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Erste Überflutungen, Wasser steigt - so ist die Lage in Oberösterreich

Von nachrichten.at, 14. September 2024, 07:33 Uhr
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Schärding rüstete sich bereits am Freitag gegen das Wasser. Bild: Manfred Fesl

LINZ. Bereits seit dem frühen Morgen stehen die ersten Feuerwehren im Land im Einsatz. Die Wasserstände steigen weiter. Wir informieren laufend über die aktuelle Lage.

Während die Nacht auf Samstag mit zwei Einsätzen (Feuerwehren St. Oswald bei Freistadt und Ebensee) noch relativ ruhig verlief, ging es heute um 5.38 Uhr für die Feuerwehr St. Oswald nach nur kurzer Nachtruhe bereits wieder zum Einsatz. Auch die Feuerwehr Auerbach im Bezirk Braunau wurde um 6.27 Uhr zu Hilfe gerufen, weil ein Gebäude drohte, überflutet zu werden. Ebenso erging es den Kameraden der Feuerwehr St. Lorenz (Bezirk Vöcklabruck) um 6.38 Uhr.

Aktuell stehen Feuerwehren im ganzen Land im Einsatz - unter anderem in Bad Ischl, Ried im Innkreis, Leopoldschlag (Bezirk Freistadt), Micheldorf (Bezirk Kirchdorf) und Altmünster (Bezirk Gmunden), Londing, Steyregg, Tiefgraben, Ampflwang und Pöndorf (alle Bezirk Vöcklabruck). In Burgkirchen (Bezirk Braunau), Bad Zell (Bez. Freistadt) und Vöcklamarkt müssen umgestürzte Bäume von der Fahrbahn entfernt werden.

Bildergalerie: Der Dauerregen in Oberösterreich und seine Folgen

Der Dauerregen in Oberösterreich und seine Folgen
(Foto: Manfred Fesl (Manfred Fesl)) Bild 1/43
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"Der flächige Dauerregen in OÖ hält auch am Samstag weiter an, teilweise mit höherer Intensität als bisher. Der Schwerpunkt der Niederschläge liegt im südlichen Bergland, in der Pyhrn-Eisen Wurzen Region sowie im unteren Mühlviertel", heißt es derzeit seitens des Hydrografischen Dienstes. Auch im Innviertel sei starker Regen gefallen. Die Wasserstände der Gewässer seien dort in den Nachtstunden teils stark angestiegen. Dieser Trend werde am heutigen Samstag weiter anhalten.

Lokale Überflutungen seien an den kleinen und mittleren Gewässern überall möglich. An den Donaupegeln in Mauthausen und Grein würden die Vorwarngrenzen gemäß Notfallplan-Donauhochwasser am Nachmittag überschritten und weiter ansteigen. "Beim Pegel Linz errechnen die Vorhersagemodelle ein leichtes Überschreiten der Warngrenze am heutigen Nachmittag. Auch am Pegel Schärding/Inn wird heute Nachmittag die Vorwarngrenze erreicht. Ein weiterer Anstieg ist prognostiziert. Der Wasserstand der Enns ist in den Nachtstunden ebenfalls angestiegen und hat die Vorwarngrenze beim Pegel Steyr/Ortskai überschritten und steigt noch weiter", so die Experten des Landes.

160 Feuerwehreinsätze in Niederösterreich

In Niederösterreich sind die Feuerwehren seit Freitagabend zu 160 Einsätzen ausgerückt. Dabei habe es sich vor allem um Alarmierungen wegen Sturmschäden gehandelt, sagte Klaus Stebal, Sprecher des Landeskommandos, Samstagfrüh auf APA-Anfrage. Die Lage habe sich "intensiviert", berichtete er. In mehreren Gemeinden, etwa in der Wachau, wurde der mobile Hochwasserschutz aufgebaut. Der "Peak" der Pegel werde großteils für die Nacht auf Montag erwartet, so Stebal.

