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Greenpeace-Analyse: In diesen 471 Gemeinden könnte bis 2050 Wassermangel herrschen

Von nachrichten.at/apa, 18. Juli 2024, 07:51 Uhr
Derzeit kein Trinkwasser im Klinikum
Ein "echter Wasserschutzplan" wird gefordert Bild: dpa/Oliver Berg

WIEN/LINZ. In Teilen Österreichs könnte aufgrund des Klimawandels in Zukunft Wassermangel herrschen. Acht Oberösterreichische Gemeinden sind betroffen.

In einer Analyse identifizierte die Umweltschutz-NGO Greenpeace 471 Gemeinden in ganz Österreich, "die im Jahr 2050 ein hohes Risiko für akute Wasserknappheit haben". Mehr als die Hälfte der betroffenen Gemeinden befinden sich demnach in Niederösterreich, wie es in einer Aussendung hieß.

Die betroffenen Gemeinden liegen der Analyse zufolge in Regionen, in denen in trockenen Jahren weniger Grundwasser verfügbar ist, als für öffentliche Wasserversorgung, Industrie und Landwirtschaft benötigt wird - was zu Nutzungskonflikten führen könnte.

Acht Gemeinden in Oberösterreich betroffen

Mehr als die Hälfte dieser Gemeinden liegt mit einer Anzahl von 288 in Niederösterreich. In der Steiermark sind insgesamt 82 Gemeinden betroffen, in Tirol sind es 54 Gemeinden, im Burgenland 38 und in Oberösterreich acht. Neben Linz gehören in Oberösterreich Steyregg, Luftenberg, Sankt Georgen an der Gusen, Langenstein, Enns, Asten und Sankt Florian zu den Risikogemeinden. 

In den Gebieten liegen auch die Bundeshauptstadt Wien sowie die Landeshauptstädte Linz, Innsbruck und St. Pölten. Die NGO forderte von Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP), "bis zur Nationalratswahl noch einen echten Wasserschutzplan auf den Weg zu bringen". "Glühende Hitze, ausgetrocknete Seen und Badeteiche, die sich in kleine Schlammlacken verwandeln. Die letzten beiden Sommer haben gezeigt, dass Dürren immer häufiger unser Land prägen. Davon sind auch immer mehr Felder betroffen, auf denen unser Essen wegen Wassermangel verdorrt", so Sebastian Theissing-Matei von Greenpeace Österreich.

Was getan werden kann

Noch gibt es der NGO zufolge aber ausreichend Möglichkeiten, um die Bedrohung aufzuhalten. Greenpeace forderte etwa, dass große Wasserentnahmen durch die Industrie in einem zentralen Register digital gemeldet werden müssen, effiziente Wassernutzung gefördert wird und regionale Programme erarbeitet werden, um den Wasserverbrauch zu senken.

"Inhaltlich mangelhaft"

Als "inhaltlich mangelhaft und wissenschaftlich nicht fundiert" bezeichnet die Wassersektionsleiterin des Landwirtschaftsministeriums, Monika Mörth, die Greenpeace-Analyse. Das Ressort habe sich in enger Zusammenarbeit mit den Bundesländern und Gemeinden seit 2011 in regelmäßigen Abständen intensiv mit den Auswirkungen des Klimawandels und den Anpassungsmaßnahmen beschäftigt, heißt es in einer Stellungnahme.

„Österreich ist in der Trinkwasserversorgung sehr gut aufgestellt", so Mörth.  Um die für die Trinkwasserversorgung erforderlichen Investitionen auch langfristig zu garantieren, seien die Fördermittel für die Siedlungswasserwirtschaft für die Jahre 2024-2028 deutlich angehoben worden: Statt bisher jährlich 80 Mio. Euro können künftig jährlich 100 Mio. Euro an Förderungen zugesichert werden. "Zusätzlich gibt es für die Jahre 2024 bis 2026 eine weitere Sondertranche im Umfang von insgesamt 100 Mio. Euro.  Für die nächsten 5 Jahre stehen somit insgesamt 625 Mio. Euro an Bundesförderung für die Siedlungswasserwirtschaft zur Verfügung. Das ist eine wichtige Finanzierungsbasis für die Infrastruktur unserer Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung.“

