.
In unserem Auto waren 4 Personen ,aber dort wo die Busspur ist, ist jetzt kein Stau mehr.
Das ist eine tolle Optimierung, Hr. Landesrat.
Bitte arbeiten sie nächstes Mal lieber nichts, weil, wer nichts tut, kann auch nichts verpfuschen und das können sie ja gut, wie man an der Ampeloptimierung in Ottensheim sieht.
Aber wahrscheinlich sind dort auch die Flüchtlinge Schuld.
Probieren sie einmal und schreiben sie einen Bericht, ohne die Worte Asyl und Flüchtlinge zu verwenden.
Ich bin mir sicher sie schaffen das nicht.
Einen schönen Tag noch
Offenbar können die Blauen bei der Stadt mit dem Land auch nicht gut reden.
Das die Eisenbahnbrücke jetzt schon abgerissen wurde, ist so ein Blödsinn, wie viele andere.
Einer der größten Dummheiten wäre den Westring Richtung Bindermichl Stau auszubauen.......da wo man am Freitag Nachmittag hinausstaut aus Linz.
Es gibt nur eine sinnvolle Autobahn Lösung - nämlich eine zusätzliche Trasse im Osten zu bauen.
Aber wie so oft sind Beamte wirklich nicht in der Lage miteinander über Zuständigkeiten hinaus zu reden.
Ein Jahrzehntepfusch, ja alle die mich kennen wissen was jetzt kommt, ist zwar nur lokal, aber leider doch umgesetzt worden.
Ohne Rücksicht auf die BEvölkerung die Richtung Pinsdorf die kürzeste Strecke nehmen von Altmünster und Gmunden.
Wie dumm darf man solche groben Fehler machen - in Linz betrifft es dann halt 50 mal mehr, wenn zwischen Stadt, Land und Bund nicht offen miteinander geplant und diskutiert wird.
Bürger vollbringen tagtäglich Leistungen, Politiker ?
Typisch FPÖ - es haben immer die "Ausländer" Schuld.
Wer hat uns die 18.000.000.000€ Kosten für die Hypo eingebrockt?
Warum brauchen wir in den 3 Statutarstädten jeweils 3 Vizebürgermeister, die jeweils monatlich deutlich mehr als 10.000€ bekommen.
Warum brauchen die OÖ Landesparteien jährlich 20.000.000€ Parteienförderungen (wir sind da Weltmeister) - die FPÖ bekommt davon gut 6.000.000 € jährlich. Und da sind die Politikergehäler noch gar nicht eingerechnet.
Was haben die OON immer mit „Einführung eines S-Bahn-Systems mit fünf Linien und dichterem Fahrtakt ab 11. Dezember.“?
Ich machte sie vorige Woche aufmerksam, dass für Pendler weder die Strecke Traun-Linz, Gmunden-Linz, Steyr.Linz noch Rotteneck-.Linz mehr Züge hat.
Jetzt steht der Schmarren wieder da.
Vergleiche Fahrpläne (von Scotty im Internet) Linz-Enns zwischen 16:45 und 20 Uhr:
* gleich viele Verbindungen und
* auf die Minute gleiche Fahrzeit.
* Ein Bus scheint nicht mehr auf.
Die OÖN ist doch die Wunschzettelzeitung geworden.
Manchmal gelingts, manchmal nicht. Beim Strugl nicht
Ich finde Hr.Steinkellner hat schon einiges geleistet und verfügt über viel Erfahrung.Aber was bitte macht Verkehrstadtrat Hr.Hein?
Außer blöden Meldungen kommen Null Vorschläge bzw.Verbesserungen.Solche Leute kannst du mit enem .......
Die Eisenbahnbrücke hätte niemals abgerissen werden müssen! Das geht allein auf die Rechnung der Linzer SPÖ mit ihren grünen Steigbügelhaltern unter tatkräftiger Mithilfe von ÖBB und Denkmalamt.
