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15-Jähriger Linzer auf Schutzweg niedergefahren - Lebensgefahr

Von nachrichten.at/apa, 08. Juni 2019, 12:06 Uhr
Zebrastreifen
Bild: Weihbold

LINZ. Ein 15-Jähriger und ein gleichaltriges Mädchen sind Freitagabend in Linz beim Queren eines Zebrastreifens von einem Auto erfasst und 35 Meter fortgeschleudert worden.

Der Bursch erlitt lebensgefährliche Verletzungen, die junge Frau kam mit leichten Blessuren davon. Kurz zuvor hatte - ebenfalls auf einem Linzer Schutzweg - ein Auto einen 14-jährigen E-Scooter-Fahrer gerammt und schwer verletzt.

Die beiden 15-Jährigen überquerten kurz nach 19 Uhr einen Schutzweg auf der Salzburger Straße, berichtete die Polizei. Dabei wurden sie vom Pkw eines 23-Jährigen erfasst und in die Kreuzung geschleudert. Da nicht klar ist, welche Farbe die Ampel gezeigt hat, werden Zeugen des Unfalls gebeten, sich bei der Verkehrsinspektion Linz (Telefonnummer: 059133/454800) zu melden.

Wenige Minuten vor diesem Unfall hatte ein 14-Jähriger mit einem Leih-Scooter einen Schutzweg auf der Unionkreuzung überquert. Ein 24-jähriger Rechtsabbieger erfasste den Burschen mit dem Pkw. Der Jugendliche wurde rund 15 Meter weit weg geschleudert und schwer verletzt. Passanten leisteten Erste Hilfe, bis die Rettung kam und den Teenager in den MedCampus IV brachte.

Insgesamt seien am Freitagabend in Linz bei sieben Verkehrsunfällen binnen zweieinhalb Stunden neun Personen zu Schaden worden, berichtete die Polizei am Samstag. Abgesehen von dem 14- und dem 15-Jährigen wurden die meisten aber nur leicht verletzt.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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renele (3.081 Kommentare)
am 09.06.2019 12:10

Ist mir auch passiert. Habe bei grün die Straße überquert, alle sind gestanden eine Mercedesfahrerin hat das ignoriert und hätte mich beinahe überfahren. Hier rasen zum Großteil Ausländer nachts mit ihren Autos in der Gegend rum , oft laute Musik und Vollgas. Im Sommer kann man bei offenen Fenster nicht mal den Fernseher einschalten. Am besten man steckt sich Stopel in die Ohren und liest ein Buch. Polizei ???? den Zebrastreifen überquere ich nur mehr, wenn ich sehe die Autos stehen. Den es ist Alltag das viele den Zebrastreifen in ihren Geschwindigkeitsrausch ignorieren. Auch Mottoradfahrer werden immer hemmungsloser in ihrem Fahrverhalten und Radfahrer und neuerlich die E Scotter glauben anscheinend sie sind unverwüstlich und haben alle Rechte für sich gepachtet.

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BRWCT (57 Kommentare)
am 09.06.2019 11:06

Zwei OÖN-Berichte über schwere Verkehrsunfälle an einem Tag und beide Male waren die Raser Serben. Wie lange wollen wir es noch einfach so hinnehmen, dass bei uns "junge Österreicher mit Migrationshintergrund" - zuletzt in Wels war es halt ein türkischstämmiger Österreicher - ihre aufgemotzten Asi-Karren als Mordwaffe nutzen. In Deutschland hat es auch ewig gedauert bis es die ersten Mord-Anklagen wegen Autoraserei gegen "türkischstämmige deutsche Staatsbürger" gab. Aber jetzt findet der Unmut der Bevölkerung gegen die Ignoranz unserer neuen "Mitbürger" gegen Leib und Leben in ihrem Gastland endlich ihren Niederschlag in der Rechtssprechung und Anklagepraxis. Aufgrund der üblichen Zeitverzögerung wird uns diese Diskussion erst in rund 10 Jahren erreichen. Bis dahin bleiben wir halt ein liberales Land, dass die unschuldig getöteten Österreicher halt als unvermeidbare Kollateralschäden der ach so notwendigen Toleranz gegenüber unseren Migrationsfreunden achselzuckend in Kauf nimmt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.06.2019 11:47

