Nach Föhnsturm: Steig auf den Traunstein gesperrt
GMUNDEN. Der Sturm, der in der Nacht auf Dienstag über Oberösterreich gefegt war, hat auch am Traunstein schwere Schäden angerichtet. Der Hernlersteig bleibt gesperrt, der Weg über die Mairalm ist wieder offen.
Bäume, überall. Ein Mikado aus dicken Ästen liegt auf der Westseite des Traunsteins. Dort, wo noch vor wenigen Tagen der Weg durch den herbstlichen Wald in die zerklüftete Kaltenbachwildnis führte. Der Sturm, der in der Nacht auf Dienstag mit Spitzen bis zu 181km/h über Oberösterreich gefegt war, hat auch am Traunstein schwere Schäden angerichtet.
Weil die Sicherheit der Wanderer durch den massiven Windwurf nicht mehr garantiert werden kann, hat der Gmundner Alpenverein den Hernlersteig und den Weg über die Mairalm vorübergehend gesperrt. "Bitte beachtet unbedingt, dass die verspannten Bäume eine große Gefahr darstellen", heißt in einer Aussendung.
Mairalmsteig wieder frei
Nach Begutachtung der Schäden konnte der Mairalmsteig am Donnerstag wieder freigegeben werden, der Hernlersteig bleibt bis auf Weiteres gesperrt.
Der Föhnsturm hat im gesamten Seengebiet große Schäden angerichtet. Im Attersee sind beispielsweise an die 50 Boot gesunken oder beschädigt worden. Videoaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörung - mehr dazu hier.
wer geht im november noch auf den traustein? ist das nicht zu gefährlich?
Wo genau witterst du die rein vom Kalendermonat beeinflussten Gefahren? Warst du schon mal auf einem Berg?
Wer schreibt im November noch Kommentare auf nachrichten.at? Ist das nicht zu gefährlich?
Kein Eis, kein Schnee: Haube und Handschuhe reichen als Zusatzausrüstung.
Bei diesen Temperaturen ideal und ausserdem ist der alljährliche Massenansturm vorbei.
Wirklich schlimm ist es aber nur am Hernlersteig auf den paar Metern unterhalb der Abzweigung von der Kaltenbachwildnis. Am restlichen Hernlersteig sowie am Naturfreunde-Steig liegen zwar auch noch ein paar Bäume, aber nicht viel und die wenigen lassen sich problemlos umgehen oder einfach drüber/drunter...
Wären im Waldgebiet in Wegnähe nur Eiben u. Weisstannen, hätte man sich die Sperren sparen können.
Anscheinend ist es den 'Naturfreunden' verboten, sich diese Weg-Erhalter hochzupflegen. Rennen ohnehin Tausende (Blinde) vorbei ...
Wie bei den Steigen selbst: nutzen wollen ihn Alle, selbst regelmässig Hand anlegen ist verpönt.
Warum auch ... ih geh an Berg!
Naturfreunde-Steig ist auch gesperrt!
Vielleicht sind das "Ableger der VIKINGS"?
Und sowas ließ man auf Kinder los!!! Wie gut, dass du dich durch deine Schulschwänzereien selbst aus dem Spiel genommen hast.
"Auwald" ist auch schwer vom Sturm geschädigt, ebenso "Hochkogl" & Weg von "Hippfabrik" zur "Asamer-Schottergrube" -> beliebte Dog-Walk-Areale!
Übrigens, wie kann das sein, dass am Weg von "Hippfabrik" zur "Asamer-Schottergrube" Jäger, an der Traun stehend, wild durch die Gegend knallen. Nicht nur Dog-Walker, sondern auch Jogger & Mountainbiker frequentieren diesen schmalen Weg. Auf gegenüberliegender Traunseite ist "Auwald"! Ist das Rechtens, dass Jäger in so sensiblen Umfeld einfach drauflos knallen dürfen?
In verbautem Gebiet?
Diese "Jagdtechnik" wird dort schon jahrelang fabriziert
Kasperl! Da wird nicht wild durch die Gegend geschossen.