VP-Antrag für Videokameras auf Kosten der Stadt
LINZ. Die VP fordert per Gemeinderatsantrag eine Videoüberwachung der Schutzzone beim Krempl-Hochhaus.
Angesichts des "blühenden Drogenhandels" in der Schutzzone rund um das Krempl-Hochhaus (die OÖN haben berichtet) fordert die Linzer Volkspartei verstärkte Videoüberwachung in diesem Bereich. Vorbild sei die aus ihrer Sicht erfolgreiche Videoüberwachung in der Badgasse seit 2021. Eine solche sei ein bewährtes Mittel, um Kriminalität einzudämmen und die Sicherheit in stark betroffenen Gebieten zu verbessern.
Stadt soll Kameras finanzieren
Nachdruck verleiht die Volkspartei ihrer Forderung mit einem Gemeinderatsantrag, wonach die Stadt Linz (zuständig ist FP-Sicherheitsstadtrat Michael Raml) solche Geräte ankaufen und der Polizei als Schenkung überlassen solle.
Auch FPÖ hat ihre Plakate präsentiert
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Dann verschiebt man das Problem in Zonen ohne Kameraüberwachung.
Remigration würde vieles in unserem Land lösen!!
Kommt den keiner drauf, dass es billiger ist, die Ursache abzustellen? Seit 2015 gehts Berg ab.
leider... jedes volksschulkind könnte das problem lösen und die flugtickets besorgen ..und die politiker und medien tun so weiter wie bisher und wundern sich nicht mehr gewählt zu werden ... schade
Die Probleme werden nur verschoben, wie zum Beispiel zur Herz Jesu Kirche.
Exakt so ist es!
Das wäre mal ein Anfang .. wenn diese kriminellen schon von der Polizei und den zuständigen Behörden nicht behelligt werden