Drogenbericht: Zahl der Anzeigen stieg massiv
WIEN/LINZ. Anstieg von fast 27 Prozent binnen eines Jahres in Oberösterreich – ein Grund sind mehr Kontrollen.
Binnen eines Jahres hat sich die Zahl der Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz in Österreich stark erhöht: Insgesamt 42.610 gab es im Vorjahr, um 6300 mehr als 2016. Das geht aus dem Bericht zur Suchtmittelkriminalität hervor, den das Innenministerium gestern veröffentlichte.
In Oberösterreich zeigt sich ein ähnliches Bild: Gab es 2016 rund 6000 Anzeigen, waren es im vergangenen Jahr 7692, ein Anstieg von 26,9 Prozent. Sowohl österreichweit als auch im Bundesland haben sich die Zahlen innerhalb der vergangenen zehn Jahre mehr als verdoppelt.
Oberösterreich verzeichnet die zweitmeisten Anzeigen nach Wien (etwa 14.000), den größten Zuwachs weist Kärnten auf mit 33,2 Prozent. Erhöht haben sich die Zahlen in allen Bundesländern, die einzige Ausnahme bildet Tirol mit einem Minus von 0,8 Prozent.
"Die Deliktzahlen sind alarmierend, und der Ermittlungs- und Kontrollschwerpunkt der Polizei in diesem Bereich ist daher dringend nötig", sagte Innenminister Herbert Kickl (FP). Besagter Fokus sei ein Grund für die Zahl der Anzeigen, sagt Oberösterreichs Landespolizeidirektor Andreas Pilsl, schließlich sei Drogenkriminalität ein Kontrolldelikt. Das heißt: Je intensiver die Polizei überprüft, desto mehr Fälle werden aufgedeckt.
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Cannabis ist häufigste Droge
"Wir haben im vergangenen Jahr einen massiven Schwerpunkt darauf gesetzt, das Dealen im öffentlichen Raum in den Griff zu bekommen, und das gelingt uns in den Städten ganz gut", sagt Pilsl. Beispielsweise habe die Polizei 2017 in Oberösterreich 225 Kilo Cannabis beschlagnahmt, deutlich mehr als in den vergangenen Jahren. "Die Zahlen zeigen also, dass sehr viel getan wird", sagt der Polizeichef.
Cannabis ist das hierzulande am meisten verbreitete Suchtmittel: Im Vorjahr stellte die Polizei in Österreich rund 1660 Kilo Cannabisprodukte sicher, zudem etwa 70 Kilo Heroin, 71,4 Kilo Kokain, 446.465 Stück Ecstasy, 50,3 Kilo Amphetamine, fünf Kilo Methamphetamin und 633,5 Kilo Kath.
Mehr Todesopfer
Was die Täter anbelangt, so erfolgten bundesweit rund 25.000 Anzeigen gegen inländische Verdächtige und etwa 14.600 gegen ausländische Staatsbürger. In den verbleibenden Fällen sind die Täter unbekannt. Betont wird vom Innenministerium, dass etwa die Hälfte der schweren Suchtmitteldelikte von ausländischen Verdächtigen begangen wird. Einen besonders starken Anstieg von 1103 auf 2025 Anzeigen habe es bei afghanischen Staatsangehörigen gegeben.
"Die Konsumenten sind überwiegend Inländer, aber bei den Dealern haben wir es in Oberösterreich etwa zur Hälfte mit ausländischen Verdächtigen zu tun", sagt auch Landespolizeidirektor Pilsl. "Auf den öffentlichen Plätzen in Linz sind es beispielsweise in erster Linie ausländische Tätergruppen, die uns Probleme bereiten. Wir arbeiten daran, diese offene Szene in den Griff zu bekommen."
Diese Aufgabe, für die auch die Mitte des vergangenen Jahres gegründete Bereitschaftseinheit eingesetzt wird, sei ein Teil der Ermittlungsarbeit. "Ein weiterer spielt sich im Hintergrund ab: Wir schauen, wo die Drogen herkommen, wie sie geliefert werden und wie wir an die Hintermänner herankommen können", sagt Pilsl.
