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Eine Spende ermöglichte vor 30 Jahren den Bau des Lebenshilfe-Wohnhauses in Steyr

03. Oktober 2024, 12:59 Uhr
30 Jahre Lebenshilfe-Wohnhaus Steyr (v.l.): Arbeitsgruppenobmann Gunter Mayrhofer, Haussprecher Leopold Berger, Bürgermeister Markus Vogl, Lebenshilfe-Präsident Stefan Hutter und Wohnhausleiter Markus Forster  Bild: Füreder

STEYR. 34 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung fühlen sich in Gleink wohl.

Es ist eine Erfolgsgeschichte, die vor wenigen Tagen im Stadtteil Gleink gefeiert wurde: Das Wohnhaus der Lebenshilfe an der Hasenrathstraße, das im Herbst 1994 dank einer großzügigen Spende von Eltern eines Bewohners – sie stellten ein rund 3500 Quadratmeter großes Grundstück zur Verfügung – gebaut werden konnte, öffnete für sein 30-Jahr-Jubiläum die Türen. Bei Live-Musik feierten Bewohner, Angehörige und viele Gäste, darunter Bürgermeister Markus Vogl, Stadträtin Judith Ringer und Oberösterreichs Lebenshilfe-Präsident Stefan Hutter.

Aktuell sind im Wohnhaus 34 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung sowie der Hauskater Ludwig daheim. 23 von ihnen leben hier schon seit 30 Jahren. Ebenso "treu" ist ein Großteil der Mitarbeiter des Wohnhauses. 28 gut ausgebildete, meist langjährige Betreuer sind hier tätig, drei sogar schon seit der Eröffnung dieser Einrichtung. Die Leitung hat seit heuer Markus Forster inne, der zuvor 25 Jahre lang in der Begleitung im Lebenshilfe-Wohnhaus Steyr gearbeitet hat: "Die gute Integration ist einer der größten Erfolge der vergangenen 30 Jahre. Wir pflegen heute eine gute Nachbarschaft und aktive Beziehungen zu den lokalen Vereinen." Anfangs habe es auch Widerstände von Anrainern gegeben. Zur Unterstützung des Teams sei man aktuell auf der Suche nach Menschen, die sich freiwillig, etwa für Spaziergänge mit Bewohnern, engagieren wollen.

Infos bei Markus Forster unter: wo-steyr@ooe.lebenshilfe.org oder per Telefon: 07252 81170

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