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"Am Schauplatz": Yachtclub Traunsee distanziert sich

Von Gabriel Egger, 07. Dezember 2024, 09:09 Uhr
"Am Schauplatz": Yachtclub Traunsee distanziert sich
Der Union Yacht Club Traunsee distanziert sich von Aussagen.

GMUNDEN. Als Nikolaus Halbgebauer Donnerstagabend die ORF-Reportage "Am Schauplatz" sah, traute er seinen Augen nicht. Denn der Präsident des Union Yacht Clubs Traunsee sah sich völlig überraschend mit einer Aufnahme in den clubeigenen Räumlichkeiten konfrontiert.

Die Reportage behandelte allerdings ein Thema, das "dort überhaupt nichts verloren hat", wie Halbgebauer sagt: den Rechtsstreit um den Verkauf eines großen Bootshauses in Altmünster. Wie von den OÖN mehrfach berichtet, kaufte ein Unternehmer das 500 Quadratmeter große Bootshaus samt Seegrundstück um insgesamt 324.000 Euro. Ein Gerichtsgutachten kam allerdings auf einen Wert von 2,9 Millionen Euro. Der Kauf wurde mittlerweile wegen Wuchers rückabgewickelt, der Unternehmer legte Berufung ein.

Der Sprecher des Unternehmers, Christoph Pöchinger, erklärte im ORF-Beitrag seine Sicht der Dinge – und saß dabei im Yachtclub. Der Club distanziert sich nun "von "sämtlichen Aussagen des Herrn Pöchinger". Jedwede Einmischung in ein laufendes Gerichtsverfahren sei ausdrücklich unerwünscht und werde verurteilt. Pöchinger nennt diese Distanzierung "kleinkariert". Er sei zwar Mitglied des Clubs, habe aber nicht in dessen Namen gesprochen.

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger
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93  Kommentare
93  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepiboeck (3.255 Kommentare)
am 09.12.2024 17:42

Die FPÖ muss sich fragen wie es um sie selbst bestellt ist, wenn sie mit einem Herrn Pöchinger arbeitet der auch als Sprecher der Mittendorfers auftritt, mir haut es den Vogel heraus!

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mynachrichten1 (15.586 Kommentare)
am 10.12.2024 20:40

weil es so gut her passt und mit allzu schnell vergessenen Politik Skandalen in Austria zu tun hat. etwas über sogenannte Leistungsträger und auch was zum Thema der Ehrlichen und Fleißigen. Politische Bildung wäre für Österreich so vorteilhaft, vielleicht doch eine bessere Auswahl zu treffen. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung. https://www.derstandard.at/story/2000100911605/ihr-frueherer-sprecher-klagt-ex-justizministerin-gastinger

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pepiboeck (3.255 Kommentare)
am 13.12.2024 14:28

Der arbeitet jetzt als Pressesprecher für die schwarzen Mittendorfer, und gibt im Yachtklub Erklärungen für diese ab!

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pepiboeck (3.255 Kommentare)
am 09.12.2024 15:53

Wenn Sie damit sagen wollen, dass das Verbrechen der "Gründung einer kriminellen Vereinigung" begangen wurde, so trifft das in dem Fall doch nicht zu, weil da nichts gegründet werden musste, weil man ohnehin miteinander eng verwandt ist.

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 09.12.2024 15:34

Das alles, das Ganze ist ein Sittenbild für die schwarze Partei, Rechtsanwalt Mittendorfer gilt laut OON als der mächtigste Schwarze ohne Mandat in Oberösterreich, ohne dort bestens integriert zu sein, wird man auch nicht Aufsichtsratsvorsitzender bei der GESPAG.

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jack_candy (8.961 Kommentare)
am 09.12.2024 13:19

"Wucher"?? Ist das nicht, wenn etwas teurer verkauft wird, als es wert ist?

Wenn jemand ein Grundstück für 324.000 Euro statt 2,9 Millionen € kauft, ist das doch eher das Gegenteil.
Freunderlwirtschaft halt...

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pepiboeck (3.255 Kommentare)
am 09.12.2024 19:49

Wucher ist ein Straftatbestand im Strafgesetzbuch, Sie müssen dort nachlesen!