An der Donau wird mit einem bis zu 30-jährlichen Hochwasser gerechnet. Am Kamp wird ein bis zu 100-jährliches Hochwasser erwartet. Am Freitagabend kam es bereits in einigen Gemeinden zu ersten Evakuierungen, etwa in Zöbing, einem Teil von Langenlois (Bezirk Krems-Land). Betroffen waren Gartensiedlungen bzw. Zweitwohnsitze.

Zuspitzung entlang des Kamps erwartet

Vor allem entlang des Kamps "wird es sich zuspitzen", sagte Stebal. Zwei Katastrophenhilfsdienst-Züge wurden einberufen: Ein Zug aus dem Bezirk Hollabrunn soll das Umspannwerk Langenlois schützen. Ein weiterer aus dem Bezirk Krems unterstützt die Feuerwehren entlang des Kamps.

"Wir beobachten die Lage laufend", das Feuerwehrhaus sei durchgehend besetzt, berichtete Christoph Firlinger, Kommandant der FF Hadersdorf am Kamp (Bezirk Krems-Land). Der Fluss sei in niedrig gelegenen Bereichen über die Ufer getreten. Am Freitag wurden direkt am Kamp liegende Ferienhäuser evakuiert. Wegen Überflutung gesperrt wurde laut Firlinger die B35 zwischen Hadersdorf und dem Ortsteil Weinstraße Richtung Krems. Die Ausweichroute führt über Langenlois.

Die Vorbereitungen für das prognostizierte Hochwasser seien weiter im Laufen, sagte Firlinger. Am Samstag wurden Sandsäcke gefüllt, um sie im Notfall griffbereit zu haben. "Der Hochwasserschutz in der Gemeinde ist auf ein 100-jährliches Ereignis ausgelegt", sagte er.

Zuletzt gab es im August 2002 und im Juni 2013 ein "Jahrhunderthochwasser" in Niederösterreich, u.a. an der Donau. 2002 war auch die Region um den Kamp besonders betroffen, das Schadenszentrum war der Unterlauf und der Mündungsbereich des Flusses.

Vorbereitungsarbeiten auf ein Hochwasser sind im Bundesland bereits seit mehreren Tagen im Gange. Neben dem Aufbau mobiler Schutzanlagen wurden Sandsäcke gefüllt und Retentionsräume geschaffen. Die prognostizierten Pegelstände haben sich zuletzt erhöht. Am Freitagabend berief Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) den Landesführungsstab ein, in dem alle Einsatzorganisationen mit ihren Verbindungsoffizieren vertreten sind.

Ein Wintereinbruch in den Bergen sowie Sturm hatte bereits am Freitag für einzelne Straßensperren und Verkehrsbehinderungen gesorgt. Auch auf dem Flughafen Wien in Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha) kam es witterungsbedingt zu Verspätungen. Auf mehreren Bahnstrecken wurde der Betrieb präventiv Samstagfrüh eingestellt, für den Regionalbusverkehr am linken Donauufer in der Wachau gilt diese Maßnahme ab Betriebsschluss am Samstag.

Dieser Artikel wurde aktualisiert am 14.9., 8:00 Uhr.

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46  Kommentare
46  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Ottokarr (1.768 Kommentare)
vor 6 Minuten

Die Donaubewohner müssen sie halt nach dem Fluss richtigen- nicht umgekehrt! Ich hab bereits am Dienstag-Mittwoch ( da gabs noch etwas Sonne) meine Wiesen 8ha in die Au gemäht und Siloballen gemacht. Alle sind gefahren Gras Mähen - Mais Häckseln -Holz wegbringen !

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dachbodenhexe (5.897 Kommentare)
vor 42 Minuten

Wer zu nahe an einem Flußlauf oder auch einem Bach gebaut hat, der hat viel Erfahrung mit dem Hochwasser sammeln dürfen. So auch mein Vater welcher seine Bäckerei auf ein zu tiefes Niveau baute und daher bei Hochwasser in den letzten 40 Jahren immer wieder den Keller auspumpen mußte.

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Hauptinvestor (38 Kommentare)
vor 51 Minuten

Was mir auffällt ist dass die Durchschnittstemperatur seit Beginn des Universums jeden Monat genau gleich ist.