"Erholen sich wieder"

Die Grundwasserstände in Österreich, über 90 Prozent der untersuchten Messstellen, seien aufgrund der ergiebigen Niederschläge seit April auf einem mittleren bis hohen Niveau. In Niederösterreich und dem Burgenland, wo in mehreren Gebieten auch Niveaus unterhalb der langjährigen Mittel gemessen werden, würden sie sich nach den trockenen Jahren wieder erholen. "Das heißt an den betroffenen Messstellen mit niedrigeren Grundwasserständen zeigt sich derzeit kein deutlich fallender Trend, vielmehr zeigen sich dort überwiegend stagnierende oder leicht steigende Tendenzen", heißt es in der Stellungnahme weiter.

„Einen direkten Zusammenhang zwischen einzelnen Grundwasserkörpern und der Wasserversorgung der darüber liegenden Gemeinden herzustellen, ist fachlich falsch“, so Mörth, „wie sich dies am Beispiel für Wien zeigt. Die Trinkwasserversorgung kommt seit über 150 Jahren aus den Alpen und nicht aus dem Grundwasserkörper", so Mörth.

Letzte Aktualisierung: 18. 7. 2024, 13:07 Uhr

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105  Kommentare
105  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
dachbodenhexe (5.992 Kommentare)
am 19.07.2024 12:44

Die NGO'S haben folgenden Vorschlag : "regionale Programme erarbeitet werden, um den Wasserverbrauch zu senken."

Das bedeutet, dass die Menschen in diesem Gebiet eine Einschränkung erfahren würden.

Wenn jeder der dort ansässigen Bürger sich jedoch einen Wasserspeicher anschafft, dann kann er sehr leicht die wenigen kritischen Monate ( in der Regel sind es 2 Monate in welchen es wenig bis gar nicht regnet ) leicht und vor allem ohne Einschränkung überbrücken.

Ich selbst habe eine 50m2 Wassereserve welche mit Regenwasser gefüllt wird, sie ist übrigens immer beinahe voll. Allerdings benütze ich das Wasser nur zum Gartenspritzen, zum Autowaschen und zum Reinigen verschiedener Außenbereiche. Es ist jedoch immer ein gutes Gefühl zu wissen, dass diese Reserve vorhanden ist.

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 19.07.2024 06:20

Kirche, Mafia, Versicherungen, Medien, Umweltorganisationen, und viele andere verdienen ihr Geld mit der Angst.

Aber Angst ist selten ein guter Ratgeber, denn sie hindert uns daran objektiv zu bleiben und rational zu denken.
Statt dessen kann sie einen zu extremen Handlungen verleiten, und lässt einen die möglichen Folgen ausblenden (siehe auch Klimakleber).

Was wir brauchen ist eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema.
Weder Verharmlosung noch Panikmache sind zielführend.

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richie (1.417 Kommentare)
am 19.07.2024 07:59

"Was wir brauchen ist eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema."

Ja, genau - nur leider ist die Bereitschaft dafür bei den Klimawandelleugnern und den Anhängern bzw. Mitgliedern einer gewissen blauen Partei nicht vorhanden ...

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 19.07.2024 08:33

Ich sehe ehrlich gesagt an beiden politischen Rändern wenig Gesprächsbereitschaft.

Einfach drüber fahren weil man meint Recht zu haben wie es eine Gewessler macht stößt natürlich auf Widerstand.

Da spielt es noch gar keine Rolle ob sie Recht hat, aber alleine die Art und Weise sorgt für Ablehnung.

Zudem wird der Klimawandel leider von Links und rechts politisch instrumentalisiert.

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sergio_eristoff (2.743 Kommentare)
am 19.07.2024 09:15

Wahre Worte und am Ende kommen wir alle drauf, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.

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kulesfak (2.925 Kommentare)
am 19.07.2024 09:28

Dann fragen Sie zum Beispiel mal in den Gemeinden im Flachgau nach (etwa Schleedorf), wie das so ist mit dem zunehmenden Wassermangel.
Wenn "Panikmacher" wie Greenpeace für Sie schon unglaubwürdig sind....

