Rotes Kreuz sucht freiwillige Helfer
LINZ. Besonders im Rettungsdienst fehlen starke Kräfte.
Schon mit 15 Jahren hat Eva-Maria Hinterplattner freiwillig beim Jugendrotkreuz mitgeholfen. Heute macht die 30-Jährige ein Mal in der Woche als Rettungssanitäterin Dienst in der Ortsstelle Ternberg. Sie ist eine von 19.222 Freiwilligen, die beim Roten Kreuz OÖ mit anpacken. Altenbetreuung, Essen auf Rädern oder das Rettungswesen, für das die Hälfte der Freiwilligen ihre Freizeit opfert: "Trotz der hohen Anzahl an Freiwilligen benötigen wir Zuwachs, denn es wird immer schwieriger, Beruf, Familie und freiwillige Interessen unter einen Hut zu bringen", sagt Walter Aichinger, Präsident Rotes Kreuz OÖ. Zielgruppe der Kampagne "Hol mich hier raus!" sind körperlich fitte, junge Menschen, aber auch ältere, die im Berufs- und Familienleben gefestigt sind. Eva-Maria Hinterplattner ist stolz auf ihr Engagement: "Das sieht man an der Dankbarkeit der Leute." Bei Interesse "gehen S’ in die nächste Ortsstelle und sagen Sie: Hier bin ich", sagt Präsident Aichinger und lacht.
hat genügend Geld um Mitarbeiter ordentlich zu bezahlen.
Blutspenden bringen hohe Summmen ein Rettungsfahrten (grossteils reine Taxidienste) mit Freiwilligen kosten mehrere hundert Euro, Rettungsautos werden gesponsert.
Also wo bleibt das Geld!!!
Bevor Sie solche haltlosen Unterstellungen hier reinschreiben.
das scheint genau Ihr Problem zu sein.
Einfach jemanden angreifen, ohne Wissen und Erkundigungen.
Aber glaubens weiter, dass das Rote Kreuz so sozial ist.
Die Tiroler Politik wollte was sparen .... und hat den Rettungsdienst ausgeschrieben.
na wenn die Politik solche Zeichen setzt .... .