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santabag (6.887 Kommentare)
vor 16 Minuten

Von welcher Temperatur quasseln Sie? Von der des 11. Jupitermondes?

Aber schön, dass Sie schon beim Urknall dabei waren. Der hat nachträgliche Schäden bei Ihnen hinterlassen.

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Hauptinvestor (38 Kommentare)
vor einer Stunde

Das Foto sagt aber schon einiges aus über den Zustand der Bewohner!

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santabag (6.887 Kommentare)
vor 14 Minuten

... nämlich?

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Floh1982 (2.444 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ganz Österreich säuft wieder einmal ab. Vielleicht fängt jetzt eine bestimmte Bevölkerungsgruppe endlich zum Nachdenken an, ob es wirklich vernünftig ist, eine Partei die Begriffe wie "Nachhaltigkeit" und "Klimaschutz" nicht zu kennen scheint, zur stimmenstärksten Partei in Österreich zu machen!

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Gabriel_ (4.084 Kommentare)
vor 2 Stunden

Floki... Hochwasser gab es schon IMMER seitdem es Flüsse gibt...

zB: "Als das stärkste historische Hochwasser an der Donau gilt die Katastrophe von 1501 mit einem Wasserstand von ca. 13 m in Passau, und 1899 gab es hier erneut ein großes Hochwasserereignis"

"Während für ganz Westeuropa sowie das Einzugsgebiet des Rheins und der Elbe das Hochwasser des Jahres 1342 das wohl größte im vergangenen Jahrtausend gewesen sein dürfte, war dies für den Donauraum östlich von Regensburg das Hochwasser vom August 1501. Die Flut begann am Tage vor Mariä Himmelfahrt und dauerte fast zehn Tage. Aufgrund der Größe des Ereignisses ist dieses Hochwasser durch zahlreiche, sehr unterschiedliche Quellen dokumentiert"

Mach dir ned ins Hemd 😉

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Floh1982 (2.444 Kommentare)
vor 2 Stunden

Es geht um die Häufigkeit, die deutlich zugenommen hat! Aber ihr Leugner seid selbst damit nicht zu überzeugen. Die Leute die den Klimawandel leugnen, sind sich die jenigen die Corona geleugnet haben, und wahrscheinlich immer noch glauben dass dir Erde eine Scheibe sein!

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Gabriel_ (4.084 Kommentare)
vor 2 Stunden

Es geht darum, dass du einer politischen Partei die Schuld daran gibst, dass es Hochwasser gibt. Das is absurd! Hochwasser gabs schon seit jeher!

Und dass sich der Mensch nunmal seit jeher an Flüssen ansiedelt, dort natürlich bebaut - auch daran haben die Grünen keine Schuld...

Auch können die Grünen den (zyklischen) Klimawandel nicht aufhalten. 🤷🏼‍♂️

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santabag (6.887 Kommentare)
vor 10 Minuten

Niemand gibt einer politischen Partei die Schuld für Hochwasser! Sind Sie dumm? Wer redet Ihnen diesen Schwachsinn ein? Befehl vom blauen Zentralkomitee?

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Automobil (2.754 Kommentare)
vor einer Stunde

Floh1982

du liegst wieder einmal völlig falsch, siehe meine ausführliche Antwort etwas weiter unten.

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doridee (87 Kommentare)
vor 41 Minuten

Spar dir die Mühe. Die Kommentarspalte is vollgeschrieben von Leuten die nicht erkennen, dass es nicht um einzelne Ereignisse geht, sondern die Häufigkeit der Extremereignisse insgesamt (Dürre, Hochwasser, Hagel, Muren...) die wahre Gefahr und somit (unser eigener Schaden) ist. Es ist vielen zu komplex das große Ganze zu sehen. Das Sprichtwort dafür: ma sieht den Wald vor Bäumen nicht mehr...

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zlachers (8.777 Kommentare)
vor 2 Stunden

Und dieser wer weiß schon wie-alt - Internet Artikel ist ihr Beweis für was eigentlich genau…

Für mich strotzt ihre Antwort nur von Dummheit..