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observer (22.516 Kommentare)
am 18.07.2024 21:56

Alles ist möglich, aber nix ist fix. Schon gar nicht bis 2050. Wer aber jetzt schon brav an die diversen NGOs spendet, der tut ein gutes Werk. Erinnert ein wenig an die Ablassbriefe der heiligen römisch katholischen Briefe.

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 18.07.2024 14:59

"Politik machen: Den Menschen so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung Recht ist."

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zeroana (1.583 Kommentare)
am 18.07.2024 13:58

Woher will Greenpeace , ein Verein der voll auf Linie der Klimakirche ist, eigentlich wissen? ZDF?

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CedricEroll (12.368 Kommentare)
am 18.07.2024 14:28

"Klimakirche". Wen beten dann Sie an? Satan? Kickl? Beide?

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Tralala (849 Kommentare)
am 18.07.2024 19:14

NGOs brauchen NIE etwas wissen, sie brauchen es nur zu behaupten.

Sie können sich nämlich sicher sein, wenn sie nur laut und mit Alarmstufe rot was raushauen, wird jeder noch so faktenfremder und/oder realitätsferner Schmafu, von den medialen Freunden in Print und TV völlig kritiklos apportiert.

Angst bringt Stimmen, Angst bringt Spenden, Angst bringt Auflage.
Sowas läßt sich eine Partei, eine NGO und ein Medium nicht entgehen.

Ich füge aber an, daß den OÖN (zumindest in diesem Fall) wieder eingefallen ist, daß man tunlichst auch wenigstens 1 (in Zahlen: eine) fundierte Meinung einholen soll, wie es die journalistische Ausgewogenheit gebietet.

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richie (1.417 Kommentare)
am 19.07.2024 08:01

"NGOs brauchen NIE etwas wissen, sie brauchen es nur zu behaupten."

DAS kennt man aber vor allem von Kickl und seinen Anhängern, dort ist das ganz besonders ausgeprägt - vor allem das "Nie etwas wissen".

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hepra66 (3.899 Kommentare)
am 18.07.2024 13:39

Die üblichen Verdächtigen beginnen ihr Post mit "... ich kann mir nicht vorstellen ...."

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willie_macmoran (3.396 Kommentare)
am 18.07.2024 12:37

Wann irgendwer mal erklären will was wissenschaftsfeindlichkeit eigentlich ist dann könnte er das mit dem oön forum sehr gut verdeutlichen.

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Caesar-in (4.393 Kommentare)
am 18.07.2024 12:59

Die Wissenschaft legt aber auch viel Wert auf korrektes Deutsch.

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meisteral (12.888 Kommentare)
am 18.07.2024 13:46

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie alle behalten!!!

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 19.07.2024 06:15

Wissenschaftsfeindlich ist es, eine "es könnte 2050 vielleicht zutreffen" Prognose einer nicht unabhängigen Organisation als Fakten anzusehen.

Wie oft wurde in den letzten 1000 Jahren der Weltuntergang vorher gesagt?
Und wie oft hatten die Leute recht damit?

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CedricEroll (12.368 Kommentare)
am 18.07.2024 12:26

Die übliche Reaktion der üblich verdächtigen Blauposter: Es gibt nicht, was mir nicht gefällt. Dass sich das mit der anderen üblichen Reaktion - Es gibt nur, was mir nicht gefällt - total widerspricht, fällt ihnen nicht einmal auf.

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Caesar-in (4.393 Kommentare)
am 18.07.2024 13:00

Aber Hauptsache Sie sind klug und können uns hier belehren. Nur, ob es uns interessiert, das ist was anderes.

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CedricEroll (12.368 Kommentare)
am 18.07.2024 14:23

Leute wie Sie lassen sich nicht "belehren". Die sind immun gegen Fakten und die Realität. Ihr Motto ist: "Ich mach mir die Welt widde-widd-sie mir gefällt." Nur war Pippi Langstrumpf eine sympathische, aufgeweckte, emanzipierte junge Frau. Also das Gegenteil von Ihresgleichen.