Na geh. Serben sind doch die Liebkinder der FPÖ. Rücksichtslos Autofahren hat übrigens nix mit der Nationalität zu tun. Wenn, dann ist das ein männliches Attribut.

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renele (3.081 Kommentare)
am 09.06.2019 11:58

Verbrecher, egal von wo sie sind, sind sicher nicht willkommen bei der Fpö. Aber Fpö ist offen für alle.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 09.06.2019 12:18

Es tut mir leid aber ich muss es Dir wieder sagen Du bist mit Verlaub einer der größten Trottel im Forum.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.06.2019 19:27

Nanana. Sie könnten gegenüber Renele auch etwas mehr Niveau zeigen.

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Segler (428 Kommentare)
am 09.06.2019 10:36

Eh klar.23 jähriger Serbe mit 7er BMW...

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hp0815 (179 Kommentare)
am 09.06.2019 09:41

In Linz gibt es dringenden Handlungsbedarf für die Polizei im Straßenverkehr!
Insbesondere an den Wochenenden fällt in den Abend- und Nachtstunden eine steigende Zahl an besonders aggressiven und rücksichtslosen AutofahrerInnen auf. Teilweise hat man das Gefühl, dass die StVO ab Freitag Abend in Linz aufgehoben ist. 30er-Zonen, Stoppschilder, Schutzwege, etc. scheinen keine Gültigkeit mehr zu haben.

ABER:
Bedauerlicherweise zeigt sich die Linzer Polizei von diesen Entwicklungen unbeeindruckt. Diesen Eindruck habe ich nach mehreren Gesprächen mit den Verantwortlichen gewonnen. Erschütternd!

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higgs (1.271 Kommentare)
am 09.06.2019 09:02

elektroscooter auf schutzweg? ist verboten wie mit dem fahrrad. da liegt die schuld beim 14-jährigen.

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Infoplus (1.223 Kommentare)
am 09.06.2019 09:20

Den darf man dann Überfahren und bekommt eine Abschußprämie ?

Darf ich ein Auto am Gehweg parkend auch die Scheibe einschlagen ?

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higgs (1.271 Kommentare)
am 09.06.2019 11:31

es macht einen unterschied ob sie etwas absichtlich machen oder etwas nicht mehr verhindern können weil sich jemand nicht an regeln hält. wenn zweiteres eintritt soll der zur verantwortung gezogen werden der sich nicht an regeln hält.

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Infoplus (1.223 Kommentare)
am 09.06.2019 15:06

Also der Autofahrer

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Infoplus (1.223 Kommentare)
am 09.06.2019 08:52

Finde es toll die Wortwahl "Gfaster", sind wir so tief schon

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 09.06.2019 03:00

„Nicht zu vergessen die wachsende Anzahl jener Gfraster,
welche Schutzwege
mit dem Rad als Radübergänge missbrauchen.“---
ist neuerdings verboten und
fällt gleichzeitig stärker auf;
meiner Meinung nach zu mehr als der Hälfte der Fälle
als „Notwehr“ getan,
nicht aus niederen Gründen.

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 09.06.2019 01:03

Der Fußgänger kann gerne auf seinen Vorrang beharren, wird ihm aber in manchen Fällen nichts helfen...

Statt Dieselfahrverbot sollte man mal lieber die Fußgänger Regelung bei Zebrastreifen überdenken. Das daraus resultierende andauernde Bremsen und Beschleunigen ist nicht gerade umweltfreundlich und Feinstaub reduzierend.