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Gabriel_ (4.084 Kommentare)
vor einer Stunde

Warum sollte ein alter Artikel keine Richtigkeit haben?
Sollen wir den Satz des Pythagoras auch aus unserer Zeit löschen?

DAS wäre dumm 😉

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zlachers (8.777 Kommentare)
vor einer Stunde

Dumm ist; sich über den Klimawandel und die Nachrichten hier, oder Experten die Warnungen und Anweisungen an die Bevölkerung rausschicken wie man sich bei Unwettern, Stürmen, Hochwasser verhalten sollte, lustig zu machen-? wie Sie die ganze Zeit, bloß weil man sich
( Sie sich ) zu der Wählerschaft der rechten zählt, das Hochwasser noch nicht ihre eigene Haustür erreicht hat, und weil eurer Führer behauptet das es kein Klimawandel gibt.

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zlachers (8.777 Kommentare)
vor einer Stunde

Und ja, dumm ist’s auch, die alten Internet Suppen immer und immer wieder aufzuwärmen.
Und selbst nicht wirklich was zu wissen, aber so tun als ob man alles weiß.

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Hauptinvestor (38 Kommentare)
vor 58 Minuten

Wobei "rechte" Winkel ja schon verboten gehören!!!!!!! Man sollt eher den "linken" Winkel von Phytaguraz bevorzugen.

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santabag (6.887 Kommentare)
vor 7 Minuten

Sie sind ein ganz besonders spezielles Poster-Exemplar hier herinnen!

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santabag (6.887 Kommentare)
vor 9 Minuten

gabriel - es wäre besser für Sie, zu schweigen. Denn mit jedem einzelnen Ihrer peinlichen Postings beweisen Sie einmal mehr, wie dumm Sie sind!

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Peter2012 (6.607 Kommentare)
vor 2 Stunden

@ Floh1982:

Was hat das Hochwasser mit der Politik zu tun?

Wenn es darum geht dürften wir kein KFZ mehr fahren, nicht mehr heizen und auch keine Produkte mehr produzieren. Die Menschheit würde sich selbst abschaffen!!!

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Automobil (2.754 Kommentare)
vor einer Stunde

Floh, du liegst falsch:

Heuer war ich in Burghausen und in Schärding und hab mir die Hochwassermarken der Flüsse Salzach und Inn angesehen. Eines fiel dabei sofort auf: jüngste Hochwässer (1954, 2002 und 2013) gingen unter!

Hochwassermarken an der Salzach: ganz oben 1598, folgend von 1786, 1787, 1899, 1897, 2013, 1920, 1959, 2002 und 1954. Zwischen 2013 und 1598 liegen etwa 3m, 1786 und 1787 sind beide fast auf gleicher Höhe ca. 1m höher als 2013. 1899 und 1897 sind ca. 20cm höher als 2013. Die bekannte Jahrtausendflut 1342 ist nicht abgebildet, da das Gebäude mit den Hochwassermarken noch nicht existierte.

Hochwassermarken am Inn in Schärding: ganz oben 1598, dahinter 1606, 1786, 1787, 1899, 1954, 2013, 1897, 1940, 2002, 1920. Zwischen 2013 und 1598 liegen ebenfalls ca. 3m, ganz knapp dahinter folgen eng beinander 1606, 1786, 1787 und 1899. 1m höher als 2013 liegt 1954. Das Wassertor mit den Marken wurde 1430 erbaut, die Jahrtausendflut 1342 ist somit nicht abgebildet.

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Automobil (2.754 Kommentare)
vor einer Stunde

Was wird an diesen Hochwassermarken sichtbar? Es gab in der Vergangenheit zum Teil in sehr sehr kurzen Abständen (bis zu 1 Jahr) verheerende Fluten, wo jüngste Fluten wie 2013, 2002 und 1954 schon fast untergehen.

Was sagt uns dies wiederum? Verheerende Fluten gab es schon IMMER (teilweise innerhalb von 2 Jahren), Hochwassermarken sind der beste Beweis dafür!