Jenen, die für ihre Zerstörung gestimmt haben, ist es zu vergönnen, dass sie im Stau stehen, bis sie alt werden. Die Pendler kommen unschuldig dazu, sie durften leider nicht abstimmen.
Blödsinn, es waren Hauptträger zum Teil komplett durchgerostet.
was sind dann Gutachter wert?
Ihren Honorarnoten nach zu urteilen... jede Menge.
Die heutigen Gutachter rechnen mit heutigen Vorschriften. Früher ist nach früheren Vorschriften gebaut worden: wo die Sicherheit wackelig war, haben sie draufgepackt. Daraus ist dann das geworden, was die Leut heute "schön" finden.
Heute fahren sie nach Vorschrift und da an die Grenzen der Ausschreibung. Der Nachschlag ist Schulterzucken
Ja zum Teil!
Vor 150 Jahren ist mit ausreichend Reserven gebaut worden.
also wer die blauen, und hier den steinkellner im besonderen, noch nicht durschaut hat. dem ist schwer zu helfen. auf den populismus fallen wohl nur besonders begabte herein!
Zuerst mal: ich bin definitiv kein Blauer! Ich find aber sehr witzig, wie hier sofort auf den Vergleich mitn Fluechtlingsbudget hingehackt wird, obwohl er NIE sagte, dass FLuechtlinge am Stau schuld sind. Es war nicht mehr und nicht weniger als ein VERGLEICH!
Und an alle die meinen, er sudere nur: verglichen mit anderen Politikern hat er in dem Interview kaum gesudert, sondern auf Fakten verwiesen...
Die automatische Vorbefangenheit mancher Personen hier ist echt der Wahnsinn!
Dass >2 Mrd. EUR im staatlichen Budget irgendwo abgehen, verstehen offensichtlich viele nicht. Oder wollen es nicht verstehen.
Man kann gerne für alles sein, muss aber die damit verbundenen Konsequenzen akzeptieren. Auch die Frühpensionierungen und der großzügige Umgang mit Sozialleistungen wird uns Steuerzahler zu mehr "Enthaltsamkeit" zwingen.
ein guter VERGLEICH , wenn wo geld fehlt wär für einen blauen die hypo...
für einen derartigen Vergleich wäre noch vor wenigen Jahren bzw. anderswo der Rücktritt fällig gewesen.
Ich denke mal: wenn man bald genug anfangen würde, neue Brücken zu bauen und dann erst die Alte wegreißen, wäre einiges erspart geblieben.
Es ist typisch für die Politik dieser jetzigen Zeit.
Etwas zerstören, Brücken abreissen, Werte wegwerfen, bei etwas dagegen sein, destrukriv sein. Das ist einfach. Da braucht man nicht viel denken, da bekommt man schnell Zuspruch vom Volk, nochdazu wenn es denen als scheinbare "Idee" präsentiert wird. "Wir sind dagegen!" Das ist die Motivation von so manchen.
Aber Lösungen finden, konstruktive Lösungen, etwas weiter bringen, das Land nach vorne bringen, das fehlt in unserer vom populismus beherrschten Zeit. Da müsste man ja nachdenken und überlegen, wie schaut eine konstruktive Lösung aus, können wir uns das leisten und und und. Das ist eben nicht so einfach wie es manch leider noch immer glauben.
Populismus zieht sich ja mitterweile durch alle politischen Farben, siehe die unnoetige und teure "Spatenstichfeier" zum Westring...
ich ziehe "Popolismus" vor, weils eh für´n A. ist
an Kuvick,
völlig richtig. Ich meine auch nicht linken oder rechten Populismus. Schauen wir uns doch die Fragen von Herrn Kern an seine Partei betreffend CETA an. Diese Frage zu stellen war reiner Populismus.
Beim Kreisky wars ja nicht besser.
Da haben sich 2 Prinzipien durch- und eingeschlichen.
1. die Hierarchie mit vielen, vielen Verantwortlichen und
2. das Deckungsprinzip, das die Verantwortung lächerlich macht.
Für ein Projekt sind viele Etagen in der exekutiven Hierarchie verantwortlich aber keiner wird je zur Verantwortung gezogen.
