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14-jähriger Autodieb: "Nur durch viel Glück hat es keine Toten gegeben"

26. Mai 2023, 00:04 Uhr
"Nur durch viel Glück hat es keine Toten gegeben"
Die Unfallstelle auf der A7 zwischen Treffling und Dornach: Insgesamt vier Menschen wurden verletzt. Bild: Kerschi/Schartner

LINZ. Mit einem Pkw raste ein 14-Jähriger auf der A7, bis er einen Unfall mit Verletzten verursachte. Gestern stand er vor Gericht.

Ob er glaube, gut Autofahren zu können, fragt die Vorsitzende des Jugendschöffensenats den angeklagten 14-Jährigen. "Ja, schon. Ich halte mich an die Verkehrsregeln", erwidert der eher schmächtige junge Bursch aus Rumänien. Es hätte wohl klügere Antworten als diese gegeben. "In der Anklageschrift steht aber etwas anderes", hält ihm die Richterin vor.

Der 14-Jährige gehörte zu einer Gruppe Jugendlicher im Süden von Linz, die sich fremde Autos "organisierten" und damit fest aufs Gaspedal stiegen. Im Dezember 2022 wurde aus einer dieser Spritztouren ein halsbrecherisches Desaster, das auf der A7 in Urfahr mit einem Unfall samt vier Verletzten – darunter der 14-Jährige selbst – endete. "Nur durch viel Glück und Zufall hat es keine Toten gegeben", betont die Richterin.

Angefeuert von seinen Begleitern raste der junge Rumäne damals – streckenweise mit bis zu 150 km/h – von Pasching über die Mühlkreisautobahn nach Gallneukirchen und wieder zurück nach Linz. Dabei überholte er am Pannenstreifen Autokolonnen, ignorierte und durchbrach Polizeikontrollen und lieferte sich eine Verfolgungsjagd mit der Exekutive. Dabei raste der 14-Jährige frontal auf einen Streifenwagen zu, dessen Lenker nur knapp eine Kollision abwenden konnte.

Widerstand gegen die Staatsgewalt, versuchte schwere Körperverletzung, am schwersten wiegt der Vorwurf der vorsätzlichen Gemeingefährdung. Erwachsenen drohen dafür bis zu zehn Jahre Freiheitsstrafe, Jugendlichen bis zu fünf.

"Angefangen hat es bei mir mit einem Moped", zeigt sich der Bursch geständig. Da war er noch nicht strafmündig. Aufgebrochen oder kurzgeschlossen habe er die Fahrzeuge nie. Stets fand sich ein Schlüssel, der steckte oder im Handschuhfach aufbewahrt war. Insgesamt vier Fälle von unbefugtem Gebrauch von Kraftfahrzeugen sind angeklagt.

In seinem Plädoyer berichtete der Verteidiger Philipp Wohlmacher, dass der Bursch in seinem jungen Leben bereits Verwaltungsstrafgelder in der Höhe von rund 11.000 Euro angehäuft habe. "Sein Vater versucht, ihn zu unterstützen." Gestern kamen weitere Geldschulden dazu: die Entschädigung für die Unfallschäden und die offenen Rechnungen bei den Tankstellen, wo der Bursch Sprit für seine illegalen Touren gezapft, aber nicht bezahlt hatte – in Summe rund 3000 Euro.

Der mehr als 100 PS starke Golf, den er auf der A7 zu Schrott gefahren hatte, gehörte ausgerechnet einer Polizistin. Die Beamtin legte vor Gericht den Kaufvertrag vor. Sie habe für das Auto zwar nur 800 Euro bezahlt, doch dies sei ein Freundschaftspreis gewesen. Wert sei der Wagen sicherlich 2500 Euro gewesen, sagt die Geschädigte. Weil die Polizistin kein Schätzgutachten hat, werden ihr nur 800 Euro Ersatz zugesprochen.

Rund eineinhalb Monate war der 14-Jährige in Untersuchungshaft. Das sei ihm eine Lehre gewesen, beteuert er. Zu Wort kommt auch seine Bewährungshelferin. Ihr Bericht klingt optimistisch: Pro Woche seien es zwei Termine, die ihr Klient "verlässlich und kooperativ" wahrnehme. "Er geht auch wieder regelmäßig zur Schule und besucht wöchentlich seine Psychotherapie. Er konsumiert auch kein Cannabis mehr", sagt die Sozialarbeiterin. Von seinen früheren "Freunden", halte sich der 14-Jährige seither fern, ergänzte der Verteidiger.

Er hole jetzt seinen Schulabschluss nach, sagt der 14-Jährige. Danach wolle er eine Lehre machen und als Mechaniker oder Installateur arbeiten.

