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Einsatzkräfte retteten in Seenot geratenen Kitesurfer am Traunsee

Von nachrichten.at, 24. April 2020, 16:42 Uhr
(Symbolbild) Bild: OÖN

EBENSEE. Etwa 20 Einsatzkräfte waren Freitagmittag an der Bergung eines am Traunsee in Seenot geratenen Kitesurfers beteiligt. Der 39-Jährige bleib bei dem Vorfall unverletzt.

Vor der Polizei wurden bereits die FF Rindbach, die Wasserrettung Ebensee, sowie die Rettung über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Der 39-jährige Kitesurfer aus dem Bezirk Graz-Umgebung konnte schließlich gegen 12:35 Uhr unversehrt, jedoch erschöpft, von der Wasserrettung Ebensee aus dem etwa zwölf Grad kalten Wasser geborgen werden.

Laut eigenen Angaben zufolge sei sein Kiteschirm aufgrund der Windböen abgestürzt. Ein Start sei nicht mehr möglich gewesen, weshalb er seine Schwimmhilfe aktivierte und versuchte, in Richtung Ufer zu schwimmen. Aufgrund des Windes und der Strömung war dies nur erschwert möglich. Ein Zeuge am Ufer hatte die Seenot des Kitesurfers wahrgenommen und die Einsatzkräfte verständigt. Insgesamt waren etwa 20 Einsatzkräfte an der Bergung beteiligt.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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teja (5.962 Kommentare)
am 24.04.2020 18:21

einsatz bezahlen.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 24.04.2020 17:15

Das Verhalten dieses Herrn ist nicht den dzt. geltenden Regeln entsprechend und wird hoffentlich strafrechtliche Folgen haben. Die Kosten für den Einsatz der Rettungskräfte einschl. der Exekutive werden dem werten Herrn hoffentlich in Rechnung gestellt.
Es ist nicht einzusehen, dass für derartig ignorantes Verhalten die Allgemeinheit die Kosten zu tragen hat.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 24.04.2020 17:58

Schmarrn.
Zum Sport darf man.
Beim Uhrturm ist Kiten schlecht möglich. Also zu einem See. Der Neusiedler ist gesperrt, aber der Traunsee ist offen. Und da ist auch Kiten erlaubt - und das ist gut so.
Also reg dich ab, bleib im Bunker und fürchte dich weiter.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 24.04.2020 18:38

Es wäre interessant wie so Sie glauben das es verboten ist Skite-Surfen zu gehen?

Nichts was man mit einen Sicherheitsabstand von 1 m machen kann ist verboten. Wieso sollte auch?

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 24.04.2020 17:02

Man Beachte Graz-Umgebung oder wo der herkommt und in jedem Firmenauto brauchst 50 Zettel das man Arbeiten darf zwecks Freigabe (wo/warum fahrest Du etc.) es lebe der Schwachsinn.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 24.04.2020 18:36

Keine Ahnung was du meinst, hab eine Wiener Nr. und noch nie irgendwo einen Zettel herzeigen müssen.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 24.04.2020 16:56

Als Kitesurfer hätte er Wissen können, dass es keinen Sinn hat gegen den Wind anzuschwimmen.
Er hätte es also besser in die andere Richtung versucht.
Aber es ist ja noch einmal gut gegangen...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.04.2020 17:26

Vll wollte fliegen lernen...

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