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Aufregung um Erhöhung der Linz-Linien-Preise

Von OÖN, 04. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Aufregung um Erhöhung der Linz-Linien-Preise
Straßenbahnfahren ist teurer Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. "Es handelt sich um eine Indexanpassung, nicht um eine Tariferhöhung", stellt Susanne Gillhofer von der Linz AG klar.

Und meint die Aufregung um die teurer gewordenen Tickets für Busse und Straßenbahnen, was – wie berichtet – auch die KPÖ bereits kritisiert hat. "Fast alle Ticket-Preise wurden um bis zu vier Prozent erhöht. Das trifft vor allem Aktivpass-Besitzer, deren Monatskarte nun 14,50 Euro kostet, 50 Cent mehr als vergangenes Jahr", kritisiert KP-Gemeinderat Michael Schmida. Zum Vergleich: Der Preis für die normale Jahreskarte ist (aufgrund des städtischen Zuschusses) gleich geblieben, sie kostet weiterhin 285 Euro. "Gerade für Menschen mit geringem Einkommen wird das Öffi-Fahren wieder teurer", sagt Schmida, während die Linz Linien betonen, dass etwa das Senioren-Jahresticket mit 279 Euro ebenfalls "sehr günstig" sei, auch mit dem neuen Klimaticket des Bundes würden sich attraktive Möglichkeiten ergeben. Zudem sei auch der Preis des Kurzstreckentickets "Mini" gleich geblieben. Dafür kostet das Tagesticket nun 5,20 Euro – 2020 waren es noch 4,80 Euro. Für die Wochenkarte sind nun 16,50 Euro fällig (2020 waren es 15,30 Euro), für die Monatskarte 52,10 Euro (48,10 Euro). Übrigens: Für Nicht-Linzer kostet die Jahreskarte 514 Euro.

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46  Kommentare
46  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 05.01.2022 18:47

Ich hätte auch gerne jährlich eine Indexanpassung auf den Nettolohn, statt einer mühsam verhandelten Bruttolohnerhöhung.
He Chef...ist doch nur eine Indexanpassung um 5%, keine Lohnerhöhung!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 05.01.2022 11:19

5,2 EUR für ein Tagesticket finde ich schon ziemlich frech!

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Floh1982 (2.460 Kommentare)
am 05.01.2022 10:51

Wenn die LINZ AG in den letzten Jahren wenigstens den öffentlichen Verkehr in Linz konsequent ausgebaut hätte (neue Straßenbahnachse, dichtere Intervalle bei Buslinien, etc) wäre eine Erhöhung über der Inflationsrate gerechtfertigt. Tatsächlich hat sich beim Verkehrsangebot in den letzten Jahren aber nichts wesentliches verbessert. Das verdeutlicht wieder einmal das politische Versagen in der selbsternannten "Klimahauptstadt"!

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 05.01.2022 09:55

Die Ticketpreise der Linz Linien AG sind meines Erachtens so etwas von diskriminierend!!!.

Wären LinzerInnen im Jahr um 285 Euro befördert werden müssen NichtLinzerInnen für die gleiche Leistung 365 Euro im Jahr bezahlen.

Quelle: https://www.linzag.at/portal/de/privatkunden/unterwegs/tickets___tarife/semester__und_jahrestickets/semester__und_jahresticketsprodukt_detail_61056.html

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.01.2022 10:12

Suder, suder, suder....

"Die Ticketpreise der Linz Linien AG sind meines Erachtens so etwas von diskriminierend!!!." GÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHN - wie oft hat man Ihnen den Unterschied schon erklärt - da muss es schon am "Empfänger" liegen....

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sampao (232 Kommentare)
am 05.01.2022 10:16

514 für Nichtlinzer wird im Artikel berichtet. Verstößt Das nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.070 Kommentare)
am 05.01.2022 10:42

Nein, weil die Gemeinden individuell fördern dürfen.

Wenn der Stadt Linz ein (geldbringender) Hauptwohnsitzbürger mehr wert ist, als zB. Leonding, dann ist das so.
PS: Linz schießt auch Nichtlinzern beim Ticketpreis zu, sonst würde es 550,34 € kosten.

Als günstigere Alternative steht allen (Nicht-)Linzern inzwischen das Klimaticket Kernzone Linz zur Verfügung.

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oblio (25.182 Kommentare)
am 04.01.2022 21:00

Besonders stößt mir die Diskrepanz zwischen Lang- und Kurzstrecke sauer auf!
4 Haltestellen gegenüber einem mehr als 200 km Netz!
Die Kurzstrecke müsste zumindest einmal Umsteigen mit 10 Stationen
beinhalten oder von jeder Endstation bis zum Rathaus führen,
um seine Angelegenheiten dort erledigen zu können!!
Die 4 Haltestellen sind reine Ausbeuterei!
Die sind das Geld nicht wert, das sie kosten!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.070 Kommentare)
am 05.01.2022 11:19

Heißt ja auch KURZstrecke.
Ich finde es noch einfacher, als in meiner Kindheit, wo es noch "Zahlgrenzen"-Ansagen gab, also nicht jede Haltestelle zählte.

