Das war der autofreie Raderlebnistag am Attersee
SCHÖRFLING, ATTERSEE. 60.000 Starter nutzten Kaiserwetter und kamen zum Rad-Erlebnistag am Attersee.
Mit 60.000 Teilnehmern war der autofreie Rad-Erlebnistag Attersee am Sonntag einer der am besten besuchten. "Wir hatten Glück mit dem Wetter", sagte Angelina Eggl, Geschäftsführerin der Tourismusregion Attersee-Attergau mit einem Strahlen. "Und nach der Pandemie und Corona freuen sich die Gäste wieder auf das Radfahren rund um den See."
Bildergalerie: Das war der autofreie Raderlebnistag am Attersee
Galerie ansehenZum 26. Mal waren die Straßen rund um den Attersee einen Tag für Autos gesperrt und zum ersten Mal war das Radfest am See ein "Green Event", wofür es ein Zertifikat vom Klimabündnis OÖ gab. Die Veranstalter legten einen besonderen Fokus auf klimafreundliche Produkte, einen sorgsamen Ressourcenverbrauch, auf Müllvermeidung bzw. -trennung. An vielen Genussstationen entlang der 48 Kilometer langen Strecke gab es neben herkömmlichen Schmankerln vor allem regionale Speisen, auch vegetarisch, vegan und biologisch.
Angelina Eggl berichtete von einem guten Gästemix. "Ältere nahmen mit E-Bikes teil, es waren aber auch viele Familien unterwegs. Vor allem herrschte überall gute Stimmung", schilderte die Touristikerin, die wegen ihrer Organisationsaufgaben nur kurze Teilstücke radeln konnte. "Aber meine Mitarbeiterinnen waren ganz begeistert, wie diszipliniert die Radfahrer waren", betonte Eggl, dass bis zum Nachmittag kein einziger Unfall gemeldet wurde.
"Es war herrlich, es könnte nicht besser passen", schwärmte auch Seewalchens Bürgermeister Gerald Egger, der mit Frau Heidi und Sohn den See umrundete. Die Menge an Menschen habe sich gut verteilt, sodass es nirgends zu Staus gekommen sei. "Es war richtig angenehm", freut sich das Seewalchener Oberhaupt bereits auf den 27. autofreien Rad-Erlebnistag 2024.
Wie kann man eine solche Aktion klimafreundlich nennen, wo Tausende mit dem PKW anreisen? Ich habe mir ein E-Bike gekauft, um die weitere nähere Umgebung zu erkunden oder um an und zu irgendwo hinzufahren, um ein paar Tage Radurlaub zu machen und nicht , um für ein paar Stunden Radfahren ein oder mehrere Stunden anzureisen.
Benzin und Diesel kosten immer noch zu wenig.
Selbst E-Bike fahren und andere unter dem Begriff klimafreundlich maßregeln 🙈.
Der Strom kommt von unserer PV-Anlage.
Eine bodenlose Frechheit die Preise rund um den Attersee, da bist du heute abgezockt worden.Gratuliere zu diesem Auftakt Bratwürstl und Kraut mit Wasser um 10 Euro
um Aufregung zu sparen, bleiben's halt daheim, man muss nicht überall dabei sein, wenn es sich finanziell nicht ausgeht.
Aber die Tschik s'Packerl um € 6,50 gehen sich aus.....
I geh hi wo i wü ich bin in der glücklichen Lage.
Mir tun nur die Familien mit den Kindern leid das sie so abgezockt werden so schauts aus.
da sehen's wie die Einheimischen (nicht Zweitwohnungsbesitzer) Seebewohner abgezockt werden.
Dafür hat es der Bürgermeister von Attersee endlich geschafft, den abgewanderten Biobäcker durch einen Kebabladen zur ersetzen. Da sieht man die grüne Handschrift. Ein echter Gewinn, da würde eine Marktlücke geschlossen.
Des is sowieso a Schande.