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Caesar-in (4.393 Kommentare)
am 18.07.2024 16:35

Man liest selten einen derartigen, inhaltsleeren Schmarrn.

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kirchham (2.526 Kommentare)
am 18.07.2024 11:58

Also das ist was ich mir absolut nict vorstellen kann, ich denke irgendwer will irgendwann mal ein Geschäft draus machen und unser Wasser verkaufen.

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vinzenz2015 (48.664 Kommentare)
am 18.07.2024 11:58

Klimawandelleugner tun sich schwer mit den Fakten zum Wassermangel!

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dachbodenhexe (5.992 Kommentare)
am 18.07.2024 11:48

Ich kann mir gar nicht vorstellen, warum der Klimawandel zu einem Wassermangel führen soll, wenn es doch heuer im April, Mai und Juni sehr viel Niederschlag gab. Man sprach in dieser Zeit auch vom Klimawandel der das Hochwasser verursachte.

Zum Glück kann man Wasser speichern. So wäre es für wirklich ängstliche Menschen angebracht sich bis zu dem prognostizierten Datum von 2050 also in rund 25 Jahren (!) einen kleinen Wassertank anzulegen und diesen in der regenreichen Zeit ganz einfach zu befüllen.

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linz2050 (7.142 Kommentare)
am 18.07.2024 11:50

Ich kann mir auch nicht vorstellen das du ein Hirn hast.

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Gabriel_ (4.295 Kommentare)
am 18.07.2024 12:05

man kann Beleidigen, muss man aber nicht...

sagt einiges über dich aus.
Übrigens: "...nicht vorstellen, dass du..." - Immer diese ungebildeten Rääächten!

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vinzenz2015 (48.664 Kommentare)
am 18.07.2024 12:19

Wer sonst?

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dachbodenhexe (5.992 Kommentare)
am 18.07.2024 11:27

Da sind sich die sogenannten "EXPERTEN" wieder einmal einig, wenn es um die unbegründete Angstmache in der Bevölkerung geht.

Wir kennen diese Taktik schon aus der Corona Zeit, in welcher man uns mit Druck zum Impfen bringen wollte und im Nachhinein heist es es war ein politischer Fehler!

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meisteral (12.888 Kommentare)
am 18.07.2024 12:09

Keine Sorge, Wasserknappheit wird nur die Geipften betreffen.

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meisteral (12.888 Kommentare)
am 18.07.2024 12:10

Kaufe noch ein "m" für die Geimpften Idipfe...

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Gast1973 (296 Kommentare)
am 18.07.2024 13:25

Nein, wird uns nicht mehr betreffen. Wir sind doch seit September 2022 tot.

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meisteral (12.888 Kommentare)
am 18.07.2024 13:47

Mmd👍👍😂

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Gugelbua (32.901 Kommentare)
am 18.07.2024 10:52

da ist es schön zu wissen das globale Konzerne schon viele Quellen in Österreich gekauft haben🤔
Wasser das goldene Geschäft

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Hanspeter (480 Kommentare)
am 18.07.2024 10:42

Jährliche Wiederholungen derartiger Meldungen.
Die "EXPERTEN" lesen wohl aus dem Kaffeesatz.
Wassermangel hat es früher schon gegeben und wird es auch viele Jahre später wieder geben.
Keine Panik! Die Erde dreht sich weiter und es wird auch Niederschläge (Regen, Schnee) geben.
Auch für meine Enkelkinder wird genug Wasser vorhanden sein um den Pool zu füllen.

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RonaldWeinberger (270 Kommentare)
am 18.07.2024 10:38

Nur keine Panik auf der Titanic! Wird sich schon eine Lösung finden. Zumindest was einen Trinkwassermangel angeht. Da sei ein Blick ins späte Mittelalter und sogar noch danach angeraten. Da hatte man, zumindest in größeren Ansiedlungen, auch kein Wasser trinken können. Grund: Verseuchung! Folge: Cholera & Co!
Gegenmaßnahme: Wein statt Wasser saufen!

