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Innviertler Cup: Titelverteidiger musste die Segel streichen

Von Omer Tarabic, 18. Juli 2024, 15:18 Uhr
Titelverteidiger musste die Segel streichen
Neuhofens Fabian Grubeck (l.) im Duell mit Altheims Michael Aigner (Schröckelsberger) Bild: Reinhard Schröckelsberger

INNVIERTEL. Für den UFC Peterskirchen/Andrichsfurt/Tumeltsham war im Achtelfinale Schluss - Neuhofen steht als erster Halbfinalist fest.

Mit einem ungefährdeten 3:0-Auswärtssieg bei der Union Diersbach sicherte sich der USV Neuhofen am Dienstag als erster Verein einen Halbfinalplatz beim diesjährigen Innviertler Cup. Der Sieg war zu keinem Zeitpunkt des Spiels in Gefahr, dennoch zeigte sich Neu- hofen-Trainer Thomas Reifeltshammer nicht ganz zufrieden. "Wir haben nach der frühen Führung teilweise zu schlampig gespielt und viele individuelle Fehler gemacht", sagte Reifeltshammer.

Dank des Halbfinaleinzuges trennen Neuhofen nur noch zwei Siege vom Gewinn des Cups. "Schon vor dem Cup-Start haben wir den Titel als unser Ziel ausgegeben. Wir sind auf einem guten Weg", sagt Reifeltshammer.

Zufrieden mit dem bisherigen Turnierverlauf zeigt sich auch Eggerdings Trainer Gabriel Schuster- eder. Zu Recht, denn nach dem 3:1-Sieg gegen Suben in der ersten Runde bezwang Eggerding im Achtelfinale den Titelverteidiger UFC Peterskirchen/Tumeltsham/Andrichsfurt (PTA). "Ich muss ein großes Lob an meine Mannschaft aussprechen. Wir waren klar besser und hätten aufgrund der vielen Torchancen höher gewinnen können", sagt Schustereder über den 4:2-Erfolg gegen den Titelverteidiger.

Im Viertelfinale kommt Landesligist Esternberg nach Eggerding. Ein Spiel David gegen Goliath. Denn Schustereder spekuliert mit einer Sensation: "Wir haben nichts zu verlieren und können befreit aufspielen", sagt er und fügt hinzu: "Damit das Weiterkommen gelingt, wird es wichtig sein, keine Angst vor dem Gegner zu zeigen. Wenn wir das Maximum herausholen wollen, dann dürfen wir nicht ängstlich in die Partie gehen. Respekt ja, Angst nein", sagt Eggerdings Trainer.

Kein Losglück

"Wir haben einfach kein Losglück", sagte Riedaus Sportchef Udo Niemetz nach der Viertelfinalauslosung im Gespräch mit den OÖN. Wie schon in Runde zwei (auswärts gegen Pischelsdorf), muss seine Mannschaft im Viertelfinale erneut eine längere Reise auf sich nehmen. Die Fahrt zum Auswärtsspiel nach Neukirchen/Enknach dauert für die Riedauer knapp eine Stunde. "Ein Derby wäre uns lieber gewesen. So müssen wir wieder eine lange Fahrt auf uns nehmen", sagt Niemetz. Er persönlich kenne den Gegner zu wenig, um etwas über dessen Stärken sagen zu können. "Wir sind als höherklassiger Verein der Favorit und wollen das auf dem Platz zeigen. Wir fahren nach Neukirchen, um die nächste Runde zu erreichen", sagt Niemetz. Dieses Vorhaben will die Heimelf aus dem Bezirk Braunau verhindern. "Uns ist bewusst, dass wir als Außenseiter in das Duell gehen. Aber im Cup ist alles möglich. Wir wollen eine Überraschung liefern. Wenn wir unsere volle Leistungsstärke abrufen, dann stehen unsere Chancen ganz gut", sagt Peter Richter, Trainer von Neukirchen an der Enknach.

In das Halbfinale will auch Bezirksligist Lambrechten im Duell gegen Enzenkirchen einziehen. "Wir werden Enzenkirchen sicher nicht unterschätzen. Dennoch wäre alles andere als ein Sieg eine Enttäuschung für uns", sagt Lambrechtens Trainer Gerhard Obermair.

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Autor
Omer Tarabic
Lokalredakteur Innviertel
Omer Tarabic
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