Thomas Starlinger versetzte an Stätte seiner Ausbildung Schüler in Staunen
GMUNDEN. BG/BRG-Gmunden-Maturant ist aktuell in Bundesregierung: Viel Applaus für Minister.
Gestern Vormittag war Thomas Starlinger zu Gast im BG/BRG Gmunden. Der 56-Jährige stammt aus der Traunseestadt, legte einst – gerade einmal zehn Gehminuten von seinem Heimathaus – die Matura ab, schaffte den schwierigen Generalstabskurs und ist heute Verteidigungsminister der Republik Österreich. Seine Vorträge in zwei Unterrichtseinheiten am Gmundner Gymnasium wurden mit ehrlichem, lang anhaltendem Applaus bedacht. Starlingers Offenheit, Herzlichkeit, Authentizität und Kompetenz überzeugten und erstaunten.
Womit der ranghöchste österreichische Armeerepräsentant bereits in der Vergangenheit in sämtlichen Medien punkten konnte, war seine Ehrlichkeit gegenüber dem Zustand unserer Verteidigungsmöglichkeiten. "Das österreichische Bundesheer ist derzeit nicht einsatzfähig", betonte Starlinger auch gestern gegenüber den Schülern der 7. und 8. Gymnasium-Klassen, die im Übrigen äußerst kluge, kritische und überlegenswürdige Fragen stellten.
Wie sehr er als nunmehr hauptsächlich in Wien tätiger Ressortchef des Bundesministeriums für Landesverteidigung seine Heimatstadt Gmunden vermisse, wollten die Salzkammergut-Nachrichten von Thomas Starlinger wissen. Antwort: "Sehr. Ich komme aber immer wieder gerne zurück nach Gmunden zu meiner Mutter und zu meinen Geschwistern. Das Salzkammergut ist einfach eine wunderbare Gegend." Als jemand, der kein gelernter Politiker unter der Haube einer bestimmten Partei ist, sondern ein echter Fachmann, nahm sich Starlinger in der Vergangenheit das Recht, die Situation des Bundesheeres so darzustellen, wie sie tatsächlich ist – ohne Beschönigung. Der Minister auf die Frage, ob aufgrund seiner offenen Aussagen hinter den Kulissen auch endlich etwas passiere: "Ja, es sind erste Tendenzen bemerkbar, dass das, was in der Mehrheit der Bevölkerung drinnen ist – das Bundesheer braucht mehr Mittel, bessere Ausrüstung, längere Ausbildung –, auch in die Köpfe der politischen Entscheidungsträger gelangt. Dahingehend bin ich zuversichtlich."
Auf die Frage, ob er auch in einer neuen Regierung Verteidigungsminister bleiben könnte, antwortete Starlinger: "Wenn die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt würden und mich ein Bundeskanzler fragt, ob ich den Kurs des Bundesheeres dementsprechend fortsetzen oder einleiten möchte, dass es wieder einsatzbereit ist: dann gerne."
Thomas, cool wie Du unbeirrt Malaise beim Bundesheer aufzeigt! Das hätten wir Dir nie zugetraut.
Nicht nur ich kenn Dich so, wie Du mit 2 anderen bei Unterricht von Schlaftablette Peckary aus EG-Fenster im BG sprangst. Außerdem warst Du ein großer Mobber, siehe Christian Maurer. Tempi passati!
Cool, dass mich immer mehr Gmundner als alter Ego von Dir sehen. Schlecht für BM Krapf, Er stilvoll abgesandelt, wäre mir nicht passiert.
Gmunden bräuchte auch dringend Opperschal 2, der einiges in Gang setzte. Gmunden wäre nicht so abgesandelt, hätten sich damals nicht lauter Gschaftelhuber ins Geschehen eingeschaltet.
Cool, Krapf sitzt in seinem Trauttenbergblickhaus & versteht mittlerweile nur mehr "Bahnhof,". Der geht mir intellektuell max bis zum Knöchel!
Würde ich BM Krapf ein Foto mit einer Großtante von mir, geehrt von Köppl, zeigen, würde er nicht wissen, wer das ist.
Krapf sieht sich ev Reportage XY im TV an & weiß nicht einmal, WER das ist. Ja, ein Cousin von mir väterlicherseits.
Nicht nur ich habe eine virtuelle Rechnung mit Gmunden offen!
Sehr gut, dass Gmunden abgesandelt bzw tot ist.
Mit meiner Hometown habe ich eine Riesenrechnung offen. Mein Plan geht auf,!
Mega-Cool!
Hast du nun genug gemobbt?
Cool wie du es schaffst, andere anzuschütten.
Schlaf deinen Rausch aus. Morgen gehts wieder.
Herr Mag Krapf! Ich werfe Ihnen den Fehdehandschuh zu. Ich hänge mir dann beim Treffen auch noch Verdienstorden von Österreich meines Vaters bzgl ausserordentlcher Leistungen um.
Cool, Krapf, trauen Sie sich, den Fehdehandschuh aufzunehmen? Oder verstecken Sie sich hinter einem Trauttenbergbaum? Auf DEM Niveau kann es nicht weitergehen mit Gmunden!
Warum müssen sie sich die Orden ihres Vaters umhängen? Haben sie selber noch keine verliehen bekommen? Wahrscheinlich weil sie nur mit Unterstützung ihrer Mutter ihr trauriges Leben in Gmunden verbringen können! Frau Heininger hören sie endlich auf bei jedem Bericht der Gmunden betrifft über den Bürgermeister zu schimpfen. Hören sie auf von Niveau zu sprechen, denn das ist etwas, was sie ganz bestimmt NICHT haben!