Mountainbike-Klassiker auf der Mühlviertler Alm
ST. GEORGEN AM WALDE. Granitbeißer führt Sportler an ihre Leistungsgrenze.
Herrliche Landschaft und eine reizvolle Streckenführung auf der einen, Oberschenkel, die um Gnade winseln, auf der anderen Seite. Dieser Kontrast ist es, der den Reiz des Granitbeißer-Rennens in St. Georgen am Walde ausmacht.
Am Samstag, 31. August, wird die bereits 26. Auflage dieses Radsport-Klassikers ausgetragen, der seit Jahren auch zur elitären Top-Six-Rennserie zählt, die in St. Georgen traditionell ihren Saisonabschluss hat. Eine Tatsache, die Jahr für Jahr nicht nur für ein großes, sondern auch für ein hochklassiges Starterfeld mit Athleten wie Lukas Kaufmann, Manfred Zöger oder Sabine Sommer garantiert.
Auf die Starter wartet heuer eine gegenüber dem Vorjahr leicht modifizierte Streckenführung, bei der die Mountainbiker wählen dürfen, ob sie auf der Extreme-Distanz (72,5 Kilometer, 2450 Höhenmeter), der Medium-Distanz (39,5 Kilometer, 1270 Höhenmeter) oder der Small-Strecke (16 Kilometer, 536 Höhenmeter) antreten möchten. Die Granitbeißer-Strecke ist ab Samstag, 24. August, fertig beschildert und für Trainingsfahrten freigegeben.
Damit rund um das Granitbeißer-Wochenende alles nach Plan abläuft, sind 300 freiwillige Helfer des Vereins Schorschi mehrere Tage im Einsatz. "Ganze Familien sind am Rennwochenende für uns unterwegs. Deshalb ist der Granitbeißer auch ein gesellschaftliches Ereignis", weiß OK-Chef Manfred Buchberger. Sehen lassen können sich auch das Rahmenprogramm mit Musik der Gruppe "Smash" am Samstagabend sowie ein Oberkrainer-Frühschoppen am Sonntag, 1. September.
Anmeldungen und Renn-Infos: www.granitbeisser.at
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