Erste Linzer Bar gesperrt
LINZ. Behörde schloss "Millenium" in der Franckstraße
Es sind die Bars, die in den Abendstunden ihr Hauptgeschäft machen, die Bürgermeister Klaus Luger (SP) als Chef des Linzer Krisenstabs Sorgen bereiten. "Je später es ist und je mehr Alkohol getrunken wird, umso unvorsichtiger werden die Menschen", sagt Luger. Deshalb verstärkt die Stadt hier ihre Kontrollen.
Das Problem: Viele Bars und Nachtcafés dürfen bis ein Uhr früh geöffnet sein. Danach gelte laut den Covid-Vorschriften aber keine Sperrstunde, sondern nur ein Betretungsverbot. Die Folge: Es kommen zwar keine Gäste mehr hinein, doch die Gesellschaft drinnen feiert munter weiter bis in die frühen Morgenstunden. Die Bar "Millenium" in der Franckstraße wurde nun gesperrt. Dort feierte zuletzt auch ein mit dem Coronavirus infizierter Gast. "Das sind Superspreader", so Luger. Die Behörde schließe ein Lokal nicht nach der ersten Anzeige, erst wenn sich diese häufen, werde durchgegriffen.
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Was kommt als nächstes? Alkohol Verbot wie in den USA der 2oiger jahre? Bei dieser Verbots u Bevormundungsegierung, würde mich das nicht wundern!
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