Operationszahlen im LKH Bad Aussee sanken stark
BAD AUSSEE. Eine Arbeitsgruppe für die Gesundheitsversorgung im Ausseerland traf sich dieser Tage zum vierten Mal, um an der Zukunft des Krankenhausstandortes Bad Aussee zu arbeiten. Vertreten sind in der Arbeitsgruppe führende Mitarbeiter des LKH, Bad Aussees Bürgermeister Franz Frosch (ÖVP), das Forum "Pro LKH in Bad Aussee" sowie Verantwortliche des Gesundheitsfonds Steiermark.
Das LKH Bad Aussee wird bekanntlich zu einem "Gesundheitszentrum" herabgestuft, sobald 2028 das neue Leitspital für den Bezirk Liezen eröffnet wird. In den letzten Jahren sanken die Fallzahlen und die Zahl der Operationen im Krankenhaus deutlich.
Geplant ist in diesem Herbst noch ein Besuch im Gesundheitszentrum Mariazell, das ein mögliches Vorbild für Bad Aussee sein könnte. Es ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet und bietet wohnortnahe Primärversorgung am Standort eines ehemaligen LKH. Angeboten werden sämtliche Leistungen der Allgemeinmedizin, Wundmanagement, kleine unfallchirurgische und chirurgische Leistungen, Anlage von Gipsen und orthopädischen Behelfen, radiologische Leistungen, Ultraschall sowie ein kleines Blutlabor. (ebra)
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