Betrunkener rammte Messer durch Tür: Cobra-Einsatz in Bad Ischl
BAD ISCHL. Ein Streit unter Nachbarn eskalierte Dienstagabend in Bad Ischl.
Stark betrunken und unter Einfluss von Tabletten ließ ein 43-jähriger Türke, der in Bad Ischl wohnt, Dienstagabend seiner Wut freien Lauf: Der Streit mit einer Nachbarin, der bereits seit geraumer Zeit brodelte, eskalierte vollends.
Zunächst schlug der Mann mehrfach heftig gegen die Tür seiner Nachbarin, dann zog er sich zurück und schlug gegen seine eigenen vier Wände. Dabei schrie er so laut, dass ein ruhiger Abend für niemanden der Hausbewohner mehr möglich war.
Die Nachbarin alarmierte die Polizei, die Beamten versuchten die Lage zunächst zu kalmieren. Ohne Erfolg: Der 43-Jährige rammte ein Messer durch die verschlossene Wohnungstür. Die Stadtpolizisten zogen sich zurück, die Spezialeinheit Cobra übernahm.
Gegen 21.30 Uhr wurde der Mann festgenommen. Weil er auch in der Vergangenheit bereits mehrfach auffällig geworden war, wurde er in die Justizanstalt Wels eingeliefert.
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Einfach ein Segen, dass unter einem sozialistischen (!) Innenminister 1977 das damalige Gendarmerieeinsatzkommando Cobra gegründet wurde. Dieser Weitblick und die Orientierung an Wegeners GSG 9 soll uns auch heute noch mit Freude erfüllen.
Zumal heutzutage die einfachen (!) Polizisten*innen bei ihrer Tätigkeit fast nicht mehr gefährdet sind, weil sie stets auf den Schutz dieser Sondereinheit zurückgreifen können. Da kann man der gewesenen Grün-Politikerin Hebein aus Wien ja fast zustimmen, als sie meinte, dass Österreichs Polizeibeamte keine Waffen mehr tragen sollen.
Dies wirkt sicher deeskalierend auf messerstechende Türken (wie hier) oder einen schießwütigen Syrer in Wien, der nach drei abgegebenen Schüssen in Richtung Polizisten, am Gericht vor wenigen Tagen zu niederschmetternden 30 Monaten Haft verurteilt wurde. Glückliches Österreich!
Stark betrunken und... #UnsereWerte-unsereLeit
Schon mehrfach auffällig
Wie lange wird noch gewartet ?
Raus und zwar schnell
Und tschüss
Andere Länder, andere Sitten dieses Sprichwort hat immer noch Gültigkeit.
Es darf auch sein, denn wir lernen so aus den Eigenarten anderer Länder.
Dass die Gewalt in unserer Kultur nicht mehr in dem Maße gelebt wird so wie in den Ländern aus denen viele Menschen kommen welche bei uns Arbeit oder auch nur Zuflucht oder ganz einfach auf die leichte Art und Weise kommen um unseren Wohlstand mitzugenießen, das ist eine Tatsache welcher wir seit einigen Jahren ins Auge schauen müssen.
Der Dank dafür gebührt unseren derzeitigen Politikern. Das Vertrauen des Volkes in diese Politiker ist stark zurückgegangen und hoffentlich werden sie bald durch welche ersetzt, die wieder das Wohl des Volkes fördern und die Sicherheit in unserem Lande wieder herstellen.
Amen. Mit den Politikern meinen Sie hoffentlich auch die an der Macht befindlichen Kommunalpolitiker (in) in Bad Ischl. Und dass derartiges gerade in bad Ischl passiert, ist auch kein Zufall. Kaum in einer anderen Stadt herrscht so eine "kein Bock auf gar nchits "Kultur"", seit vielen Jahrzehnten. Ausländer, die nach Ischl kommen, sind meist sehr fleißig und Arbeitswillig. Aber bei dem oben genannten Geist muß man fast Verständnis aufbringen, wenn einer einmal aggressiv wird. Viel Querulanten Neider "Obizaher" unter den angestammten Einheimischen und der Stadtregentin dürfte dieser Geist des "no Future" ziehmlich gleich sein. Hauptsache, man darf sich dann Kulturhauptsadt nennen. Für irgendeinen Aufschwung, was höhere Motivationen anbelangt, hat die Stadtregierung wohl nichts übrig.
und nebenbei bemerkt ist die Überflutung Österreichs mit den größten Massen von Migranten und Asylanten (teiweise "Asylanten"), unter einer Regierung, die von einer gegenwärtig in Oposition befindlichen Partei geführt wurde geschehen (und somit zu verantworten).
Und ab in die Heimat!
Facharbeiter, integriert 🤬🤢🤮