Als Fußgänger winke ich die kommenden Autos immer durch und gehe dann 5 Sekunden später stressfrei und umweltschonender über die Straße.

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human995 (342 Kommentare)
am 09.06.2019 08:06

Alle Macht den Fahrzeugen! Reißen wir alle Gehsteige weg, wer soll denn noch zu Fuß gehen, wir haben doch alle Autos zwinkern

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 08.06.2019 19:54

Es ist doch alltäglich, dass Autofahrer rücksichtslos über Zebrastreifen (ohne Ampel) fahren. Viele wissen offensichtlich gar nicht, dass Fußgänger dort Vorrang haben (besonders auffällig bei Nummerntaferln mit UU, LL, FR, RI und ganz extrem RO).

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GerhardG (80 Kommentare)
am 08.06.2019 23:43

Da muss man aber nachschulen bei den Landlern.

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Sensibelchen (859 Kommentare)
am 08.06.2019 19:06

Vielleicht glauben bereits einige, das die Rechts-abbiegen-auch-bei-Rot-Regelung schon festgeschrieben ist?

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Infoplus (1.223 Kommentare)
am 08.06.2019 17:54

Naja siehe Ferdinand Markl Strasse wo eine 30er Zone eingeführt wurde und keiner weder Stadt ( keine Begleitmaßnahmen) noch Polizei (keine Überwachung), der Übergang zur Haltestelle ist noch genauso gefährlich wie früher da die Geschwindigkeit von den meisten nicht eingehalten wird. Ohne Überwachung/Bestrafung ist es den meisten egal

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.06.2019 19:22

Den 30 gibt es dort seit gefühlten Ewigkeiten ...... das Radar steht dort wo es Kohle gibt! Gegenüber beim Sportheim Richtung Dornach nach den Straßenbahnschienen !

Radar stehen NUR dort wo es Kohle gibt!

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Infoplus (1.223 Kommentare)
am 09.06.2019 08:58

Sie verwechseln Dornacherstrasse mit Ferdinand Marklstrasse hier ist ab Grünberg ein neuer 30er bis zur Dornacherstrasse

Test von Linz.at:

Urfahr
Mehr Verkehrssicherheit für FußgängerInnen und mehr Lebensqualität für die AnrainerInnen
Die Stadt Linz plant die bereits bestehenden Tempo-30-Zonen in Urfahr zu erweitern. Im Detail ist vorgesehen, in der gesamten Ferdinand-Markl-Straße, der Dornacher Straße bis zum Biesenfeldweg und um den unbenannten Verbindungsweg beim Urnenhain Tempo 30 einzuführen. Ein entsprechender Antrag des Ausschusses für Infrastruktur, Stadtentwicklung und Wohnbau soll in der kommenden Gemeinderatssitzung der Stadt Linz am 11. April 2019 beschlossen werden.

„Ziel dieser Maßnahme ist die Verbesserung der Verkehrssicherheit und die Erhöhung der Lebensqualität für die Anrainerinnen und Anrainer“, informiert Infrastrukturreferent Vizebürgermeister Markus Hein. Im Bereich der Ferdinand-Markl-Straße existieren drei Schutzwege, wovon zwei mit Blinklichtern abgesicher

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Schuno (6.676 Kommentare)
am 08.06.2019 16:17

Zuerst einmal alles Gute den Verletzten
Ich schaue auch beim Überqueren eines Schutzweges nach links und nach rechts und vergewissere mich das kein unaufmerksamer Autolenker
"daherkommt"
Aber heutzutage schauen die wenigsten beim Überqueren eines Schutzengel nach links und nach rechts sondern lieber auf ihr Handy

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Molodia (321 Kommentare)
am 08.06.2019 16:12

Wo bleiben hier die Aufforderungen einer vorgeschriebenen amtsärztlichen Untersuchung, wie sie stets von einigen Postern gefordert wird, wenn der Unfallverursacher ein Senior ist?

