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Nach Hercules-Panne: Erste Österreicher aus Israel ausgeflogen

Von Philipp Hirsch, 11. Oktober 2023, 20:47 Uhr
Die Österreicher werden in Tel Aviv von einem Krisenteam betreut. 
Die Österreicher werden in Tel Aviv von einem Krisenteam betreut.  Bild: (BMeiA)

HÖRSCHING. Nach der technischen Panne der Hercules-Maschine in Hörsching sind am Mittwochabend 83 Österreicherinnen und Österreicher aus Israel ausgeflogen worden.

Das Flugzeug sei vor wenigen Minuten abgehoben und soll um 21:43 Uhr (Ortszeit, 20:43 Uhr MESZ-Zeit) in Larnaka, Zypern, landen, teilte das Außenministerium gegen 20.20 Uhr mit. Eine Sprecherin des Außenamts sprach von einem "Kraftakt". Außerdem seien 15 Personen aus Israel, Deutschland, Spanien, Ungarn, den USA und den Niederlanden aus Tel Aviv evakuiert worden. Unter den 98 Evakuierten befänden sich auch zwei Personen im Rollstuhl. 

Am Flughafen in Larnaka stehe ein Krisenteam bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Österreichischen Botschaft Nikosia und Angehörigen des österreichischen Bundesheers bereit, um die Österreicherinnen und Österreicher bestmöglich zu unterstützen. Für Notunterkünfte auf Zypern sei gesorgt, teilte das Außenamt mit. Am Donnerstagnachmittag bringe eine vom Außenministerium gecharterte Maschine der Austrian Airlines die Evakuierten von Larnaka nach Wien, geplante Ankunftszeit ist 17:20 Uhr. 

Hercules konnte nicht starten

Am Donnerstag am späten Vormittag soll zudem eine AUA-Sondermaschine im Auftrag des Außenamts direkt von Tel Aviv nach Wien gehen, teilte die AUA am Mittwochabend auf Anfrage mit. Der eingesetzt A320 hat grundsätzliche eine Kapazität für rund 200 Passagiere. 300 Österreicher warten in Israel auf einen Evakuierungsflug. Ursprünglich war geplant, dass eine Hercules-Maschine des Bundesheeres um 10:30 Uhr von Hörsching aus startet und die Österreicher dann von Israel nach Zypern bringt. Von dort aus sollte es mit AUA-Flügen zurück nach Österreich gehen.

Hercules bei versuchtem Start am Flughafen Hörsching
Auf dem Rollfeld drehte die Hercules-Maschine wieder um. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Doch so weit kam es nicht: Aufgrund technischer Probleme konnte die Hercules nicht abheben. Die Maschine befand sich bereits auf dem Rollfeld, als sie kurzerhand wieder umdrehte. Welche Probleme es konkret gab, wollte das Bundesheer nicht kommentieren. Es werde "mit Hochdruck an der Behebung des Problems" und "an einer Alternative" gearbeitet, hieß es. Das "für solche Vorkommnisse geplante Back-up mit gecharterten Zivilfliegern" werde nun aktiviert, präzisierte das Ministerium am Mittwochnachmittag. 

"Am Ende der Nutzungsdauer"

Das Verteidigungsministerium verwies auf das Alter der Maschinen. Die Hercules sei 1966 gebaut worden und werde seit 2003 vom Bundesheer betrieben, so Sprecher Michael Bauer auf X (Twitter). "Der technische Zustand und dass das System am Ende der Nutzungsdauer ist, ist seit Jahren bekannt." Ähnlich äußerte sich auch Klaudia Tanner in der Aussendung: "Die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte holen uns an Tagen wie heute ein. Daher ist es gut, dass wir bereits für eine Nachfolge gesorgt haben."

"Wir lassen niemanden im Stich"

"Wir lassen niemanden im Stich", sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) laut der Aussendung. Das Bundesheer sei seit Tagen in Israel und Zypern im Einsatz, "um für die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher zu sorgen", so Tanner. Im Landesverteidigungsausschuss des Nationalrats übernahm Tanner laut Parlamentskorrespondenz die Verantwortung für die "Verhinderung", auch wenn in erster Linie das Außenministerium für die Evakuierung zuständig sei.

Gleichzeitig betonte sie, die aktuellen Ereignisse würden zeigen, dass die Entscheidung, das Budget für die Landesverteidigung massiv aufzustocken "notwendig und richtig war". Der Planungsprozess zur Steigerung der Lufttransportkapazitäten sei bereits Ende 2020 begonnen worden sei. Auch Kooperationen mit anderen Staaten wie den Niederlanden seien bereits im Gange, mit dem Ziel, Beschaffungen so schnell wie möglich durchzuführen.