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Stuz1945 (211 Kommentare)
am 09.12.2024 08:03

Ist es nicht bedeutungslos wo dieses Interview stattgefunden hat??? Was da in einigen Kommentaren herumgeschwafelt wird, ist schon bemerkenswert.

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 09.12.2024 13:10

Das sollte wohl den Glanz und die Macht der Familie Mittendorfer symbolisieren, und andeuten, dass der Segelklub und dessen Mitglieder auf der Seite der Mittendorfer sind.

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2020Hallo (4.829 Kommentare)
am 08.12.2024 15:03

Wenn ich so viel Geld habe wie einige, würde ich mich schämen für eine solche Aktion, ganz einfach! 🙈👎

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susisorgenvoll (17.112 Kommentare)
am 09.12.2024 13:19

Solche Leute haben keine Scham, ganz im Gegenteil! Sie meinen, über den Gesetzen zu stehen!

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Zaungast_17 (26.879 Kommentare)
am 09.12.2024 13:51

Im Gegenteil…

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ilsindaco (45 Kommentare)
am 08.12.2024 09:40

Aha, der Pöchinger, großes Maul, nix dahinter und immer auf der „richtigen rechten Seite“

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pepiboeck (3.255 Kommentare)
am 09.12.2024 19:12

Nicht immer
https://www.nachrichten.at/nachrichten/ticker/ex-gastinger-sprecher-bekam-sechs-monate-bedingt;art449,271447

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15erSteyr (12 Kommentare)
am 08.12.2024 08:33

Der Franz Mittendorfer veranstaltet jährlich ein "Sommerfest" am Grasberg. Wenn man sieht, wer aus der OÖ- Politik, Wirtschaft, Justiz dabei ist, kann sich denken, wie gut vernetzt dieser Anwalt ist. Beispiel: In der OÖGH wurden in der Coronazeit überteuerte Direktvergaben an einen befreundeten Parteifreund gemacht, das Ergebnis nach Bekanntwerden war - ist alles korrekt, nur die Optik war nicht optimal. Der Aufsichtsratvorsitzende Mittendorfer war auch sein Rechtsvertreter bzw die Kanzlei.

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pepiboeck (3.255 Kommentare)
am 09.12.2024 18:14

Rechtsanwalt Dr. Reisenberger zählt "am Schauplatz" auch auf, dass der Rechtsanwaltskammerpräsident Mittendorfer bei zahlreichen anderen Institutionen des Landes Oberösterreich Auftsichtsratsvorsitzender ist, man sollte den Stelzer endlich einmal fragen, was er dazu meint.

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Kopfnuss (11.239 Kommentare)
am 08.12.2024 08:33

Da stinkt es doch auf beiden Seiten.

Erben, die sich mehr ums Geld und maximale Erbe als um die Älteren selbst kümmern,
und Opportunisten, die Ältere mutmaßlich finanziell über den Tisch ziehen. Beides nicht sehr schön.

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handycaps (2.447 Kommentare)
am 08.12.2024 09:02

….. das war wohl eine Kopfnuss zu viel!

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powerslave (1.367 Kommentare)
am 08.12.2024 10:11

Kennst Du die Familien? Es mag manchmal zutreffen, dass sich Erben nicht um die Älteren selbst kümmern, in den beiden Fällen am Traunsee ist das aber definitiv nicht der Fall

Vielleicht solltest Du also unqualifizierte Unterstellungen unterlassen, wenn Du keine Ahnung hast.

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Kopfnuss (11.239 Kommentare)
am 08.12.2024 14:00

Keine Ahnung?

Hier geht es um einen (!) konkreten Fall und da ist meine Kritik sehr wohl angebracht.
Also: besser informieren und nicht überheblich andere abqualifizieren.

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powerslave (1.367 Kommentare)
am 08.12.2024 15:56

Ich weiß bestens Bescheid in dieser Sache. Kritik ist angebracht, aber nur am Verhalten des Mittendorfer Clans...

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Kopfnuss (11.239 Kommentare)
am 08.12.2024 16:12

Ja, es lebe die Einseitigkeit und Einfältigkeit!

