Stammtischverbot: Linzer FP fordert Konsequenzen
LINZ. Nicht auf sich beruhen lassen die Freiheitlichen, dass sie in einem Lokal in Ebelsberg keinen Stammtisch abhalten durften.
Wie gestern berichtet, hätte das Treffen, das die FP-Ortsgruppe Linz-Süd organisiert hatte, im "Wirtshaus zum Askö Ebelsberg" stattfinden sollen. Kurz vor Beginn der Veranstaltung erhielten die FP-Funktionäre eine Absage der Gasthausverantwortlichen. Die Freiheitlichen vermuten, dass die SP Druck ausgeübt habe. Schließlich gilt die Askö als parteinahe Organisation.
Vertreter der Sozialdemokraten und des Sportverbandes weisen diese Vorwürfe zurück. Es sei bei der Tischreservierung nicht erkennbar gewesen, dass es sich um eine politische Veranstaltung handle, hieß es gegenüber den OÖNachrichten. Dennoch fordern die Freiheitlichen Konsequenzen von Bürgermeister Klaus Luger (SP). "Städtisches Eigentum ist kein SPÖ-Eigentum", sagt Gemeinderat Werner Pfeffer (FP). Außerdem soll die Causa bei der Anti-Diskriminierungsstelle bekannt gemacht werden.
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FPÖ: Freibier ausschenken und stad sei'.
die armen, jetzt werdens schon wieder ausgegrenzt...
heul, schluchz, bähhh
Die FPÖ wendet sich an die Anti-Diskriminierungs-Stelle.
Realsatire at it's best.
A so a Kasperl Theater. Sie hot gsogt, dass er gsogt hot, es hot wer wos gsogt.