Fünf Verdachtsfälle am Kollegium Aloisianum
LINZ. Schnell reagiert hat am Mittwoch Klaus Bachler, Direktor des Kollegium Aloisianum Linz, als fünf Corona-Verdachtsfälle im 6. Jahrgang bekannt wurden. Die Schüler wurden sofort nach Hause geschickt, ein Fall hat sich mittlerweile schon wieder als negativ dargestellt.
Die Schule hofft, dass es sich um Einzelfälle handelt. In einem Fall hat ein PCR-Test bereits ergeben, dass der Schüler negativ ist, wie Bachler erklärt. Zudem habe er bis Donnerstag Mittag keine weiteren Rückmeldungen erhalten.
Grundsätzlich sei die Ganztagschule am Freinberg bisher von Corona-Fällen verschont geblieben. Auch die derzeitige Situation sei alles andere als dramatisch, aber die Vorsichtsmaßnahmen seien umgehend gesetzt worden. Dass es bislang bei einigen wenigen Fällen geblieben ist, schreibt Bachler auch dem Raumangebot in der Schule zu. „Wir haben viel Platz in der Schule, sodass viel Abstand gewahrt bleiben kann.“
Die Tests sind wie Brieflose: Jeder 200. ist halt positiv.
Wie würden Engelbert Kurz und Adolf Anschober sonst die Dauerpanik aufrecht halten können?
Die Zahlen müssen ja wieder steigen, damit sie uns weiter schikanieren und einsperren können. Der nächste Lockdown steht vor der Tür. Die Neue Weltordnung auch.
Aluhut?
Der ist ja Mega der Herr Direktor - blitzschnell reagiert - scheinbar sehr gute Reflexe - Bravo…
Muss nicht sein! Er wird wohl sofort auch daheim isoliert worden sein! Das ist in einem solchen Fall gängige Praxis!
Die positiv getesteten Schüler wurden sofort nach Hause geschickt.
Dann heißt es:
die Menschen stecken sich im privaten Bereich an.