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markusde (1.933 Kommentare)
am 04.01.2022 20:30

Ernsthaft? Die KPÖ regt sich auf, weil Aktivpass-Besitzer nun im Monat ganze 50 Cent mehr zahlen müssen? Geht's noch???

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wetterblick (13 Kommentare)
am 05.01.2022 10:40

sicher, diesmal nur 50 Cent mehr, aber im Sommer 2020 haben wir noch 13 € bezahlt

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.070 Kommentare)
am 05.01.2022 10:43

Irgendwann hat es auch nur 10 € gekostet, was seeehr lange beibehalten wurde.

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 04.01.2022 19:47

Ohne die soziale Kälte der Rathaus-SPÖ ginge es auch .....

--> https://www.nachrichten.at/meine-welt/wohnen/stadt-graz-setzt-erhoehung-der-gebuehren-aus;art168076,3507891

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gerald160110 (5.639 Kommentare)
am 05.01.2022 09:51

Funktioniert aber nur, wenn in anderen Bereichen Einsparungen vorgenommen werden, um die nicht umgesetzte Anpassung zu kompensieren. Ist aber nur zeitlich eingeschränkt möglich, weil sonst rollte eine Teuerungswelle nach zwei Jahren auf die Gebührenzahler zu.

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 05.01.2022 10:29

Diese "soziale Kälte" ist wahrscheinlich schuld, dass über ein Drittel des Linzer Budgets für Soziales ausgegeben wird. Und die Linzer KPÖ kann ihre ganzen 2.831 Stimmen bei der Wahl 2021 so wundersam vemehren wie Sie das hier als Multinicker tun. Doch nicht? Das ist aber blöd.

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HurraLinz (36 Kommentare)
am 04.01.2022 18:58

Wo bleibt der Aufschrei der Sozialen Heimatpartei,da es auch die Ehefrauen von so manchen BLAUEN POLITIKER betrifft.....

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danielsteiner (531 Kommentare)
am 04.01.2022 18:42

Wenigstens gibt es mit der KPÖ zumindest eine Partei im Linzer Gemeinderat, die sich für die Anliegen der Menschen mit geringem Einkommen einsetzt!

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Ybbstaler (1.280 Kommentare)
am 04.01.2022 18:28

Auch wenn es nur eine kleine Erhöhung ist, das Muster ist klar: Preise werden mit einer Selbstverständlichkeit (nach oben) angepasst, bei den Löhnen muss verhandelt werden und die kalte Progression wird wieder nicht abgeschafft. Viele kleine Schritte aber in Summe ein Schwinden der Kaufkraft bei den Haushalten.

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Schuno (6.825 Kommentare)
am 04.01.2022 16:02

Wegen Lohnerhöhung für Haider?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.070 Kommentare)
am 04.01.2022 16:07

Nicht nur. Auch für das übrige Personal, Strom- und Treibstoffkosten steigen auch, neue (und irgendwann mal auch zusätzliche) Fahrzeuge wollen auch gezahlt werden...

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magicroy (2.851 Kommentare)
am 04.01.2022 15:51

Ehrlich gesagt versteh ich die Aufregung nicht. Warum sollten ausgerechnet die Öffi-Tickets von der allgemeinen Teuerung ausgenommen sein? Ist die Linz AG neuerdings ein Wohlfahrtsunternehmen?

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( Kommentare)
am 04.01.2022 15:30

Ich frag mich ja, was das mit dem Klimaticket soll. Für Stadtbewohner vollkommen uninteressant.

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Joshik (3.389 Kommentare)
am 04.01.2022 15:34

für Sofabewohner wie Sie trifft das sicherlich zu

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.070 Kommentare)
am 04.01.2022 16:02

Das Klimaticket für die Kernzone Linz ist günstiger als die bisherige Jahreskarte für Nicht-Linz-Hauptwohnsitzende (zB. aus Leonding).

Mit dem OÖ Klimaticket wurden (automatisch!) alle Jahreskarten, die über eine Zone hinausgehen wesentlich billiger und sind für alle Fahrten in OÖ (ohne Stadtverkehre L, WE, SR -sonst Kernzonenaufpreise) gültig.

Und mit dem Klimaticket Österreich haben Sie die Freiheit, allen Linienverkehre Österreichs zu nutzen.

