Stadtrat nimmt Kebab-Stände ins Visier
LINZ. Nach schlechten Testergebnissen sind nun Schwerpunktkontrollen geplant.
Es waren Testergebnisse, die einem schon auf den Magen schlagen können: Eine kürzliche Untersuchung der Arbeiterkammer Oberösterreich von Kebabs in Linz brachte zum Teil wenig erfreuliche Ergebnisse.
Nur vier der zwölf Kebabs wurden nach den Tests im Labor von den Konsumentenschützern für "in Ordnung befunden", drei fielen in die Kategorie "wertgemindert", fünf fielen glatt durch und wurden als ungenießbar und nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet eingestuft. So wurde in den Proben eine Vielzahl an Fäkalkeimen gefunden.
Für den Linzer Gesundheitsstadtrat Michael Raml (FP) Grund genug, zu handeln. "Ich habe die städtische Lebensmittelpolizei sofort mit Schwerpunktkontrollen beauftragt." Zwar werde die Linzer Gastronomie mit all ihren Betrieben laufend anhand eines festgelegten Probenplans und festgelegter Qualitätskriterien geprüft, so der Gesundheitsstadtrat: "Aber aufgrund der aktuellen Vorkommnisse werden die einschlägigen Betriebe nun vorgezogen, die beanstandeten Kebabstände sollen ganz genau unter die Lupe genommen werden."
Neben der Qualität der verkauften Lebensmittel und Speisen kontrolliert die Lebensmittelpolizei auch die hygienischen Bedingungen in den jeweiligen Zubereitungsbereichen. Raml warnt vor den Konsequenzen, die den Betreibern bei festgestellten Mängeln drohen: "Diese können bis zur Schließung eines Betriebes gehen."
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Seid 8 Jahren beim Magistrat Linz x mal Angerufen wegen Hygiene der Kebab (Dreckbuden) nichts ist passiert!
Geschlossen gehören und das sofort.
2 am Hauptplatz
3 in der Altstadt
2 Landstraße + 2 von L-FBI
Entsprechen nicht im geringsten den hygienischen Vorschriften.
Wieder bedarf es eines "Zurufs" von Außen, damit die (oft ressourcenmäßig kaputtgesparten) Ämter ihrer Arbeit nachkommen.
Was wird für diesen Aktionismus dafür in nächster Zeit (noch) weniger kontrolliert?
Quatsch. Der nachweisliche Rassist Raml freut sich lediglich, bei "de Auslenda" wieder hinlangen zu können. Sonst ist er als Gesundheitsstadtrat noch nie aufgefallen. Nicht einmal bei Corona.