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Viertelstundentakt nach Linz: Mehr Busse für Pendler

10. Juli 2024, 13:23 Uhr

Auf Linie: Neuer Fahrplan "Donauraum Perg" soll zum Umstieg auf Linienbusse verleiten

mühlviertel. Etwa 1500 Fahrgäste sind an Werktagen auf den Buslinien 360/361 zwischen Mauthausen und Linz unterwegs. Und es werden von Jahr zu Jahr mehr: 2023 ist die Nachfrage um rund 20 Prozent gestiegen. "Diese Linie ist eine der erfolgreichsten im Bundesland. Zuletzt haben wir zu den Hauptverkehrszeiten aber schon die Kapazitätsgrenze erreicht", sagt Gerold Markgraf, beim OÖ Verkehrsverbund zuständig für die Linienplanung im Mühlviertel.

Dieser Zuwachs ist der Grund, warum bei der Neuerstellung des Regionalbuskonzepts "Donauraum Perg" vor allem entlang der B 3 weiter aufgestockt wurde: In der Früh und am Abend werden Busse zwischen Mauthausen und Linz im Viertelstundentakt unterwegs sein. Eine weitere Hauptroute, auf der mehr Busse als bisher eingesetzt werden, ist die Strecke von Linz nach Pregarten (Linie 345). Weiters wird eine umsteigefreie Verbindung zwischen Perg und Hagenberg mit Haltestellen im Softwarepark sowie im Agrar-Bildungszentrum eingeführt. "Der öffentliche Verkehr in Oberösterreich wird immer mehr nachgefragt. Deshalb investieren wir kontinuierlich in ein noch besseres Fahrplanangebot", sagt Mobilitäts-Landesrat Günther Steinkellner (FP).

Drei Jahre Planungsarbeit sind in das gestern präsentierte Regionalbuskonzept geflossen. Erstmals seit 2014 wurden alle Linien einer europaweiten Ausschreibung unterzogen. Daraus entstanden einige Änderungen bei den Unternehmen, die für den OÖVV unterwegs sein werden. Die meisten Linien werden wie bisher von Wilhelm Welser aus Traun sowie Baumgartner aus Königswiesen geführt. Als neuer Anbieter tritt die Firma "sabtours" auf. Sie übernimmt vor allem die bisherigen Postbus-Linien. Als Subunternehmer sind die Firmen Baumfried und Naderer sowie die ÖBB-Postbus AG im Einsatz.

Mit dem Start des neuen Regionalbuskonzepts wird auch die eingesetzte Busflotte grundlegend erneuert. Auf fast allen Linien werden moderne, klimatisierte Niederflur-Busse mit kostenlosem WLAN, USB-Ladestationen direkt bei den Sitzen sowie automatischer Haltestellen-Information verkehren. Die Fahrkarten können bargeldlos mit Bankomat- oder Kreditkarte – auch kontaktlos – bezahlt werden.

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