Ich persönlich hätte es bevorzugt, wenn OÖ sich dem ursprünglichen 1er-Ticketgedanken angeschlossen hätte, sodass das ganze Bundesland um 365 € befahrbar wäre. Aber das wollte sich die Landespolitik nicht leisten und die Animositäten Verkehrsverbund-LinzLinien waren auch unüberbrückbar.

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Joshik (3.389 Kommentare)
am 04.01.2022 17:25

Danke für die ausführliche Erklärung - und ich teile ich ihre Meinung
.
darüber hinaus macht es mich extrem traurig, wie einstmalige Sozialdemokraten wie Erich Haider zu Bonzen verkommen sind, denen die ärmsten aller Linz-AG-Kunden offensichtlich an der prallen Wampe vorbeigehen.

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 04.01.2022 15:14

Aufregung wegen 50 Cent Erhöhung- in Zeiten von Inflation und Teuerungswahn
Kann man als human einstufen- 1€ Teuerung bei Zigaretten wird stillschweigend hingenommen!

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 04.01.2022 20:15

Zigaretten sind noch immer lächerlich billig

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Fensterputzer (5.241 Kommentare)
am 04.01.2022 12:48

Es handelt sich um eine Indexanpassung, nicht um eine Tariferhöhung.

Aha! Dem Verbraucher ist's egal wie man's nennt. Er spürt nur dass es teurer geworden ist.

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magicroy (2.851 Kommentare)
am 04.01.2022 15:53

Richtig. Gilt aber für alle Bereiche des täglichen Lebens.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.01.2022 11:16

"das trifft vor allem"

Das heißt, jährlich Millionen Fahrgäste haben geringere Probleme als 50 Cent pro Monat aufzubringen.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 04.01.2022 21:36

Gute Idee! Dann sollen die einfach mehr zahlen, denen es eh wurscht ist weil sie mehr als genug haben, zugunsten derer, denen es nicht wurscht sein kann.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.070 Kommentare)
am 04.01.2022 10:51

"Übrigens: Für Nicht-Linzer kostet die Jahreskarte 514 Euro."

Wer auf der Tarifseite der Linzlinien schaut, findet auch für Linz ein Klimaticket für Kernzone Linz um 365 €...

Recherchiere wos g'scheits statt Bashing!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.01.2022 11:20

https://www.linzag.at/portal/de/privatkunden/unterwegs/tickets___tarife/semester__und_jahrestickets

Preislich hast du recht. Inhaltlicher Unterschied ist, dass das teurere Mega-Jahresticket übertragbar ist, die KlimaTicket-Jahreskarte mit Foto namentlich personalisiert.

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boca1971 (43 Kommentare)
am 04.01.2022 08:18

Egal! Einfach mit dem Auto fahren, mich wundert nichts mehr...

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Objektiv (2.729 Kommentare)
am 04.01.2022 11:07

Auto kommt jedenfalls weitaus teurer und ist weitaus lebensgefährlicher.

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steve08 (236 Kommentare)
am 04.01.2022 11:29

Mit Corona und dem ganzen Gesindel, dass sich in den Öffis rumtreibt, ist mit dem Auto fahren wesentlich sicherer.

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Objektiv (2.729 Kommentare)
am 04.01.2022 11:53

Der Schein trügt

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Schuno (6.825 Kommentare)
am 04.01.2022 16:04

Ab gewissen Stunden muss man die Öffis meiden, nicht nur als Frau

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.070 Kommentare)
am 04.01.2022 16:05

Ich fahre später am Abend gerne Postbus. Da fühlen sich die FahrerInnen noch für ihre Passagiere verantwortlich - und es findet eine Zutrittskontrolle statt.

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markusde (1.933 Kommentare)
am 04.01.2022 20:33

Das mit dem Gesindel stimmt leider. Und niemand tut was dagegen.

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sampao (232 Kommentare)
am 05.01.2022 10:20

Welches Gesindel??

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.070 Kommentare)
am 05.01.2022 10:45

Besoffene, manchmal tschickende Stänkerer, maskenfreie Zuschläger... (pointiert, aber leider vorhanden)

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.01.2022 20:05

Da werden´s dann von der "Öko-sozialen Steuerreform" erst so richtig abegzockt. Bleiben´s besser daheim und sparen´s auf ihre 25 000 € Heizung , damit sie dann in 3 -4 Jahren von den öffentlichen Monopol - Stromgesellschaften erst so rchtig abgezogen werden.

"Brav new world" ist angesagt.

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( Kommentare)
am 04.01.2022 07:59

Die Monatskarte für Atkivpass-Besitzer wird um 50 Cent teurer. Wenn man sieht wer aller mit Aktivpass fährt dann hält sich mein Mitleid in Grenzen.

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Joshik (3.389 Kommentare)
am 04.01.2022 15:36

mehr als die Hälfte sind PensionistInnen

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markusde (1.933 Kommentare)
am 04.01.2022 20:34

50 Cent!!!

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