Und jeder steckt sich nicht nur das Federl auf den Hut, wenns endlich fertig wird, er wird auch noch nach dem Peter Prinzip befördert.
na, da hammas ha wieder ... "Da sehe ich bei der Migration Probleme, aber auch in einer Übersozialisierung und in der Schulpolitik" ...
der steinkellner hält seine einstellung wenigstens nicht "geheim" die flüchtlinge sind schuld am stau und das volk muss so dumm wie möglich gehalten werden (schulplitik ...) dass die fp der ASOZIALSTE verein überhaupt ist (übersozialisierung), ist eh schon lange kein geheimnis mehr.
jaja, nur die dümmsten kälber wählen ihren schlächter selber
der steinkellner ist lange genug im geschäft um zu wissen, dass es sich hierbei um keine leichte materie handelt! anstatt also schuldzuweisungen, noch dazu derart plumpe, zu machen, sollte er sich der verantwortung stellen, die er ja wollte und jetzt auch hat! also ned sudern - ärmel hoch und tun! aber das ist halt das problem mit der fpö: das einzige, dass die drauf haben, ist populismus! mitgestalten und verantwortung übernehmen ist ja gar nicht in deren sinn!
Seit langem kostet die Erhaltung der alten unnötigen Bauwerke (inkl. Pensionssystem) bereits mehr als wir ins System einzahlen.
Dass man zukünftig nicht mehr so unkoordiniert konsumieren, investieren und betonieren können wie früher, ist irgendwie selbstverständlich. Tatsächlich jammern immer noch viele, denen es zu wenig ist.
Jedes unnötige Bauwerk (Prestigebauten, Schwimmbäder, unnötige Straßen, Tunnels wie Koralm etc.) verursacht nicht nur Einmal-, sondern auch Folgekosten, welche zusammen mit der Zinslast und Tilgung unseren Ausgabenspielraum für die Zukunft immer mehr einengen.
von passivlesender_EX-Poster (440) · 19.10.2016 10:07 Uhr
Think 3D: mehrstöckig als Tiefgarage oder Parkhaus?
genau meine Meinung ..
am Bulgariplatz wäre so ein Grundstück zum Parkhaus bauen ...
der Park gleich neben der Autobahnauffahrt neben der Wankmüllerhofstraße ...(ex Panuli Fabrik war dort )
kein Geld- kann mich nicht erinnern, dass wir keine Steuern mehr zahlen. Es sind unsere Straßen um unser Geld- also flott ans Werk.
Das belebt die Wirtschaft, sichert Arbeitsplätze und generiert durch Konsum der werktätigen Klasse wieder Steuern für neue Straßen
den effen is nix zu blöd...
sich die straßenbahn nach traun als eigene leistung umzuhängen..... wie der typ ins amt gekommen ist waren die bauarbeiten eh fast fertig.
auch der weitere geplante ausbau is kein neues projekt.
schnellbusse freistadt?
easy, mit nagelneuer autobahn, kann sogar a effe
aber kein wort drüber, dass zu der fehlenden eisenbahnbrücke GLEICHZEITIG die Autobahnbrücke saniert/erweitert wird...
Eisenbahnbrücke Stadt Linz - Autobahnbrücke ASFINAG. Sie verstehen?
koordination ???? zwischen behörden ????
DARUM soll sich ein politiker kümmern, betreffen! tut nämlich BEIDES linz
sie verstehen?
....und kein Wort dazu wer für all diese Fehlplanungen verantwortlich ist. Der Westring - mittlerweile kastriert - wurde in den Achzigern geplant. Anfang der Neunziger wurde das UVG für Bauherrn "verbösert". Herr Hiesl hatte aber Wichtigeres zu tun, als das Projekt zu finalisieren. Er mußte die berühmte Traktorbrücke von Ranna bauen. So schaut's aus. L
ES HAT UNS HALT NOCH KEINER DIE WAHRHEIT GESAGT! WIR HABEN KEIN GELD MEHR!!
athena
aber dafür gibt es doch die Staatsdruckerei ..
wauns neie wahlkarten zsamm bringen , kinnans a göd drucken
wie kommen Sie zu dieser Erkenntnis?