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Alain (814 Kommentare)
am 08.06.2019 19:22

Der Autolenker der den 15 Jährigen angefahren hat war 26 Jahre, wie kommen sie darauf, dass die Senioren zu untersuchen wären? Gehässigkeit gegen die ältere Generation oder was bewegt sie? Die großen Verursacher bei Unfällen sind laut Statistik die Jüngeren.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 08.06.2019 21:45

Alain, lesen, langsam lesen:
Bei deinem Vorposter steht, dass bei Unfällen mit Senioren nach amtsärztlicher Untersuchung rufen.

Nicht derVorposter macht das bei etwas älteren. Dein posting paßt wie die Faust auf den Reißnägel.

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GerhardG (80 Kommentare)
am 08.06.2019 15:43

Alles Gute den Unfallopfern und volle Genesung! Ja, leider haben es bei weitem nicht alle Verkehrsteilnehmer intus, dass in Österreich die Benutzer von Schutzwegen auch bei ungeregelten Kreuzungen Vorrang haben. Ich bemerke immer wieder, dass die KFZ-Lenker auch nicht anhalten, selbst wenn jemand vor dem Schutzweg auf dessen Überquerung wartet. Ich habe kürzlich einen Traktorfahrer gestoppt (eingebremst) und zur Rede gestellt, nachdem er zweimal hintereinander nicht angehalten hat, obwohl jemand (einmal eine Frau mit Kinderwagen und einem weiteren Kleinkind) für die Überquerung des Schutzweges angestellt hatte. Andererseits habe ich auch kein Verständnis dafür, wenn sich fahrende Radfahrer den Schutzweg benutzen und sich den Vorrang vor den Autofahrern "erzwingen".

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human995 (342 Kommentare)
am 08.06.2019 16:55

Finde es mit diesen Schlagzeilen sogar logisch, dass Radfahrer lirber mit dem Schutzweg die Straße queren als ohne. Leider wird hier wieder nicht beachtet, dass auch Fahrradfahrer sich in einem Verkehrsraum, wo der andere quasi in einem Panzer sitzt, sich unsicher fühlt.

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GerhardG (80 Kommentare)
am 08.06.2019 19:06

Nach den aktuellen Vorschriften müssen Radfahrer absteigen und das Rad über den Schutzweg schieben und dürfen nicht mit mehr oder weniger Geschwindigkeit fahrend über den Schutzweg sausen.

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human995 (342 Kommentare)
am 08.06.2019 21:20

Hab auch nie behauptet, dass es erlaubt wäre. Ich selbst fahre nie auf dem Gehsteig/Gehweg und wurde schon von Autofahrern angefahren und angepöbelt. Nun wohin mit den Radfahrern dann?

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Betroffener127 (3.710 Kommentare)
am 08.06.2019 15:03

Alles erdenklich Gute den beiden !!!

Mittlerweile sehe ich es als Mitschuld der Politik und Exekutive, das so viel passiert.

Nicht zuletzt ist das nämlich den viel zu geringen Strafrahmen zu verdanken.

Zudem wird von der Exekutive anscheinend permanent weggesehen, wie sonst kann man sich es erklären, dass mittlerweile fast Krieg auf der Straße herrscht.
(und zb. Radfahrer nicht mal mehr davon zurückschrecken, direkt bei der Landespolizeidirektion auf dem Gehsteig vorbeizufahren)

Im Vergleich zur Schweiz gibt es in Österreich jährlich 25000 (!!!) Verletzte mehr.

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rudolfa.j. (3.770 Kommentare)
am 08.06.2019 14:03

Ja Rendi,nur so weiter hilft dem Erfolg der ÖVP 😃😃😃

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ersterkarli (4.688 Kommentare)
am 08.06.2019 15:38

Ui Zwieck!
Im Suff Forum verwechselt?