Elf Monate bedingt

Das Gericht verhängt eine Strafe von zwölf Monaten, elf sind bedingt, die U-Haft wird ihm angerechnet, sodass er nicht wieder ins Gefängnis muss. Weiters spricht der Senat die Weisung aus, dass der 14-Jährige weiterhin Psychotherapie und Bewährungshilfe in Anspruch nehmen muss. Mit diesem Urteil sind Verteidiger und Anklägerin einverstanden: rechtskräftig.

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34  Kommentare
34  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 28.05.2023 07:51

Jugendarrest mit täglich 10 Std Arbeit und dem Vater gehört Kinderbeihilfe gestrichen, alles solange bis der Schaden finanziell behoben ist!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 26.05.2023 19:07

Er bedauert.
Aber nur so lange, bis er aus dem Häfn ist.
Seine Zukunft ist vorgegeben - .......

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elhell (2.237 Kommentare)
am 26.05.2023 18:06

WTF, er konsumiert als 14jähriger nun auch kein Cannabis mehr ...

Schön, dass ihm der Vater hilft, die Schulden zu stemmen. Bleibt eh nix anderes übrig.
Aber wo war der Vater oder die Eltern, als es grundsätzlich um die Erziehung von diesem Früchtchen ging? Vor die Konsole zu Need For Speed gesetzt?

Jungen Menschen soll nicht ihr Zukunft verbaut werden, schon okay. Aber die Verantwortung der Eltern sollte auch nicht einfach so beiseite geschoben werden.

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ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 28.05.2023 07:59

Frage was arbeitet der Vater?

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PuzzleMayr (3 Kommentare)
am 26.05.2023 17:38

Eine totale frechheit, das 2 mal schon . In wahrheit lacht uns der junge nur aus, soll doch einfach wieder in sein land zurück gehen, bei uns macht er eh nur Probleme. Ist doch eine boden lose Frechheit. Das wir so was dulden.. 5 jahre sollte er zu mindestens bekommen,

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Schuno (6.676 Kommentare)
am 26.05.2023 17:36

Ich befürchte man wird bald wieder von ihm hören

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PuzzleMayr (3 Kommentare)
am 26.05.2023 19:18

Ist doch kein wunder und es wird wieder nicht passieren weil unsere Justiz macht nix. Wie man doch ganz klar jetzt sch sieht., man kann wohl machen was man will. Weil eh egal ist.

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transalp (10.547 Kommentare)
am 26.05.2023 13:03

Und nach der Verhandlung
... durfte er heimgehen...
Ich fass es nicht!

Nach dieser langen Liste?
Wiederholungstäter!
Mit voller Absicht Taten begangen!
Es hätte TOTE geben können!!

Was ist bloß mit unserer Justiz los?

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Schuno (6.676 Kommentare)
am 26.05.2023 09:28

Der soll die rumänische Autobahn benutzen
Bitte liebe Regierung sorgt dafür

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jamei (25.549 Kommentare)
am 26.05.2023 09:27

Aus dem Artikel:

"Rund eineinhalb Monate war der 14-Jährige in Untersuchungshaft. Das sei ihm eine Lehre gewesen, beteuert er. Zu Wort kommt auch seine Bewährungshelferin. Ihr Bericht klingt optimistisch: Pro Woche seien es zwei Termine, die ihr Klient "verlässlich und kooperativ" wahrnehme.
"Er geht auch wieder regelmäßig zur Schule
und
besucht wöchentlich seine Psychotherapie.

Er konsumiert auch kein Cannabis mehr", sagt die Sozialarbeiterin."

In die Schule geht er "brav" und eine kostenlose Psychotherapie besucht er auch! - ist er nicht allerliebst?

Und das Bonbon der Aussage von der Sozialtante - er konsumiert auch kein Cannabis mehr - ist natürlich ganz ganz toll - soooooo bein braver BRAVER gell!

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DLiner (1.156 Kommentare)
am 26.05.2023 12:52

Bonbon... soso...

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Schuno (6.676 Kommentare)
am 26.05.2023 17:42

@dliner
Wenn sonst alles in Ordnung ist

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transalp (10.547 Kommentare)
am 26.05.2023 13:13

Es muss Schluss sein, diese Gfraster und
mehrfach-Wiederholungstäter
weiter mit Samthandschuhen anzufassen.
Eine Straftat. Das sollte langen.
2 Straftaten.- Schlimm.
Aber mehr als 3 Taten- und dann geht man immer noch so zahm mit dem um?
NEIN-
Irgendwann is Schluss.

An diese Sozialarbeiterin grrichtet:
Irgendwie ist Schluss! Der lacht sie doch wohl insgeheim aus, oder?
Und die Justiz soll da auch mal in die Gänge kommrn- oder muss es wirklich Tote geben???

