Luger fordert bei Miete "Nachsicht"
LINZ. Für zahlreiche Mieter sei es aktuell eine "existenzbedrohende Zwickmühle".
Weil sich immer mehr Mieter, insbesondere von Geschäftslokalen, hilfesuchend an die Stadt Linz wenden, richtete sich Bürgermeister Klaus Luger nun an private Vermieter und die Bundesregierung.
"Ich appelliere an alle Vermieter in Linz, jetzt nachsichtig zu sein, auch gegenüber Gewerbebetrieben", sagt er. In Deutschland sei es untersagt, bei "coronabedingtem" Zahlungsverzug den Mietvertrag zu kündigen oder gar zu delogieren. "Eine entsprechende Gesetzesinitiative braucht es auch in Österreich", sagt der Bürgermeister.
"Da für Menschen, die keine Lobby haben"
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