Forscher aus Linz erhielt hohe US-Auszeichnung
LINZ. Der gebürtige Linzer Eduard Arzt hat eine der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnungen der USA erhalten.
Die National Academy of Engineering hat ihn für seine Forschungen über innovative Mikromechanismen von robotischen Greifsystemen als Mitglied aufgenommen. Mit seiner Wahl wird der Materialforscher als einer von nur wenigen Europäern Teil eines ausgewählten Kreises von Wissenschaftlern.
Für den 64-Jährigen, der 1974 am Linzer Khevenhüller-Gymnasium MATURIERTE, ist es die dritte Mitgliedschaft in einer angesehenen Gelehrtengesellschaft: Seit 2002 ist er Mitglied der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften in Halle und seit 1997 Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.
Nach einer Karriere als Direktor am Max-Planck-Institut in Stuttgart ist er seit 2007 wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Instituts in Saarbrücken. Als Aufsichtsrat des Leichtmetall-Kompetenzzentrums in Ranshofen und mehrerer wissenschaftlicher Gremien in Wien und Leoben ist Arzt weiterhin im Interesse seiner Heimat tätig.
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Nomen ist Omen, hoffentlich ein unabhängiger freier Arzt für die Menschlichkeit. damit wird auch seine Heimaterde entsprechend gewürdigt.