Campierverbot rund um den Pichlinger See
LINZ. Aufgrund von zunehmenden Beschwerden über illegale Campierer rund um den Pichlinger See hat der Gemeinderat nun einem Campierverbot mehrheitlich zugestimmt.
Im Sinne der Steigerung von Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung im öffentlichen Raum beschloss der Linzer Gemeinderat am Mittwoch mehrheitlich ein Campierverbot rund um den Pichlinger See, von dem nur der Bereich des Durchreiseplatzes „Ketani“ für die Volksgruppe der Roma und Sinti ausgenommen ist.
Hintergrund für den Antrag der Linzer Freiheitlichen war die immer häufigere Nutzung der Flächen außerhalb des vorgesehenen Bereiches, etwa der Parkplätze für Badegäste sowie des öffentlichen Grillbereiches. Diese Abschnitte verfügen jedoch nicht über die notwendige Infrastruktur für Camping-Gespanne hinsichtlich Stromanschlüssen und Sanitäranlagen, weshalb es durch widerrechtliche Müllentsorgung und die Verrichtung der Notdurft in Sträuchern und Büschen mitunter zu starken hygienischen Missständen gekommen war.
Nun ist es entsprechend einer Novelle des Oö Tourismusgesetzes unter anderem möglich, illegal Campierende von einem Grundstück wegzuweisen, sollten sich diese weigern, das Areal zu verlassen.
Ebenfalls mehrheitlich beschlossen wurde eine Anpassung der bereits bestehenden Verordnung zum Schutz von Parkanlagen, Grünanlagen und Spielplätzen. In dieser Verordnung ist geregelt, was in diesen städtischen Flächen erlaubt ist und was nicht: Grundsätzlich sind diese Anlagen von allen Personen so zu benützen, dass andere Besucher nicht gefährdet oder unzumutbar belästigt werden bzw. dass die Einrichtungen nicht verschmutzt oder beschädigt werden.
Stadtrat Michael Raml (FP) begrüßte die Beschlüsse, die zur Steigerung der Lebensqualität im öffentlichen Raum beitragen würden.
diese Bum.container werden speziell an den Badeseen zum Problem, obwohl an den öffentlichen Parkplätzen Tafeln bezüglich Campierverbot stehen, wird dies ignoriert und während der Badesaison steht so manches Wohnmobil tagelang auf öffentlichen Parkstreifen ohne bewegt zu werden.
Ein klassischer Kommentar mit viel Meinung und wenig Wissen, s.o.
Mehr boshaftes Beflegeln als Kommentar
Wenn sie sich nicht an Regeln halten wollen - passt!
Was sind das bloß für Schweine:
Müllentsorgung und Verrichtung der Notdurft in Sträucher.
Und wenn sich die "Zigeuner" nicht benehmen können, sollen sie sich schleichen- denn:
Es gibt Regeln die es einzuhalten gilt.
Dann wäre alles klar.
Und niemand sagt was.
Werden die paar einfachen Regeln nicht eingehalten, und nur Schmutz und Müll hinterlassen, dann weg mit denen.
Das hat dann nämlichlich nix mehr mit Schutz und Respekt von Minderheiten zu tun..
Sondern mit Regeln des Zusammenlebens.!
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Und alle anderen, die ebenso in die Sträucher machen und ihren Müll liegen lassen-Pfui Teufel. Schweine..
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Weg mit den Zigeunern! Gratuliere zu Ihrer Wortwahl. Sie wissen, wo wem Sie die Plusserl dafür bekommen?
Wenn Sie meinen Kommrntar gelesen haben, wissen Sie auch was da sonst noch steht :
"... Das hat dann nämlichlich nix mehr mit Schutz und Respekt von Minderheiten zu tun..."
(welchen ich für durchaus wichtig finde)
".. Sondern mit Regeln des Zusammenlebens.!"
soll heißen: Auch Roma, Sinti, Zirkusgruppen, Abenteurer, Einzelgänger, oder wer sonst
noch so in Wohnanhänger lebt und herumzieht- es gibt Regeln die einzuhalten sind!
Regeln des friedlichen Zusammenlebens.
Ansonsten sind die alle unten durch bei mir: Die sollen Ihren Müll mitnehmen oder gar nicht erst wiederkommen!
"Im Sinne der Steigerung von Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung im öffentlichen Raum beschloss der Linzer Gemeinderat am Mittwoch mehrheitlich ein Campierverbot rund um den Pichlinger See, von dem nur der Bereich des Durchreiseplatzes „Ketani“ für die Volksgruppe der Roma und Sinti ausgenommen ist."
Ich hoffe ja doch, dass auch für die betroffene Volksgruppe ein entsprechendes Nutzungskonzept ausgearbeitet wird.
Oder fällt man wieder auf die Knie, und das steuerzahlende Volk darf etwaige Beschädigungen, Verunreinigungen etc. bezahlen?
Sinnlos. Wenn abends die Polizei einen Wohnmobilisten vertreiben will, braucht er nur zu sagen, dass er seine Fahrtüchtigkeit durch Schlaf wiedererlangen muss.
Natürlich ohne Stühle und Tisch am Parkplatz...
Aber Herr Ramml erfüllt die Forderung seines yHerpferds mit Festung Österreich 😂🤦
Pardon, m und y im letzten Satz zu viel...