Nicht nur bei den Anzeigen, auch bei den Todesfällen im Zusammenhang mit dem Konsum illegaler Drogen gab es im vergangenen Jahr einen traurigen Anstieg: Österreichweit starben 165 Menschen, 2016 waren es 153 Opfer gewesen.
"Minderjährige schützen"
Angesichts der Zahlen fordert FP-Klubobmann Herwig Mahr, "die Schlagzahl beim Kampf gegen die Drogenkriminalität zu erhöhen". Es brauche ein Bündel an Maßnahmen. "Insbesondere bei Minderjährigen ist der Hebel anzusetzen. Sie dürfen erst gar nicht mit Drogen in Berührung kommen", sagt Mahr, der daher verlangt: "Im aktuellen Regierungsprogramm ist bereits geplant, das Suchtmittelgesetz in dieser Sache zu verschärfen." Aufgrund des Anstiegs müsse dies rasch angegangen werden. (wal)
Schwarzafrikaner und Afghanen abschieben - und schon schauts ein wenig besser aus !
Brauereien und Wirtshäuser zusperren, und schon ...
Nein danke! Ich bin für die persönliche Verantwortung.
Die Rechten sind die Guten.
Die Linken die Bösen
Die Alkis sind die Guten.
Die Kiffer die Bösen.
Fazit: Die Welt ist schwarzweiß und noch keiner der Poster, die sich über Drogenkonsumenten echauffieren, hat noch nie ein Achterl oder zwo getrunken und hatte noch nie einen Vollrausch (oder zwo).
Oh du verlogene Welt!
Sumpfdotterblume...und die dealer sind die ganz braven.
Noch nie ... ==> verlogen? So einfach ist die Welt aber nicht.
Manche lernens nie, manche aber aus Erfahrung. Manche aus Fremderfahrung.
es hat den Anschein ganz Österreich als Konsumenten sind schon Drogenabhängig „kein gutes Zeichen „
wir haben schon (scheiss) Gesetze und zu wenig die sie wirklich exekutieren.
na ja sie müssen ihr Taschengeld aufbessern,die gäste.freiwillig wollen sie nicht in ihre Heimat.
Vor allem gegen tödliches marihuana. Überall wird legalisiert nur unser bauernstaat bekommt pferde vom ungarn. Holzwilde hinterwäldler.
die Legalität wollen auch nur die linken.damit unsere durch das kiffen verblöden und dann eher die linken wählen.
Das brauchst du nicht mehr. Du hast schon früh den alkohol gefunden.
nala2, Du hast noch nie gekifft?! Solltest du aber! Erweitert deinen Horizont. Und dies ist offensichtlich dringend nötig. Denn mit deiner Scheuklappen-Sicht wirst Du dir künftig immer schwerer tun!
meinst du den benebelten Horizont.nein danke.merkt man bei dir was dabei herauskommt.
verblöden tun eher die alkis. aber das ist ja kein problem, gibt ja kaum welche, prost
verblöden tuen eher die Kiffer!
Die hiesigen kleinsten Österreicher
https://www.youtube.com/watch?v=Pj9Oqpdylas
um mercedescabrio, spoe & Co kennen sich ja mit den Haschgiftspritzern und den grünen Haschtraffikanten...
SRV...schon wieder zurüch vom hasch trip. in der spö zentrale in wels gibt's nachschub.
Woran des wohl liegt...…???
rotgrün schauen gewöhnlich sehr lange sehr blöd zu!
In Linz ist schon seit vielen, vielen Jahren die FPÖ (Detlev Wimmer) für Sicherheitsthemen zuständig. Siehe Siehe https://www.linz.at/politik_verwaltung/6453.asp#wimmer
solange auch wieder nicht - und wenn linke Verhinderer nicht immer noch aktiv wären hätte schon viel mehr umgesetzt werden können.
Denkens zurück wogegen sich diese dummen Proponenten alles ausgesprochen haben!!!
in den Linzer Parks und wahrscheinlich nicht nur dort wird seit 2015 ungeniert gedealt, da kann man alles im Vorbeigehen mitverfolgen!
