Pflasterspektakel an drei Terminen auf acht Plätzen
LINZ. Es wird im Juli über die Bühne gehen, aber anders als gewohnt.
An drei Terminen (jeweils von Donnerstag bis Samstag von 15. bis 17., 22. bis 24. und 29. bis 31. Juli) wird anstelle des Festivals mit mehr als 100 Künstlergruppen jeweils ein Drittel des Programms an acht ausgewählten Plätzen in der Landeshauptstadt gezeigt werden.
Es würden nur Standorte (insbesondere Innenhöfe oder Plätze) mit entsprechender Größe und Möglichkeiten einer Zugangskontrolle bespielt, sagte Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer (VP) gestern in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bürgermeister Klaus Luger (SP). Dazu zählen etwa die zwei Innenhöfe der Kunstuniversität, der Musikpavillon im Donaupark oder das AEC-Maindeck.
Luger wies auch darauf hin, dass aus dem 65 Millionen Euro schweren Investitionsprogramm "Pakt für Linz" fünf Millionen Euro in den Kultur- und Veranstaltungsbereich fließen werden. "Eine Million Euro geht an die freie Szene." Der Rest fließe in vorgezogene und geplante Sanierungsmaßnahmen etwa beim Brucknerhaus, dem Ars Electronica Center, den Musikschulen, dem Nordico oder der Stadtwerkstatt.
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