Und bekanntlicherweise waren Flüsse bis vor ca. 150-200 Jahren nicht reguliert und eingeengt wie heute, weshalb sie mehr in die Breite gehen konnten und somit weniger stark anstiegen als es heute der Fall ist. Und trotzdem wurden diese extrem hohen Pegelstände erreicht!
Einfach mal darüber nachdenken. Dass die Häufigkeit von schweren Hochwässern zunimmt, ist eine gezielte Grüne Falschinformation!

Schade, dass man hier im Forum keine Bilder teilen kann. Ich würde dann nämlich die Bilder von den beiden angesprochenen Hochwassermarken teilen, dann würde dies nochmals deutlich sichtbarer und einem viel besser bewusst werden.

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Hauptinvestor (38 Kommentare)
vor 54 Minuten

Bilder kann man sich sparen, was soll man Vollidioten auch erklären, die wollen ja jedes Jahr absaufen. Wenn nicht, würden sie schon lange wo anders ein Haus bauen!

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santabag (6.887 Kommentare)
vor 5 Minuten

Beim Saufen kennen Sie sich anscheinend bestens aus. Gibt es Sie auch in nüchtern?

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dachbodenhexe (5.897 Kommentare)
vor 46 Minuten

@Floh1982 ja den Klimawandel gibt es, oder besser gesagt den hat es immer schon gegeben!

Ich habe mir sehr viele Gedanken darüber gemacht und bin dabei auf die Seite im Internet mit der Bezeichnung "Klimaarchiv" gestoßen.

Im Klimaarchiv sind die Wetterextreme der vergangen tausend Jahre festgehalten, ja und es gab immer schon Überschwemmungen, Sommer die ein Wetter wie im Winter hatten und Jahre in welchen schon im Jänner die Bäume blühten. Nur gab es damals noch keine so schlauen Politiker welche die Bevölkerung für den normalen Wechsel im Klima dafür verantwortlich machten, sie in Angst und Panik versezten um ihnen anschließend eine Steuer aufzubürden, über welche das Klima nur lächeln kann.

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Biobauer (6.125 Kommentare)
vor 3 Stunden

Herzlichen Dank, allen freiwilligen Helfern die ihre Freizeit dem Allgemeinwohl zur Verfügung stellen🍀

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Peter2012 (6.607 Kommentare)
vor 3 Stunden

Ein großes Dankeschön gilt an allen Einsatzkräften sowie den sicherheitsbewussten Behörden!!!

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zlachers (8.777 Kommentare)
vor 2 Stunden

Selbst immer schön in warmen und trockenen sitzen und dann, Dankeschön an alle die ihre Ärsche bei so einem Wetter nach draußen bewegt haben, um Hilfe zu leisten, und anderen in ihrer Not zu helfen. Das ist leicht gemacht.

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illvie (203 Kommentare)
vor 2 Stunden

Stellen Sie sich vor: man kann auch beides tun - Danke sagen und selber den „Arsch nach draußen bewegen, um Hilfe zu leisten“.

Ich frag mich wirklich, was das soll - jemanden anpfauchen, wenn man Danke sagt…

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zlachers (8.777 Kommentare)
vor 3 Stunden

Das ist leicht gesagt, wenn’s andere machen, und wenn man selber, kein Handgriff gegen den Klimawandel machen tut und es sogar leugnet, und rechtsradikale die gegen alles gute auf dieser Welt sind wählt. Und von ihnen auch noch behauptet sie werden dann eh für unser aller Sicherheit sorgen.
Sie sollten sich vielleicht jetzt erkundigen, wieviele von diesen angeblichen rechten Rettern unter diesen freiwilligen Helfern dabei waren? Wahrscheinlich werden sie keinen einzigen finden können. Aber sie sind ja für Leute wie Sie trotzdem die Rettung für das Volk, und unser aller Zukunft. Nur; einen Baumstamm der auf eurer Auto/ Kopf fällt, oder dem Hochwasser, oder einen Sturm der euch Dächer von eurem Häusern wegfegt ist es schlimmer einmal zu begegnen, als einer großen Schar Migranten jeden Tag, auf dem angeblich wegen ihnen ah so gefährlichen Nachhauseweg. Von denen hat vielleicht jeder tausendste wirklich etwas Böses vor.
Der Klimawandel zerstört aber wirklich schon alles.