Ein sehr interessantes Buch über den globalen Krieg gegen die Drogen.
https://www.amazon.de/Narco-Wars-globale-Drogenkrieg-Zeitgeschichte-ebook/dp/B01KM29C04?_encoding=UTF8&ref_=ku_mi_rw_edp
AHAHAHA
Jo, bei dera Aufstellung (Wirtschoftswappla wiea da Greiner oda Pierer, und Laundesregierung wia da Mandi) brauchst jo Drogen.
Entweda de legalen am Staumtisch, oda hoit de illegalen im Wald.
Wen wundats
Das wahre Problem sind weniger die heutigen Dealer als mehr die jahrzehntelange Verharmlosung und Duldung bis hin zur Propagierung von weichen Drogen seitens der linkspolitischen Vertreter.
Österreich hat ein massives Drogenproblem (zusätztlich zum Alkohol), welches hausgemacht ist. Bis heute werden von vielen immer noch seriöse Studien ignoriert, welche eine irreversible Veränderung des menschlichen Gehirns nachweisen. Im Kindesalter ganz extrem, aber auch bei Erwachsenen: wer kennt sie nicht, die Langsamdenker und Langsamtuer mit starrem Blick im Alltag.
Für einige mag es cool sein, für die betroffenen Familien und die Gesellschaft sind diese freiwilligen geistigen Beschneidungen aber ein großes Problem.
Es ist kein Zufall, dass die Befürworter von "weichen" Drogen gleichzeitig ein volles soziales Füllhorn beim Staat verlangen.
100 %ige Zustimmung mit kleiner Einschränkung: ich kenne Konsumenten von „weichen“ Drogen, die alles andere als „links“ sind und beim Alkohol – na ja....
Sie haben wie immer keine Ahnung. Ihr Bild vom kiffenden Hippie stimmt schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Cannabis wird heute quer durch alle Gesellschafts- und Altersgruppen konsumiert. Nur sind die meisten so schlau, sich nicht beim Straßendealer zu versorgen und bleiben daher unter dem Medien-Radar. Die Retro-Politik gegenüber Marihuana hat denselben Effekt wie die Alkohol-Prohibition in den USA der 20er Jahren. Sie begünstigt die organisierte Kriminalität und macht es nur interessanter.
Ein Vergleich offenbart, wo die Probleme in Österreich tatsächlich liegen:
122 Drogentote (2014)
8000 (Achttausend!) Tote durch Alkohol pro Jahr
Noch ein kleiner Hinweis: Cannabis wird seit jeher konsumiert, neu sind Ecstacy, Chrystal Meth etc. Die Konsumenten kommen aus allen Bevölkerungsschichten, also sind da auch FPÖ-Wähler drunter (Ob die nur blaue Pillen schlucken, ist mir freilich nicht bekannt).
Vielleicht ist das gar nicht so gewollt?
Ich gebe ihnen recht. Aber was würde die Regierung tun, gäbe es die bösen, in diesem Fall wirklich, Ausländer nicht? Populismus braucht ein Feindbild, sonst funktioniert er nicht mehr!
Vielleicht sehen das eines Tages die türkis/blau Wähler ein!
Dann ist das zwar noch keine Lösung, denn die Ausländer sind noch immer da, zumindest wird aber der Sozialstaat nicht mehr vernichtet
ich denke eher das die Regierung - allerdings mit zu großen Verzögerungen - schon den Willen der Bevölkerung zumindest ansatzweise umsetzt.
Den (Rechts)parteien zu unterstellen sie lassen die Kacke absichtlich dampfen um ihre Existenz zu sichern halte ich für etwas weit hergeholt, da ja bei Regierungsversagen sich andere Mehrheiten finden werden...
Ich denke das es für Regierungsparteien schon angenehmer ist sich vom Bürger anerkannte Erfolge anzuheften..
Ich bleibe aber dabei, dass Populismus ein Feindbild braucht! Das hat gar nichts mit Rechtsparteien zu tun. In diesem Fall sind sie zwar zufällig rechts, aber das gibts genauso umgekehrt.
Nicht umsonst wird permanent von Flüchtlingen, und irgendwelchen Routen, die geschlossen gehören, gesprochen. Obwohl die nackten Zahlen etwas ganz anderes sagen.
Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass der derzeitig Zustand tlw untragbar ist. Dafür kann die aktuelle Regierung wohl wirklich nicht sehr viel. Aber ich behaupte die damalige auch nicht. Ich frage mich immer wieder was die Lösung 2015 hätte sein sollen, wenn die Grenze von tausenden Leuten gestürmt wird. Ohne Waffeneinsatz, und damit verbunden Tote, wäre es nicht gegangen. Da können mich die Rechtsrechten nun einen Linken-Willkommensklatscher, der ich nie war und nie sein werde, nennen. Finde es dennoch gut, dass damals das ganze Unblutig von statten ging. Denn ein unschuldiges Kind wäre zuviel gewesen!
ihre Meinung kann ich nicht teilen. Ein paar Portionen Tränengas und Wasserwerfer hätten gereicht um diesen Menschen klar zu machen dass wir keine illegale Einwanderung akzeptieren.
„Kriminelle, Gutmenschen, Ausländer...“ – wieso konsumieren unsere (vorwiegend) Jugendlichen überhaupt diesen Mist? Das ist vorwiegend ein Versagen vieler Eltern und ein Wegschauen der Zivilgesellschaft. Solange es Kunden gibt, wird es Dealer geben. Und warum nur mehr „Härte“ bei den Dealern und nicht auch bei den Konsumenten? Wenn schon, denn schon. Es gibt Länder, dort stehen auf den Besitz von Drogen schwere Gefängnisstrafen und schlimmeres. In den USA gab es einst ein Alkoholverbot, das letztendlich zum sagenhaften Aufstieg von bestens organisierten Gangsterbanden führte (trotz massiver Polizeipräsenz).
Selbst in einigen Bundesstaaten der USA ist, ähnlich wie in Holland, der Erwerb und Genuß von Cannabisprodukten für Erwachsene, mittlerweile legal. Das könnte ich mir hierzulande auch vorstellen. Saubere, versteuerte Ware verkauft in Trafiken, oder meinetwegen auch Drogerien. Bei Zigaretten und Alkohol haben wir weit weniger Skrupel, obwohl die für wesentlich mehr Kranke und Tote verantwortlich sind. >
die können ja nicht einmal umsetzen,daß man sie in den nächsten flieger setzt.
Man darf nicht vergessen, dass die meisten Abnehmer Österreicher sind. Angebot und Nachfrage regeln den Drogenmarkt.
Obwohl die Politik die Gesetzte verschärft und die Polizei scheinbar rigoroser gegen Drogendealer vorgeht, steigt der Drogenkonsum. Vielleicht sollte die Strategie überdacht werden.
So ist es, das Drogenproblem beginnt bei den Konsumenten und dem gesellschaftlichen Ritual der Konsumation.
Was in dem Zusammenhang gerne vergessen wird, ist der riesige Markt der legalen Drogen. Wenn man mit älteren Leuten zu tun hat, staunt man immer wieder, welch große Mengen an div. Schmerzmitteln und anderen Psychopharmaka verbraucht werden. Die Pharmalobby ist naturgemäß nicht interessiert, daß die "Melkkuh" Schmerzmittel durch billiges Cannabis ersetzt wird. Daher betreibt man kräftige Lobbyarbeit, daß hier möglichst keine Konkurrenz aufkommt.
danke liebe kulturbereicherer, danke willkommensklatscher, danke herr fayman und kern.
Die FPÖ stellt seit Jahresbeginn den Innenminister. In Linz ist Stadtrat Wimmer seit vielen u. a. auch für "Angelegenheiten der örtlichen Sicherheitspolizei" zuständig. Siehe https://www.linz.at/politik_verwaltung/6453.asp#wimmer
Außerdem gibt es in Linz seit vielen Jahren den von der FPÖ propagierten Ordnungsdienst.
Ihre Einwürfe sind nicht nur stereotyp, sondern auch stupid. Es ist mir zu einfach jedes Problem nur an einer Partei, oder Personen festzumachen. Diesmal die Sozen, ein anderes Mal die Blauen und beim nächsten Mal die Schwarzen. Versuchen Sie doch die Dinge etwas differenzierter zu sehen.
Ich habe die politischen Verantwortlichen (und zwei andere betraute "Stakeholder") in Linz schriftlich seit 2015 auf die mit Sicherheit folgende Entwicklung in Urfahr und am Hessenplatz hingewiesen, sollte beim Thema Drogen nicht gehandelt werden - mehrmals und schriftlich.
