Was tun mit dem Hitler-Haus?
BRAUNAU. Bis Ende des Jahres soll sich die Zukunft von Adolf Hitlers Geburtshaus in Braunau entscheiden.
Noch heuer soll die 12-köpfige Expertenkommission entsprechende Empfehlungen abgeben, heißt es aus dem Innenministerium. Zur Debatte stehen etwa die Umwandlung in ein Museum, wie sie die "Initiative Denkmalschutz" forcieren würde, oder der vollständige Abriss, für den sich Innenminister Wolfgang Sobotka zuletzt mehrmals ausgesprochen hatte. Mitte Oktober dürfte die Regierungsvorlage zum Enteignungsgesetz bei der Sitzung des Innenausschusses im Parlament behandelt werden.
Babyfreuden im Zoo Schmiding: Süßer Nachwuchs bei den Girgentana-Ziegen
Wo ist Daniel S.? Von Linzer (50) fehlt nach Fußballspiel jede Spur
Sie greifen mit ihren Ideen zum Energiesparen nach den Sternen
Braunau: Unfall bei Überholvorgang, ein Verletzter
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Was tun ?
Alles andere als monatlich Hunderten Euro rein zu pumpen um den " Ewiggestrigen " eine Pilgerstätte zu finanzieren
Wegreißen... ich möchte auch einmal erfahren, was dann mit dem Areal passiert? Irgend einen Stein in die Mitte stellen, damit ist der Bedeutung nicht Genüge getan.
Reißt den Bau weg, machts einen Garten oder Parkplätze und uns Braunauern unsere Ruhe
Die krampfhaft versuchte Enteignung wird zum Rohrkrepierer in alle Richtungen.
Experten und fremdes Eigentum. Schlechte Kombination.
Auf keinen Fall abreissen ! Man kann die Geschichte nicht
auslöschen !