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 26.05.2023 17:52

" kostenlose Psychotherapie" Echt jetzt? Wo gibt’s denn eine solche? Ersuche um Bekanntgabe der Adresse.
Oder bezahlt eh wieder der Steuerzahler, also wir alle, diese Therapie für diesen armen Rumänen. Da könnte man dem armen Bürschchen ja auch noch gleich die € 11.000.- Verwaltungsstrafgelder die er schuldig ist, erlassen. Und weil wir schon dabei sind übernehmen wir Steuerzahler natürlich auch noch gleich die Entschädigung für die Unfallschäden an den entwendeten Autos und die offenen Rechnungen bei den Tankstellen. Wir wollen doch dem armen Bürschen aus Rumänien nicht die Zukunft versauen.
So und jetzt brauch I Baldriantropfen.

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PuzzleMayr (3 Kommentare)
am 26.05.2023 19:28

Wie du sieht in Österreich, man darf machen was man will man kann da Polizei das auto klauen und es passiert quasi nix. Es ist so lächerlich das urteil,

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Schuno (6.676 Kommentare)
am 27.05.2023 08:56

@juni
I brauch was stärkeres

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kpader (11.506 Kommentare)
am 26.05.2023 07:33

Gfrast! Unglaublich, was ist mit unserem Rechtsstaat los?

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gerald160110 (5.623 Kommentare)
am 26.05.2023 11:53

Bei den Kommentaren fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt, wo noch Zucht und Anstand herrschte, auch wenn es diese damals ebensowenig gab. Bei manchen herrscht noch immer die Meinung vor, mit besonders langen Haftstrafen könne man Straftäter zu einem besseren Menschen erziehen, auch wenn es ein Irrglaube ist.

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transalp (10.547 Kommentare)
am 26.05.2023 13:19

Gerald:
Aha, Und wie lange wollen Sie dem Bubi noch zusehen?
Nochmal:
Er ist ein Wiederholungstäter.
Was würden Sie wohl sagen, wenn er
Sie oder jemand aus Ihrer Familie über den Haufen fährt?
Na also.
.

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messergabelscherelichtenberg (472 Kommentare)
am 26.05.2023 14:00

Ermessensfrage, ob Wandlung möglich ist. Immerhin bleiben ihm 10 Monate bedingt, auf die er «zugreifen» kann, sobald ihm wieder ein Blödsinn einfällt.

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( Kommentare)
am 26.05.2023 13:41

Da gibt es noch den abschreckenden Effekt für leicht in Versuchung Geratende oder - umgekehrt - einen ""Anreiz Effekt"" bei extrem Gewalt tolerierenden Urteilen durch Gerichte, wie in dem speziellen Fall.

15 jahre unbeding für versuchten Mord, beispielsweise, ist sehr abschreckend für andere . . . .

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Schuno (6.676 Kommentare)
am 26.05.2023 17:40

@gerald
Welche Strafen wurden Sie für richtig halten?
Oder sind die bösen Österreicher schuld dass er so geworden ist?

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 26.05.2023 18:16

GERALD160110 nicht gscheid daherreden sondern handeln Sie mit all Ihrer sozialen Kompetenz!
Zeigen Sie uns wie man mit so einem armen Früchtchen umgeht und es auf den richtigen Weg bringt.
Übernehmen Sie die Betreuung dieses armen Burschen und zeigen Sie Ihm und seinen Eltern den richtigen Weg.

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( Kommentare)
am 27.05.2023 09:54

Hier geht es bei Weitem nicht um diesen einen, speziellen Fall. Hier geht es auch um zivilisatorische Dinge und deshalb wäre ein exemplatorisch scharfes Urteil um so notwendiger (gewesen). Kultur und Zivilisation (Zentral-) mitteleuropäischer Prägung: sehr viele Migranten aus Rumänien "interpretieren" das mitteleuropäische "Ordnungs"- System, das augenscheinlich (äusserlich) von "inaktivität" (übertrieben ausgedrückt) zu sein scheint derart, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung keine Ahnung davon hat, "wo es lang geht" und viele aus Rumänien sind extrem kommerziell orientiert und nehmen dann fälschlich an, dass in (zentral-) mitteleuropa "anders gelebt werden ""müsste""" (. . . . . "westlich" nach "amerikanischer Art") Meiner Ansicht nach rühren solche Eskapaden, wie der gegenständliche Fall aus dem eben Beschriebenen heraus. Es ist nicht der erste Fall mit einem eindeutigen Muster (von Rumänen): keine ansatzweisen, moralischen Schranken, Neigung zu exzesshaftem Verhalten, etc.

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franzf (289 Kommentare)
am 26.05.2023 21:35

Gerald, darfst eh sein Vormund werden und od. schauen das er die Lehre auch pflichtbewusst durchzieht.