Also: Man bereite sich tunlichst bereits jetzt auf H2O-arme Zeiten vor - und beginne gefälligsts schon ab dem Ende des Säuglingalters die lieben Kinderchen mittels Vorbildwirkung der Erwachsenen auf das Weintrinken einzustimmen.

Das wird die Gschrappn auch davon abhalten, allzuviel zu lügen, sondern brav stets die Wahrheit zu lallen, denn nicht umsonst heißt es ja: In vino veritas!

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Gabriel_ (4.295 Kommentare)
am 18.07.2024 10:56

Hast du unserem Vizekanzler deinen Plan bereits verraten?

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RonaldWeinberger (270 Kommentare)
am 18.07.2024 11:18

Nö, mir war es aber wichtig, dass der Erzengel GABRIEL davon erfährt - und das ist ja hiermit gelungen!

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Gabriel_ (4.295 Kommentare)
am 18.07.2024 11:23

Ich danke für den Tipp, werde nun Wein einlagern für den Schwipp(s)... 🍷

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gerd75 (14 Kommentare)
am 18.07.2024 09:39

Ich hatte gerne gewusst,wie diese Analyse erfolgte und auf welchen Vergangenheitsdaten die Prognosen erstellt wurden.De facto ist der Wasserstand in den Badeseen um Münchendorf so hoch wie noch nie.Da scheinen die Traumdeuter unterwegs zu sein !

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betterthantherest (37.146 Kommentare)
am 18.07.2024 09:53

Ähnliche Schreckensszenarien wurden letztes Jahr beschrieben:

"Der Bodensee trocknet aus!"
"Der Gardasee hatte noch niemals zuvor so wenig Wasser!"

Und heuer:
Bodensee ging über.
Gardasee ging über.

So ist das.
Das Wetter ist im Wandel, genauso wie das Klima.
Mit oder ohne CO2 Steuern und Co.

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nangpu (1.909 Kommentare)
am 18.07.2024 10:27

Der Grundwasserspiegel wird z.T. auch bewusst abgesenkt (z.B. bei Untertunnelungen).
Gibt's ja z.B. in Linz.

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Augustin65 (2.576 Kommentare)
am 18.07.2024 09:28

Solange noch genug Wasser für tausende private Schwimmbäder zur Verfügung steht, braucht man sich keine Sorgen machen.

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westham18 (5.337 Kommentare)
am 18.07.2024 09:37

August, Sie sind wahrscheinlich der erste, der schreit, wenn aus Ihrer Wasserpipn einmal nichts raus kommt....😅💥

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u25 (5.409 Kommentare)
am 18.07.2024 09:22

Spendenaufruf der besonderen Art

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Caesar-in (4.393 Kommentare)
am 18.07.2024 09:36

Mit Angst hat die Kirche schon immer ihr Geschäft gemacht und nun haben diese Rolle halt NGOs für sich übernommen. Aufgabe der Politik (als auch der NGOs) sollte aber sein, den Menschen Mut für die Zukunft zu machen und Unterstützung zu geben. Aber immer nur Negatives sehen und Angst machen, das ist absolut falsch!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.632 Kommentare)
am 18.07.2024 09:22

An die Donauregion hätte ich jetzt nicht gedacht...

Wenn sich Totschnik Sorgen macht, soll er nicht Gewessler ausbooten.

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Caesar-in (4.393 Kommentare)
am 18.07.2024 09:32

Totschnig und Gewessler in einem "Boot" :-) . Die Arche Noah wird es bei den beiden wohl nicht sein.

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sameshit (770 Kommentare)
am 18.07.2024 09:20

Die reinste Panikmache wie bei vielen Artikeln in den OÖN.

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CCL2210 (20 Kommentare)
am 18.07.2024 09:13

Warum erscheint der OÖN so ein Artikel?

Wenn das mit den Messerstechern so weitergeht in Österreich, dann wird da mit der Wasserknappheit ein sehr geringes Problem werden in 2050.

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helmutspeil (358 Kommentare)
am 18.07.2024 09:00

Intelligente Menschen wissen , dass sich die Menge des Wassers nicht verändert , sie wird nicht weniger , aber auch nicht mehr..........daher : Thema erledigt

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