Das Bundesheer wollte die Aktion zur Evakuierung aus dem zum Kriegsgebiet gewordenen Israel am Vormittag beginnen. Vom Fliegerhorst Hörsching in Oberösterreich hätte das Hercules-Transportflugzeug nach Zypern starten sollen. Von dort aus sollten Österreicher aus Israel geholt werden. Das Transportflugzeug hätte die Ausreisewilligen nach Zypern bringen sollen, von wo es dann mit Linienflügen weitergehen sollte.

Aufgrund der extrem angespannten und volatilen Sicherheitslage in Israel haben zahlreiche Fluglinien ihre Flüge nach Israel aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres eingestellt. 150 Österreicher warteten am Dienstag in Israel auf einen Evakuierungsflug, hatte Tanner Dienstagnachmittag im Fliegerhorst Hörsching berichtet.

Nachdem wegen der Kriegslage zahlreiche Fluglinien ihre Flüge in Israel bis auf weiteres eingestellt haben, hatte die Bundesregierung beschlossen, mehrere Evakuierungsflüge mit dem Bundesheer durchzuführen. Andere Länder wie Polen, Ungarn oder Rumänien hatten ihren Staatsangehörigen bereits zuvor Sonderausreisemöglichkeiten angeboten und ihre Bürger abgeholt und auch bis in die Heimat gebracht.

Kritik von der Opposition

Kritik an der Panne bei der österreichischen Evakuierungsaktion kam unterdessen von der Opposition. SPÖ-Wehrsprecher Robert Laimer zeigte sich entsetzt: "Unsere Staatsbürger:innen sitzen fest und die Bundesregierung hat sich nicht, so wie andere Länder, um die Evakuierung mittels Linienflug gekümmert", kritisierte er in einer Aussendung. Der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, Michael Gruber, erklärte: "Es ist bedauerlich, in welchem Zustand das Material unseres Bundesheeres ist." Er forderte Notfallpläne und den Zusammenschluss mit "leistungsfähigeren europäischen Partnern".

Rund 8.000 Österreicherinnen und Österreicher leben in Israel, mehr als 200 waren laut dem Außenministerium zu Kriegsbeginn am Samstag als Reisende gemeldet.

Video: Am Dienstag sprach Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in Hörsching über die Evakuierungsflüge

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Autor
Philipp Hirsch
Stv. Leiter Regionalressort
Philipp Hirsch
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135  Kommentare
135  Kommentare
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MariaZouhar (1 Kommentare)
am 19.02.2024 20:11

ich finde es ja super das man das Heer aufrüsten will aber mit Kopf warum so viele Panzer wollen sie mit den Panzern bis Israel fahre oder in den Kosovo ? warum nicht zuerst auch drei Transportflugzeuge Bestellen das hätte Sinnund wir würden nicht lächerlich gemacht

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 12.10.2023 17:43

marod wie unser Heer und Regierung 😉

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 12.10.2023 18:42

wie man an anderer Stelle lesen kann konnte das Prunkstück des österreichischen Bundesheers auch heute wieder nicht starten ...

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( Kommentare)
am 12.10.2023 19:39

Aber besser nicht starten,
als nicht landen können.

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rantanplan4073 (35 Kommentare)
am 12.10.2023 13:15

Alles wieder gut, die Hercules flog heute Vormittag zwar nicht nach Zypern aber immerhin schon über Kirchberg -Thening.

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 12.10.2023 11:03

@ SchlechterAlsDerRest:
Dass du bei jeder Gelegenheit deinen Hass an den Grünen auslässt, ist hinlänglich bekannt. Wie so oft ignorierst du dabei aber sträflich die Mitschuld deiner Blauen FPÖ Freunde an der aktuellen Hercules-Misere:

Ich helfe deinen Gedächtnislücken auf die Sprünge:
Es war im Jahr 2002 als die Koalition von ÖVP und FPÖ den kauf der sinnlosen Eurofighter durchboxte. Durch die horrenden Kosten von zunächst 2 Mrd. Euro + den Folgekosten wurde das Verteidigungsbudget derart belastet, dass kein Geld für eine Modernisierung von Hubschraubern und Frachtflugzeugen (Hercules!) mehr übrig blieb.

Unter anderem die FPÖ hat also - wie so häufig - für ein paar schöne Fotos die Zukunft Österreichs aufs Spiel gesetzt. Die Folgen sehen wir heute, da das einzige Frachtflugzeug aus den 1960er Jahren nicht flugfähig ist.

Bedanke dich also bei denen Blau-Schlumpf-Freunden.
Deine Peinlichkeit ist mittlerweile wirklich grenzenlos ...

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 12.10.2023 14:39

kritischergeist01

Ich pflege keinerlei Hassgefühle. Gegenüber niemanden.

