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Nach Föhnsturm: Steig auf den Traunstein gesperrt

Von Gabriel Egger, 31. Oktober 2018, 21:43 Uhr
Das war der City Night Run in Linz
Der Hernlersteig ist im unteren Bereich kaum begehbar. Bild: Eva Augeneder

GMUNDEN. Der Sturm, der in der Nacht auf Dienstag über Oberösterreich gefegt war, hat auch am Traunstein schwere Schäden angerichtet. Der Hernlersteig bleibt gesperrt, der Weg über die Mairalm ist wieder offen.

Bäume, überall. Ein Mikado aus dicken Ästen liegt auf der Westseite des Traunsteins. Dort, wo noch vor wenigen Tagen der Weg durch den herbstlichen Wald in die zerklüftete Kaltenbachwildnis führte. Der Sturm, der in der Nacht auf Dienstag mit Spitzen bis zu 181km/h über Oberösterreich gefegt war, hat auch am Traunstein schwere Schäden angerichtet. 

Weil die Sicherheit der Wanderer durch den massiven Windwurf nicht mehr garantiert werden kann, hat der Gmundner Alpenverein den Hernlersteig und den Weg über die Mairalm vorübergehend gesperrt. "Bitte beachtet unbedingt, dass die verspannten Bäume eine große Gefahr darstellen", heißt in einer Aussendung. 

Mairalmsteig wieder frei

Nach Begutachtung der Schäden konnte der Mairalmsteig am Donnerstag wieder freigegeben werden, der Hernlersteig bleibt bis auf Weiteres gesperrt. 

 

Der Föhnsturm hat im gesamten Seengebiet große Schäden angerichtet. Im Attersee sind beispielsweise an die 50 Boot gesunken oder beschädigt worden. Videoaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörung - mehr dazu hier.  

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14  Kommentare
14  Kommentare
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frausein (134 Kommentare)
am 02.11.2018 09:10

wer geht im november noch auf den traustein? ist das nicht zu gefährlich?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.11.2018 09:14

Wo genau witterst du die rein vom Kalendermonat beeinflussten Gefahren? Warst du schon mal auf einem Berg?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 02.11.2018 17:40

Wer schreibt im November noch Kommentare auf nachrichten.at? Ist das nicht zu gefährlich?

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 02.11.2018 20:34

Kein Eis, kein Schnee: Haube und Handschuhe reichen als Zusatzausrüstung.

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ob-servierer (4.655 Kommentare)
am 07.11.2018 20:35

Bei diesen Temperaturen ideal und ausserdem ist der alljährliche Massenansturm vorbei.

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MarTin84 (415 Kommentare)
am 01.11.2018 20:18

Wirklich schlimm ist es aber nur am Hernlersteig auf den paar Metern unterhalb der Abzweigung von der Kaltenbachwildnis. Am restlichen Hernlersteig sowie am Naturfreunde-Steig liegen zwar auch noch ein paar Bäume, aber nicht viel und die wenigen lassen sich problemlos umgehen oder einfach drüber/drunter...

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( Kommentare)
am 01.11.2018 13:25

Wären im Waldgebiet in Wegnähe nur Eiben u. Weisstannen, hätte man sich die Sperren sparen können.
Anscheinend ist es den 'Naturfreunden' verboten, sich diese Weg-Erhalter hochzupflegen. Rennen ohnehin Tausende (Blinde) vorbei ...

Wie bei den Steigen selbst: nutzen wollen ihn Alle, selbst regelmässig Hand anlegen ist verpönt.
Warum auch ... ih geh an Berg!

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hunkyDory (452 Kommentare)
am 01.11.2018 10:04

Naturfreunde-Steig ist auch gesperrt!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 01.11.2018 09:21

Vielleicht sind das "Ableger der VIKINGS"?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.11.2018 09:15

Und sowas ließ man auf Kinder los!!! Wie gut, dass du dich durch deine Schulschwänzereien selbst aus dem Spiel genommen hast.

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Garfield (1.805 Kommentare)
am 31.10.2018 23:33

"Auwald" ist auch schwer vom Sturm geschädigt, ebenso "Hochkogl" & Weg von "Hippfabrik" zur "Asamer-Schottergrube" -> beliebte Dog-Walk-Areale!
Übrigens, wie kann das sein, dass am Weg von "Hippfabrik" zur "Asamer-Schottergrube" Jäger, an der Traun stehend, wild durch die Gegend knallen. Nicht nur Dog-Walker, sondern auch Jogger & Mountainbiker frequentieren diesen schmalen Weg. Auf gegenüberliegender Traunseite ist "Auwald"! Ist das Rechtens, dass Jäger in so sensiblen Umfeld einfach drauflos knallen dürfen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 01.11.2018 04:57

In verbautem Gebiet?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 01.11.2018 08:15

Diese "Jagdtechnik" wird dort schon jahrelang fabriziert

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kpader (11.508 Kommentare)
am 02.11.2018 07:16

Kasperl! Da wird nicht wild durch die Gegend geschossen.

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