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ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 28.05.2023 07:57

Dieses Geschwafel kenn ich mit dem Resümee dass es immer mehr U jüngere Straftäter gibt ! Und die sanfte Pädagogik in den Schulen hat auch dazu geführt dass lehrer bedroht und gemoppt werden , Schüler aggressiver und vor allem immer dümmer aus der Schule kommen!
Strafen müssen abschrecken und vorallem die anständigen Menschen, ob Kinder oder Erwachsene, schützen!

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( Kommentare)
am 26.05.2023 07:28

Ein solches Urteil für diese unglaublichen Vergehen, wie aus einem Wildwestfilm, ist ein Skandal. Ein offen zelebrierter Betrug an Gesetz und an Bürgern, die tagtäglich streng und mit großer Disziplin auf Einhaltung von Gesetzen und Regeln achten.

Das Urteil würde ich de fakto Straffrei nennen. Für mich stammt das Burli aus höheren Kreisen (reiche Eltern) und dürfte die Aussage, eine Lehre absolvieren zu wollen, nur eine schönende Aussage vor Gericht dargestellt haben.

4 Autos unbefugt in Betrieb nehmen, mit 150 km/h durch Stadtgebiet, Sachschaden in großer Höhe, Verletzte. Und dafür einfach "nach Hause gehen dürfen" wo gibt es denn so etwas?

3 Jahre unbedingt !!!

Ein offensichtlicher Fall, dass die Justitz in Österreich beeinflussbar ist und nach verschiedenem Maß gemesen wird.

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PR1234 (1.044 Kommentare)
am 26.05.2023 08:10

>> Für mich stammt das Burli aus höheren Kreisen (reiche Eltern)

lies den artikel bevor du losgeiferst:
- der eher schmächtige junge Bursch aus Rumänien
- "Sein Vater versucht, ihn zu unterstützen."

klingt nicht nach wohlstandsverwahrlosung

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( Kommentare)
am 26.05.2023 13:55

Einiger Maßen naiv. Wozu muss man anführen, dass einer "schmächtig" ist, aus Rumänien stammt, etc. (wie viele schmächtige 14 Jährige gibt es, ob arm oder mit reichen Eltern). Aus Rumänien, ehemals bekannt für extrem arme (Kinder), stammen auch etliche Reiche Mittelständler.

Diese Phrasen (Artikel) gehört zu "Public Relations", um zu versuchen, auch noch etwaige Mitleidsgefühle für das Burli zu erwecken. Zum Versuch, dem jungen Monster auch noch eine "Opferrolle" zuzuschreiben.

Mit den vielen Dummen, die solcher PR auf den Leim gehen, wird es erst möglich, Kriminelles ins Licht des gewöhnlich Alltäglichen zu stellen.

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 26.05.2023 18:01

"Wozu muss man anführen, dass einer "schmächtig" ist, aus Rumänien stammt, ...."

Weil dieser Rumände auf nicht mehr zu überbietende Weise die Gastfreundschaft dieses Landes mit Füßen getreten hat. Oder zählt für Sie das nicht?
Für mich gehört so ein Früchtchen nach Rumänien ausgewiesen und mit mehrjährigem Einreiseverbot belegt. Danach Einreise nur mehr unter Vorlage eines aktuellen polizeilichen Führungszeugnisses.

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( Kommentare)
am 27.05.2023 10:07

Sicher zählt es für mich und zwar sehr stark. Es ist ein ganzer Komplex von unfassbaren Unverschämtheiten und Zumutungen, die uns Migranten, insbesonere eben solche aus Rumänien teilweise bieten.

. . . und ich füge die Bemerkung hinzu, dass man, um es derart zu empfinden, nicht unbedigt eine Fremdenhasser zu sein braucht. Ich persönlich habe im Prinzip keine fremdenfeindliche Haltung. Nur, wenn ("Aber-") Generationen von Einheimischen von kleinster Kindheit an jede Äußerung von Launenhaftigkeit in der Öffentlichkeit (Exzesse, exzesshafte Verhaltensweisen) in fast dogmatischer Art ausgetrieben werden und dann dürfen Fremdlinge solcher Art alles. ohne Bestrafung, dann überlege ich es mir noch anders (Fremdenhass).

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Proking (2.663 Kommentare)
am 27.05.2023 13:29

Wäre es überhaupt möglich einen EU Bürger in sein Heimatland abzuschieben und ihn dann mit einem Einreiseverbot zu belegen?

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ECHOLOT (8.923 Kommentare)
am 28.05.2023 07:58

Das Wort Wohlstand, gehört weg....
Frage was arbeitet der Vater?

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Melinac (3.205 Kommentare)
am 26.05.2023 08:49

Bananenstadt Österreich???

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