In Österreich einzigartige Tourismus-Idee eingeweiht
GMUNDEN. Vierrädriges Büro für den Tourismusverband Traunsee-Almtal.
19 Gemeinden und eine riesige Fläche von gut 1000 Quadratkilometern umfasst der Tourismusverband Traunsee-Almtal nach der am 1. Jänner dieses Jahres erfolgten Zusammenführung der Verbände Traunsee, Almtal und Laakirchen. Aufgrund dieser neuen Situation und der massiven Zunahme der Online-Abfragen und -Buchungen über diverse Internet-Plattformen nimmt die Anzahl der Besucher der hiesigen Tourismusbüros ständig ab. Ohne diese Büros zu reduzieren, wird es ab sofort eine Mobile Tourismusinformation (MTI) geben, um die besagten 19 Gemeinden ausreichend betreuen zu können.
Gestern wurde auf dem Gmundner Rathausplatz ein speziell umgebautes und für Tourismuszwecke adaptiertes Wohnmobil samt integriertem Büro und ausreichend Platz für Informationsmaterial eingeweiht, das in der Tourismusregion Traunsee-Almtal unterwegs und auch bei Messeauftritten im In- und Ausland präsent sein wird.
"Das ist etwas, das es in dieser Form in Österreich bisher noch nicht gibt", sagt Andreas Murray, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Traunsee-Almtal.
"Die neue Mobile Tourismusinformation ist eine sehr innovative Idee", bestätigt auch Karlheinz Eder, Aufsichtsratsvorsitzender des Salzkammergut-Tourismus. Das Gefährt, das bereits von außen aufgrund seiner distinguierten Bilder als Salzkammergut-typisch erkennbar ist, wird künftig im Schnitt an 320 Tagen pro Jahr und bis mindestens 2023 im Einsatz sein. "Die MTI ist ein grandioses Vorzeigeprojekt des neuen Tourismusverbandes Traunsee-Almtal und wird sicher eine Bereicherung für alle 19 Gemeinden sein", sind Murray und Eder überzeugt.
Diese Idee ist ein weiter Beweis dafür (sofern dieser noch notwendig war), dass die beiden Herren dringend ersetzt gehören. Dieses Wohnmobil würde sich dann als Abfertigung anbieten.
Was mich immer wieder stört, ist, dass gerade dann, wenn an Feiertagen und Wochenenden Besucher Informationen benötigen, die Touri-Büros geschlossen sind. Und dann sind oft nicht einmal Prospekte, etc. zur Mitnahme vorhanden, bzw. hat die Nachfüllung nicht funktioniert.
Prospekte sammeln ist was für alte Leute. Dazu braucht es kein teures Personal in jedem Kaff. Liegt eh im Hotel auch auf, wenn sich der Wirt auch nur einigermaßen drum kümmert.
Wahrscheinlich kommen die Genies drauf dass sie voll in den Schei..haufen gegriffen haben und bauen über kurz oder lange ein Radargerät ein! Das bringt mehr ein als es kostet!
Die Prospekte wohnen im Wohnmobil!? Das Wohnmobil sollte man für eine Romafamilie spenden und diese am Stadtplatz von Gmunden postieren! Einfach als Mahnmal, damit die Leute nicht zu übermütig werden!
Die falschen Tabletten erwischt?
Das ist sowas von lächerlich, was den Gmundener einfällt, das ist unglaublich!
Zuerst dieses absolut lächerliche Asamer Hotel. Diese Blechkiste, die erst einmal sowas von hässlich war und sich außerdem niemals gerechnet hätte. Das hätte jeder 10jährige Schüler ausrechnen können, dass es nicht funktionieren kann.
Und dann noch die absolut lächerlichen Aktion : Kaufleute für das Hotel. Der Hinterwirth war dabei, damit er ein paar überteuerte Backwaren mehr verkaufen konnte ….. unglaublich.
Der wahre Plan war doch, das Hotel im Endeffekt in eine Luxuswohnanlage umzubauen.
Dann diese Häuser in der Bucht, wo man den See beheizen wollte. Ich bin aus dem Lachen nicht mehr heraus gekommen.
Von den windigen Investoren will ich erst gar nicht anfangen oder die Idee von SEP Moser : eine Seilbahn vom Stadtzentrum zum SEP zu bauen.
Dann dieses : "Wir brauchen ein Hotel" Theater, Teil 2. Am besten noch im Toscana Park.
Da soll ein geschützter Park und noch dazu, einer der schönsten Parks Österreichs, einem Hotel weichen bzw. ein Teil des Parks.
Unglaublich! Der Schloss und der Park sind beliebte Touristenziele und der einzige Zugang zum See, von dieser See Seite.
Es wäre eine Schande, wenn Besucher von Veranstaltungen im Kongress in Altmünster, im Alpenhotel übernachten müssten! Das Alpenhotel ist derart überrannt worden, dass es inzwischen auch dicht ist.
Dazu kommt noch das Straßenbahn Desaster und der unersättliche Bau von hässlichen Häusern, die überhaupt nicht ins Stadtbild passen. Nicht umsonst ist auf den Postkarten von den Häusern nichts zu sehen.
Die Leute kommen nach Gmunden, weil es so ist, wie es ist bzw. war. Hochhäuser und moderne Monsterbauten haben sie Zuhause, dafür müssen sie nicht nach Gmunden kommen.
Die Mobil ist vielleicht ein nette Idee, es aber jetzt als Wunderwerk und einzigartige Idee zu verkaufen, ist genau so lächerlich wie alle anderen Projekte.
Dachte zuerst, das sei ein verspäteter Aprilscherz...
In Gmunden ist es wohl üblich, jeden Unsinn medienwirksam zu vermarkten....leerer Geisterzug, Bahnhofsfehlbauten, Radwegemangel, gebrochene Wahlversprechen, sinnlose und teure Bürgerbefragungen,...
Die Gmundenhasser sind unfähig zu lesen, der Schaum vor dem Mund steigt über die Augen hinauf.
Die Sache hat mit Gmunden nichts zu tun.
ich bin kurz mal weg /hat doch am Rande mit Gmunden zu tun
Ich freue mich schon darauf, die distinguierten Bilder einmal live sehen zu dürfen!
Wia lustig ists im Winter, wie wirds im Sommer sein?
Wo stehts damit im Sommer, wo werdets im Winter sein?
gute frage, wahrscheinlich wird die position des busses per livetracking ins internet übertragen, damit die millionen touristen wissen in welche richtung sie dem bus nachfahren müssen, damit sie dann zu informationen kommen, obwohl die können sie dann ja gleich online abrufen?
nur weil sonst niemand in ö so einen schwachsinn macht, nennt man es in gmunden "einzigartig"
dachte die sind ins klomuseum straf versetzt worden
Geht daneben, GM steht nur auf der Nummerntafel. Fakenews. Wennst davor stehst, brauchst ihm auch nicht nachfahren.