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Keine Zufahrt zur Brücke in Urfahr möglich

Von nachrichten.at, 05. März 2021, 14:43 Uhr
Nicht nur an der Brücke, sondern vor allem auch an der Urfahraner Auffahrt wird in den nächsten Monaten gearbeitet. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Mit dem Brückenschauen ist es gar nicht so einfach, wenn man schnell von der Linken Brückenstraße kommend einen Blick auf die neue Eisenbahnbrücke erhaschen möchte. Die Zufahrt ist bis Jahresmitte gesperrt.

Der Lückenschluss der Brücke ist erfolgreich über die Bühne gegangen, das Bauwerk zeigt sich jetzt von seiner ganzen Dimension. Und es wird in den nächsten Wochen und Monaten auf, vor und nach der Brücke weiter gearbeitet. Das führt in Urfahr zu Verkehrsbehinderungen, weil die Durchfahrt Ferihumer Straße und Linke Brückenstraße gesperrt ist.

Die Errichtung des sogenannten Anschlussknotens Urfahr der neuen Brücke macht es notwendig, dass es bis Mitte des Jahres zu Verkehrsbehinderungen und temporären Sperren kommen wird.

So ist seit dieser Woche die Durchfahrt von der Linken Brückenstraße zur Ferihumerstraße nicht mehr möglich, ebenso von der Ferihumerstraße zur Linken Brückenstraße. Die Zufahrt zum Heilhamer Weg ist jederzeit möglich – je nach Bauphase via Ferihumstraße bzw. via Linke Brückenstraße.

Die Gehwegverbindungen von der bzw. Ferihumerstraße zum Heilhamer Weg sind grundsätzlich immer benützbar. Entsprechende kleinräumige Umleitungsstrecken werden eingerichtet.

Die Hauptroute des Donauradwegs (R1) ist auf der „Originalstrecke“ unter der neu errichteten Brücke befahrbar. Die Zufahrt zum Donauradweg (R1) von der Ferihumerstraße bzw. Linken Brückenstraße erfolgt via Umleitung Prager Straße - Heindlstraße - Heilhamer Weg.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 08.03.2021 17:43

Ich frag mich wirklich, was da so sehenswert ist. Stau wegen Gaffern brauchen wir schon gar nicht.

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transalp (11.291 Kommentare)
am 06.03.2021 08:31

"Werte" OÖN:
Dumme, irreführende Überschrift des Artikels:
Zufahrt mit dem Rad wird zum Teil weiter möglich sein!
Auch mit der Straßenbahn ist die "zufahrt" zum Norden der Brücke weiter möglich.
Es reicht zu erwähnen das die besagten Straßen für den Durchzugsverkehr gesperrt werden..
Es müssen ja nicht alke Brückenschauer mit dem Auto kommen!

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transalp (11.291 Kommentare)
am 06.03.2021 08:48

Und natürlich können alle Anrainer ihre Häuser erreichen. Vielleicht mit Behinderung- aber immerhin.
Damit ist- zumindest für diese- die Zufahrt weiter möglich!

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 07.03.2021 12:29

Kann man auch mit dem Transalpin kommen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 07.03.2021 20:12

Falls irgendwann mal Schienen gebaut werden, vielleicht.

Wegen der Achslast müsse aber die "Galli-Regionalbahn" oder die Müüühlkreisbahn an das Schienennetz angebunden werden, über die schicke Designerbrücke wird sichs nicht ausgehen...

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CedricEroll (12.438 Kommentare)
am 08.03.2021 08:57

Uiui. Jetzt hat sich der Herr "Architekt" in seiner Missgunst aber schwer verkalkuliert. Die Neue Eisenbahnbrücke kommt nicht nur gewaltig gut bei der Bevölkerung an, sie kann natürlich auch die zukünftigen S-Bahnen problemlos tragen. Zwischen einer Regiotram und einer Straßenbahn ist kein besonders großer Unterschied bei der Achslast.

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transalp (11.291 Kommentare)
am 08.03.2021 12:41

an "Schweinchen"...
Sie sind da aber sehr schlecht informiert!
Lesen Sie keine Artikel, vielleicht maximal nur die Überschriften?
.
Ja, natürlich kann diese Brücke eine Bahnverbindung tragen,
dafür ist sie statisch ausgelegt.
Wann allerdings die Bahn fährt ist eine andere Sache- dafür kann aber die Brücke nichts.
Und da hängt und hing der Ball beim Land OÖ...

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