Zahlen Sie keine Steuern?
Das Wort "Staatsbankrott" stammt aus Grimms Märchen
UMSETZEN.... Ist die Qualität die wir brauchen....
Mühlkreisbahn attraktiver machen...genau! Dann macht das und redet nicht nur. Außerdem gehört ein vernünftiges Straßenbahn- bzw. U-Bahnnetz her. Ins Hafenviertel oder Krankenhausviertel kommt man nur mit den Stadtbussen. So eine Straßenbahn würde sicher genutzt werden. Oder man könnte die Straßenbahn bis nach Rottenegg erweitern und dort einen großen Pendlerparkplatz machen. Nach Traun/Leonding/Pasching fährt sie ja jetzt auch!
die Straßenbahn bis nach Rottenegg erweitern und dort einen großen Pendlerparkplatz machen
und wo bitte ??
naja, natürlich nicht im Ort. Sondern direkt neben der B127 so wie in Ottensheim. Andere Orte schaffen das ja auch.
dort ist ein Pendlerparkplatz und es ist nicht wirklich möglich den zu vergrößern (ich habe mein Auto dort schon des öfteren stehen lassen).
Es ist zumindest eine Idee. Die Straßenbahn fährt mittlerweile in fast alle umliegenden größeren Orte. Da wäre es sicher sinnvoll, wenn sie auch in diese Richtung fahren würde. Gerade Ottensheim wird zB immer so wegen der Nähe zu Linz gelobt. Was bringt diese Nähe, wenn die Verbindung beim Mühlkreisbahn aufhört? Oder wenn ich abends mit dem Bus nach Hause fahre, wo es doch keine Busspur gibt?!?
Ideen sind immer gut, aber ich denke die Straßenbahn wäre etwas zu langsam. Außerdem sind die Kosten für den Ausbau auf 2 Gleise sicher nicht unbeträchtlich und teilweise auch nicht möglich (zB Achleitnersiedling). Aber es gäbe sicher auch andere Ideen, die zwar nicht so viel bringen, aber sofort umsetzbar wären. ZB das der Zug bei der Haltestelle Langgutstraße stehen bleibt, damit die Fahrgäste die in die Bim umsteigen das ohne überqueren der Kaarstraße machen können (außerdem steht ja eh so gut wie immer eine Bim dort). Jetzt müssen sie zur Haltestelle Mühlkreisbahnhof gehen und stehen dort wegen Platzmangels teilweise auf der Straße.
wie Joker schreibt: bim etwas zu langsam.
Nach Traun? Die Dauer der Fahrt ist verlorene Zeit. du kannst sie praktisch nicht nutzen. Im Sommer kannst wenigstens noch Frühstücken.
Think 3D: mehrstöckig als Tiefgarage oder Parkhaus?
und wer soll das bezahlen ? vor allem wo sollen die Pendler während des Baus ihre Autos hinstellen ?
Entschuldigung liebe Flüchtlinge, ihr müsst leider daußen bleiben weil Linz eine neue Brücke braucht...
Alter Schwede - meint er diese Aussage tatsächlich ernst??
Mit 30 Millionen vergeudetem Geld für die "Sanierung" der Linzer Gugl (mit der übrigens kein einziger Flüchtling was zu tun hatte) könnte man auch so einiges im öffentlichen Verkehr bewirken!
bernardo90
gut gebrüllt Löwe...
es gibt Politiker/innen die finden IMMER eine Ausrede. IMMER !
meine Frage :
WIE WAR ES FRÜHER ALS DIE FLÜCHTLINGE NOCH NICHT DA WAREN ?
und trotzdem Stau vorhanden waren und KEINE NEUE BRÜCKE GEBAUT WURDE ..siehe Westring .!!!
da hat sich zB. Kreisky für sehr viel Steuergeld Wählerstimmen gekauft.