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innuoon (641 Kommentare)
am 08.06.2019 17:19

Ohja, diese SPÖ und Frau Rendi waren schuld! Und am Wetter!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.06.2019 23:19

Und noch einer, der gestern Blau war und nicht nur auf der anderen Seite steht sondern im anderen Forum. Opportunistischer Wirrkopf.

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( Kommentare)
am 08.06.2019 12:49

Es ist zu wenig hier von Skandal geschweige denn Frechheit zu sprechen. Ich sehe es als Familienvater jeden Tag wie man Autofahrer mit einem Kinderwagen zum Bremsen wenn man selber grün hat(!!!), zwingen muss. Hier gehört kontrolliert und dramatisch gestraft! Die absolut nicht mehr gegebene Vorsicht und der Respekt von Fussgängern (sogar wenn man schon drauf ist, wird man geschnitten!) ist eine Frechheit!
---------
Tipps für die Polizei:
- Nibelungen ehemals warmer Hans
- breiter Zebrastreifen Landhaus
- Dametzstraße mehrmals
eigentlich eh egal wo.
---------
Ich habe (erfolgreich) schon mehrere Autofahrer angezeigt. Es gab ja auch genug Zeugen. Und da unterstützt einen gerne wer, wenn man als Vater mit Kinderwagen um Zentimeter geschnitten wird. Nochdazu, wo die Idioten 20 Meter weiter (Donaulände) bei der nächste Ampel stehen!
---------
Alles Gute und ich hoffe, dass es gut ausgeht!!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 08.06.2019 13:35

Es gibt auch die zweite Seite der Medaille! Junge Leute, welche den Schutzweg bei rot überqueren, welche die Straße irgendwo erklären ohne auf den Verkehr zu achten, oder auch Scooter- und Radfahrer, welche denken, am Schutzweg Vorrang zu haben! Nicht zu vergessen die wachsende Anzahl jener Gfraster, welche Radübergänge zu Fuß als Schutzweg missbrauchen.

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Ginko (529 Kommentare)
am 08.06.2019 14:17

Nicht zu vergessen die wachsende Anzahl jener Gfraster, welche Schutzwege mit dem Rad als Radübergänge missbrauchen.

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( Kommentare)
am 09.06.2019 20:46

Genau. Junge Leute. Kinder! Diese Biester laufen doch glatt mal über die Straße. Den Vertrauensgrundsatz kennen Sie aber schon? Haben Sie einen Führerschein?
-----------
Im Umgang mit den Schwächeren in der Gesellschaft (Alten, Jungen, Tieren,...) zeigt sich der Charakter. Und da graut mir bei manchen.

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Betroffener127 (3.710 Kommentare)
am 08.06.2019 14:55

Da kann ich ihnen nur zustimmen.
Besonders ärgerlich ist es, wenn Autofahrer auf Gedeih und verderben bei Kreuzungen noch knapp vor den bereits auf den Schutzweg befindlichen Fußgängern einbiegen .
Solche Leute gehören aus dem Verkehr gezogen.

Grundsätzlich gehören alle abgestraft, welche sich nicht an die STVO halten. Und dazu gehören endlich die Gesetze extrem verschärft.

Geldbußen dürfen nicht die lächerliche Höhe einer Kaffeejause haben.

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( Kommentare)
am 08.06.2019 19:01

In dieser Hinsicht können wir uns als Vorbild nur die skandinavischen Länder nehmen.
Dort haben sie noch nicht mal den Zebrastreifen betreten wenn die Autofahrer schon stehenbleiben.
Die Norweger beschweren sich zwar auch,dass die Rücksichtnahme im Straßenverkehr schon mal besser war.
Trotzdem kam ich mir dort bei meinem mehrjährigen beruflichen Aufenthalt vor wie im Schlaraffenland.Rücksichtnahme im Straßenverkehr gehört dort zum täglichen Leben.Nicht nur am Zebrastreifen.Und die Strafen sind entsprechend hart.

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