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honkey (13.918 Kommentare)
vor 2 Stunden

Der nächste der hier wieder alles politisiert 🤦

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zlachers (8.777 Kommentare)
vor 2 Stunden

Oder der einzige der die Vernunft noch nicht ganz verloren hat.

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honkey (13.918 Kommentare)
vor einer Stunde

Was hat Vernunft mit dem ganzen zu tun?

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Peter2012 (6.607 Kommentare)
vor 4 Stunden

Der Regen ist kein Wunder. Es war einfach im Sommer 2024 viel zu trocken. Das hat doch nichts mit dem Klimawandel zu tun. Man nett dies ausgleichende Gerechtigkeit. Die Natur holt sich das zurück was ihr gefehlt hat!!!

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rudi.muigg (1 Kommentare)
vor 4 Stunden

Es wiederholt sich entlang der Donau alle 11 Jahre:
1991, 2002, 2013, 2024
Nerven bewahren.
Danke an alle die für die Betroffenen anpacken!

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LiBerta1 (3.606 Kommentare)
vor 3 Stunden

Der Sonnenzyklus beträgt 11 Jahre und wie in der Natur üblich, ist auch dieser mal mehr mal weniger spürbar.

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Natscho (5.306 Kommentare)
vor 3 Stunden

Soviele Obergscheite, die es besser als hunderte Klimawissenschaftler wissen.

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Damax (476 Kommentare)
vor 3 Stunden

Sowas wie "ausgleichende Gerechtigkeit" gibt's im Bezug auf Klima/Wetter nicht. Dass es Hochwasser und Überflutungen immer wieder gegeben hat, wird keiner leugnen, der bei Trost ist. Es geht um die Intensität, die Häufungen der Unwetter samt kürzer werdender Abstände dazwischen. Das hat sehr wohl mit einem Wandel des Klimas zu tun und dass der Mensch in großem Ausmaß dafür verantwortlich ist, sollte mittlerweile eigentlich schon dem Dümmsten klar sein.

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Peter2012 (6.607 Kommentare)
vor 3 Stunden

@ Damax:

Wenn sich der Mensch sämtliche Reviere auf der Welt aneignet ist dies kein Wunder!
Wenn Bäume bzw. Wälder gerodet werden; wenn der Mensch in die Reviere von Wölfen bzw. Bären eindringt ändert sich einfach das Klima!!!

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Natscho (5.306 Kommentare)
vor 3 Stunden

Was hat die Zahl von Bären&Wölfen (Naturschutz, nicht Klimaschutz) mit dem Klima zu tun?
Bäume haben einfluss auf das Klima, ja. Aber das ist nur ein kleiner Teil davon

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Hauptinvestor (38 Kommentare)
vor 46 Minuten

Da wird es jetzt aber ganz eng für den Menschen. Der natürliche Lebensraum der Menschen ist:........? Das Paradies????

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Libertine (5.889 Kommentare)
vor 3 Stunden

Nur bedingt richtig, die größten Hochwässer gab es als Flußregulierung und Bodenversiegelung noch kein Thema waren. Da nehme ich sogar die Magdalenenflut aus der Wertung. Bei der Häufigkeit werden uns die nächsten Jahrzehnte Aufschluß geben, wie sich das entwickelt.

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Linz2013 (3.980 Kommentare)
vor 3 Stunden

Wer sind Sie, dass Sie sich das behaupten trauen?

Sind Sie Meteorologe, Klimaforscher, Wissenschafter?

Haben Sie wissenschaftliche Quellen?

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honkey (13.918 Kommentare)
vor 3 Stunden

Und wer sind sie?

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Peter2012 (6.607 Kommentare)
vor 3 Stunden

@ Linz2013:

Man braucht sich nur die Niederschlagstagesganglinien der letzten Monate anschauen!!!
Haben Sie nicht die Niederschlagskarte von Österreich mit den sehr braunen Farben erst kürzlich im Fernsehen gesehen?

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