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Wieder Debatte um bauliche Sperre in Ferihumerstraße

30. Mai 2022, 00:04 Uhr

LINZ. Über Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wird auch in der Ferihumerstraße weiterhin debattiert.

Dort gilt seit kurzem ein Durchfahrtsverbot, ausgenommen Anlieger- und Radverkehr. Während des Urfahraner Frühjahrsmarktes gab es wie berichtet Probleme mit Parkplatzsuchenden.

Die SPÖ fordert dort nun die Errichtung einer baulichen Sperre. Diese war zuletzt im Sommer 2021 unter FP-Verkehrsreferent Markus Hein diskutiert worden. Umgesetzt wurde sie letztlich nicht, stattdessen wurde im März von Heins Nachfolger Bernhard Baier (VP) und Bürgermeister Klaus Luger (SP) besagtes Durchfahrtsverbot verkündet. Damit sollte, wie es damals hieß, dem bei einer Bürgerbefragung deutlich gewordenen Wunsch nach Verkehrsberuhigung entsprochen werden.

SPÖ drängt auf Umsetzung

Mittlerweile ist Vizebürgermeister Martin Hajart (VP) für die Verkehrsagenden zuständig, SP-Gemeinderätin Sarah Fechter sieht diesen in der Pflicht, die Sperre durchzusetzen. Die Vorsitzende der SPÖ Urfahr-Mitte pocht darauf, dass sich bei der Befragung 47 Prozent der Anrainer dafür ausgesprochen hätten, das jetzige Verbot reiche nicht aus. Konkret fordert die SPÖ, auf Höhe des Peuerbach-Gymnasiums die Straße baulich zu trennen und Wendebereiche für den Anliegerverkehr zu schaffen. Nur Radfahrer und Fußgänger sollen die Ferihumerstraße weiterhin ungehindert passieren können. "Ortsfremder" Verkehr soll verstärkt über die Reindlstraße geleitet werden.

Hajart verweist darauf, dass mit dem Durchfahrtsverbot bereits ein Verbesserungseffekt erzielt werden konnte, alle weiteren Optionen (darunter die Sperre) würden geprüft und diskutiert. Ein Termin mit Fachexperten sei bereits geplant. Darüber hinaus werde intensiv an digitalen Verkehrslösungen für Veranstaltungen (Stichwort Urfahraner Markt) gearbeitet.

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1  Kommentar
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.085 Kommentare)
am 30.05.2022 21:49

Haben auch andere Straßen ein "Wünsch-dir-was"?

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