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Es ist wie bei Özil, das Thema holt sie IMMER WIEDER EIN und werden sie NICHT AUSSETZEN KÖNNEN. Für alle die das glauben, empfehle ich den Film Cocaine Cowboys. Und falls die Politik noch einen Tipp braucht. Das einzige das hilft, ist jetzt - so wie 2015! - GELD in die Hand zu nehmen und Personalressourcen bereitzustellen. Den Marketingschmäh mit den Schutzzonen sollten sie besser unerwähnt lassen. Diese haben GAR NICHTS gebracht (nicht mal eine wirkliche Verlagerung).
Mehrmals täglich kann man Schutzzone hin oder her Drogenübergaben an offensichtlich Minderjährige beobachten. Drogen bekommt man mittlerweile nicht (nur) am Hinsenkampplatz sondern in ganz Urfahr. Die Schutzzone hat höchstens den Radius vergrößert. Am Billa-Aufgang zB stehen fast rund um die Uhr 3 arabische Dealer. Aber egal. 2 Herren, die in Linz-leitender Funktion stehen, wissen das seit 3 Jahren und anscheinend ist das Problem in ihren Augen nicht so groß...
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Ich habe damals (2015) schon geschrieben, dass jetzt zu handeln die einzige Möglichkeit ist, das noch halbwegs in den Griff zu bekommen. Jetzt benötigt es einen ungleich größeren ökonomischen und ressourcenmäßigen Kraftakt und v.a. betrifft es mittlerweile halb Linz.
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Sie werden 2015 nicht "aussitzen".
Sie werden die Drogenproblematik in Linz nicht "aussitzen".
Und es wird IMMER UND IMMER WIEDER auf SIE zurückfallen.
So fleißige Leute, arbeiten sicher schon länger als 12 Stunden am Tag! Der Gewerkschaft sind diese bis dato noch nicht aufgefallen!
Somit gehören diese Dealer gewerkschaftlich vertreten, denn womöglich arbeiten sie noch länger als diese 12 Stunden am Tag und ohne Nachtzuschlag! Das geht ja gar nicht!
Der Bevölkerung die Früchte von 2015 (die nächste Welle wartet bereits und EU und Regierung drehen Däumchen) so verkaufen zu wollen, dass mehr kontrolliert werde, ist ein unverantwortliches für Blödverkaufen der Bürger. Einen Anstieg um 1500%(!) bei Ecstasy und 170% bei Marihuana. Für wie blöd wollen Sie die Bürger verkaufen?
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Drogen, Schutzzonen, Poller, gestiegene Sexuialdelikte. Alles Einzelfälle und Psyschotäter, alles weil mehr kontrolliert wird? BITTE VERKAUFEN SIE DIE BÜRGER NICHT FÜR DUMM. Die letzten Wahlen waren Schüsse vor den Bug, die einer Partei schon die Existenz gekostet haben. Jetzt wieder für Recht und Ordnung zu sorgen, ist die einzige Möglichkeit eine 50%ige FPÖ zu verhindern. Wenn das die Linken noch immer nicht kapieren, kann man ihnen nicht helfen.
Die Abnehmer waren schon immer da: es sind überwiegend Österreicher!
Bitte hören Sie mir mit der "Abnehmerschiene" auf. Wenn den Kindern (und das sind viele denen dort Drogen verkauft werden!!) das Gras quasi hineingeschoben wird, hat das nichts mit "Bedarf" zu tun. Das sind, wenn man so will Hardcore-Verkäufer, Keiler, die das Zeug an jeder Ecke rauchen, damit jeder mitbekommt, dass es hier etwas gibt und die Kids "auf den Gusto kommen". Hören Sie auf dieses Thema zu verharmlosen und zu banalisieren! Das macht eh schon die Linzer Stadtverwaltung.
Gönn dir mal eine Tüte, user, damit du entspannter wirst!
ihr Satz ist eine Aufforderung zu einer strafbaren Handlung.
Besitz und Kauf von Kleinstmengen an Cannabis führen nicht mehr automatisch zur Strafanzeige - aber woher sollen das denn die hiesigen Kleinspieß- und Wutbürgerpensionisten wissen...