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powerslave (1.367 Kommentare)
am 08.12.2024 19:46

Du scheinst immerhin einfältig genug zu sein, um das Vorgehen der Mittendorfers mit berechtigten Ansprüchen der gesetzlichen Erben gleichsetzen zu wollen.

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spoe (16.035 Kommentare)
am 09.12.2024 07:07

Dumme Unterstellung, unsachlich und dumm

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1949wien (4.273 Kommentare)
am 09.12.2024 20:51

Einfälltigkeit trifft voll auf die" Kopfnuss" zu! Wer so dumm ist , ist eigentlich zu bedauern! Hat offensichtlich zu viele Kopfnüsse abbekommen! Unheilbar!

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 08.12.2024 10:37

Primitiv, wer sagt dass die Erblasserin das wollte .....

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Kopfnuss (11.239 Kommentare)
am 08.12.2024 13:58

Als ob deren Wunsch zählen würde...

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spoe (16.035 Kommentare)
am 08.12.2024 16:28

Die Erblasserin hatte Schulden, die sie mit dem ungeschickten Verkauf los werden wollte.
Wo waren denn da die Erben, warum konnte die nicht aushelfen?

Aha, sie wussten angeblich nichts davon. Na, dann muss es wohl ein sehr gutes und herzliches Verhältnis gewesen sein, wenn man von den Problemen und Sorgen nichts mitbekommt.

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ArtemisDiana (2.431 Kommentare)
am 09.12.2024 08:18

Schulden durch einen Verkauf loswerden zu wollen, ist ja nichts außergewöhnliches. Bemerkenswert in diesem konkreten Fall ist aber, dass offenbar nur 10% des tatsächlichen Wertes gezahlt wurden an eine vermutlich nicht mehr ganz zurechnungsfähige (lt "Am Schauplatz") Verkäuferin.

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powerslave (1.367 Kommentare)
am 09.12.2024 08:20

Die Erblasserin hatte minimale Schulden, genierte sich aber und wurde vom eigenen langjährigen RA (Mittendorfer) "beraten", um nicht zu sagen bearbeitet. Hier besteht übrigens auch der dringende Verdacht der verbotenen Doppelvertretung.
Der zweite Versuch, auch sich noch das Haus der Erblasserin einzuverleiben, ging Dank eines aufmerksamen Arztes im KH schief. Er erteilte dem ehrenwerten RA und dessen Bruder, dem Bauunternehmer Hausverbot.

Ähnlich übrigens im Fall Neuwirth. Da war es eben die Maklerin, die sich das Vertrauen der alten Dame erschlichen hatte.

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Libertine (6.087 Kommentare)
am 08.12.2024 07:28

Was mir persönlich am meisten zu denken gibt in dieser Causa, welche Stand jetzt rückabgewickelt
werden muss ist, dass ein Notar das alles beglaubigte. Von den Rechtsvertretern beider Seiten muss man ja annehmen, dass sie sämtliche juridischen Möglichkeiten ausschöpfen, aber auch der Notar ist zur Sorgfaltspflicht vereidigt und müsste bei widersprüchlichen Darlegungen seine Schlüsse daraus ziehen, ob bei Beurkundung oder bei Gericht. Wenn dann noch publik wird, dass das kein Einzelfall zu sein scheint, darf man die Überlegung anstellen, ob nicht wer ein neues Geschäftsmodell entdeckt hat.

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 08.12.2024 10:50

Die Frau hatte keinen Rechtsvertreter, die war eine Klientin von Rechtsanwalt Mittendorfer der in diesem Fall aber für den Bruder bemüht war, deshalb jetzt auch der Vorwurf der Doppelvertretung

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powerslave (1.367 Kommentare)
am 08.12.2024 12:04

Rechtsanwälte sind an und für sich nicht empfindlich, aber die Doppelvertretung ist verboten und absolut verpönt. Das wir ihm auch in der RA - Kammer sehr übel genommen.

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Libertine (6.087 Kommentare)
am 08.12.2024 12:38

Mein Posting bezog sich in erster Linie auf die Gerichtsverhandlungen und den damit im Zusammenhang stehenden und vorgelagerten Aktionen des Notars. Der hätte meiner Meinung nach schon hellhörig werden müssen. Das bei Gericht, von den Anwälten, sämtliche Register gezogen werden ist dann nicht weiter verwunderlich.

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pepiboeck (3.255 Kommentare)
am 10.12.2024 20:45

Der Begriff " schleimiger Notar" ist Volksmund

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zukunft001 (766 Kommentare)
am 08.12.2024 11:25

Auch die Notare, die ja im Aufrag des Staates arbeiten sollten, haben doch längst alle moralischen Skrupel abgelegt und reihen sich nahtlos ein in die Klasse der korrupten Anwälte usw.
Alles geht derzeit den Bach runter! Aber wir wollen anderen Beitrittsländern -wie Albanien, ...- vorschreiben, was sie machen müüsen, dass sie in die EU aufgenopmmen werden können. Einfach grauslich!

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susisorgenvoll (17.112 Kommentare)
am 09.12.2024 13:44

Welcher Notar war das wohl?

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susisorgenvoll (17.112 Kommentare)
am 08.12.2024 06:08

Wenn jemand Mitglied in einem Yacht-, Golf- oder Tennisklub ist, kann er jeden ins Klubhaus einladen, es sei denn, dass in den Satzungen des Vereins bestimmte Ausnahmen vorgesehen sind! Aber die Tatsache, dass dieser Herr genau dort hin eingeladen hat zum Gespräch, zeigt, dass er ein Angeber ist!

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ArtemisDiana (2.431 Kommentare)
am 09.12.2024 08:23

Meiner Meinung nach wäre hier Schweigen besser gewesen. Man hat als Fernsehzuschauer, der die Gegend und die Häuser nicht kennt, gar nichts bemerkt - jetzt steht der Yachtclub so da, wie er eben dasteht.

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susisorgenvoll (17.112 Kommentare)
am 09.12.2024 13:21

Ja mei, da sind eben viele Wichtigtuer in dem Club! ;-) Stimmt schon, wer den Club nicht kannte, konnte keinen Zusammenhang herstellen ... aber der Präsident wollte halt auch in die Öffentlichkeit *GG*

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we5314 (160 Kommentare)
am 07.12.2024 18:00

Nicht zu vergessen, am gegenüberliegenden Ufer ., wollte es sich eine Partie genau so schändlich richten , ist Gottseidank gescheitert!
Unfassbar was die unmittelbaren Betroffenen dadurch erleiden !

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Sherlock (191 Kommentare)
am 07.12.2024 21:09

Richtig, die Causa Neuwirth ebenfalls unterirdisch. In diesen beiden Fällen könnte ich zu Robin Hood werden.

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aufjedenfallgutmensch (406 Kommentare)
am 07.12.2024 16:36

Der Pöchinger ist ja kein Unbekannter bei Gericht. Unsere rechten Unschuldslämmer finden immer wieder mal ihre geeignete Spielweise.

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Gruenergutmensch (1.507 Kommentare)
am 08.12.2024 10:38

Wie heißt er im Vornamen?

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mynachrichten1 (15.586 Kommentare)
am 08.12.2024 11:28

Christoph

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pepiboeck (3.255 Kommentare)
am 09.12.2024 18:16

Was sagt die FPÖ zu so einem Herrn der so viel für sie auftritt, Herr Bravbucher bitte vor den Vorhang!

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pepiboeck (3.255 Kommentare)
am 09.12.2024 19:53

https://www.nachrichten.at/nachrichten/ticker/ex-gastinger-sprecher-bekam-sechs-monate-bedingt;art449,271447

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susisorgenvoll (17.112 Kommentare)
am 07.12.2024 15:32

Viele Personen von "oben" braucht man nicht bewundern, was sie nicht alles erreicht haben, sondern man muss sich wundern über ihre Skrupellosigkeit und die Tatsache, dass sie Gesetze immer zu ihren Gunsten "auslegen"! Manchmal kommt etwas ans Tageslicht, so wie hier die beiden Malversationen, da war alles schon zu krass!

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mynachrichten1 (15.586 Kommentare)
am 08.12.2024 13:50

was sagt uns nun das über das System an sich aus? es gilt die Unschuldsvermutung.

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ArtemisDiana (2.431 Kommentare)
am 09.12.2024 08:25

Ah geh, das sind doch die Leistungsträger der Gesellschaft.

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