Ihr restliches Geschreibsel lasse ich unkommentiert.

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( Kommentare)
am 12.10.2023 16:55

Ich hege auch keine Hassgefühle gegen Grasser u. Scheibner.
Nicht einmal gegen Schüssel -
aber was wahr ist, muß auch wahr bleiben !

Es war nun einmal der Entscheidung für die sinnlosen Eurofighter
unter Schüssel+ Grasser von Menstorf eingefädelt
und am Ende von VM Darabos gekauft;
die 15 Stück des alten Graffelwerks der Type 1
ohne Nachtflugtauglichkeit u. Zusatzausstattung,

der das Heer in ein finanzielles Loch gestürzt hat.

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StefanieSuper (5.470 Kommentare)
am 12.10.2023 09:30

Eine größere Blamage für das Bundesheer gibt es wohl kaum. Jahrzehnte wurde das Heer krank gespart, Gebäude verkommen lassen und nur "Prestigeobjekte" durchgeführt. Jetzt hätten die Österreich einmal vom Heer etwas gebraucht - Transportleistung - und das konnte nicht erledigt werden, weil die Flugzeuge nicht richtig gewartet wurden. Da hätte man doch gleich einen Flug chartern können, dann wäre nicht aufgekommen, dass die Flieger nur mehr nutzlos herumstehen. Und was macht die so wortgewaltige Ministerin -- sie schweigt - Gott sei Dank!!

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lucky890 (2.428 Kommentare)
am 12.10.2023 10:06

Nutzlos nein
1.) die Pressekonferenz war aufregend
2.) das Sujet des Bundeskanzlers, dass er alle Österreicher rettet, wirklich toll gemacht
3.) der NÖ Maschinenring untersucht bereits das defekte Teil, die Traktoren müssen warten
4.) sie redet, sofern gefunden, mit dem defekten Teil Tacheles
5.) in 4-5 Jahren fliegen wir wieder

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( Kommentare)
am 12.10.2023 10:47

ich denke, sie schon nächstes Jahr aus der Regierung !

Dann kann sie wieder beim Bauernbund ihren Dienst versehen.

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lucky890 (2.428 Kommentare)
am 12.10.2023 09:17

Warum nicht gleich - TUI / Ryan Air oder Hofer Reisen hätten die Österreicher sofort gerettet. Es ist unverantwortlich der Regierung nicht sofort auf Profis zu setzen. Ab 2027 ist das Bundesheer, auf Grund des überaus raschen Beschaffungsvorganges der Dame aus dem NÖ Bauernbund, wieder in der Lage Transportflüge durchzuführen. Wahrscheinlich wird die SPÖ bis dahin einen Darabos (ungelenkter Zivildiener mit geringer Durchschlagskraft) abschießen, um die Ausstattung des Flugzeuges soweit zu reduzieren, dass es nur bei Schönwetter in max. 3000m Höhe fliegen kann. Sobotka bereitet bereits das Strategiepapier vor, dass beim Beschaffungsvorgang alles in absoluter Ordnung war, der U-Ausschuss daher ausschließlich politisch motiviert ist.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 12.10.2023 09:20

letztendlich sind wieder einmal die Menschen übrig geblieben.

Diese mussten völlig unnötig einige Tage in Gefahr verbringen, weil der türkis-grünen Bundesregierung geile Inszenierungen wichtiger waren als schnelles und richtiges Tun.

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@Mt012005@ (52 Kommentare)
am 12.10.2023 09:30

Was können da die Grünen dafür?

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 12.10.2023 10:51

der rechte Kampfposter BaderThanTheRest sind die die Grünen für alles verantwortlich, was ihm nicht in den Kram passt
.
und die Moderation hat sich längst an seine Form seines Hasses gewöhnt

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lucky890 (2.428 Kommentare)
am 12.10.2023 09:41

Für mich leben alle Politiker in einer eigenen Blase, egal welche Partei. Man zieht sich den Nachwuchs ran, bringt die Günstlinge in Position und spielt die lieben Untertanen (Steuerzahler) gegeneinander aus, manchmal wirft man auch ein paar Brotkrumen zum gemeinen Volk.
Oder was denken sie, versteht bspw. ein(e) 30 Jährige(r) mit mit 15k Gehalt, ohne eine Minute in der realen Arbeitswelt verbracht zu haben, von der Arbeit an der Supermarktkasse,... Oder in welch anderen Bereich kann man ohne oder mit kaum Ausbildung dementsprechend abkassieren.

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netflyer1 (229 Kommentare)
am 12.10.2023 16:03

Bin mir nicht sicher, ob ein Verbleib in Israel nicht sicherer ist, als ein Flug mit dem Museumsflieger...

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rmach (16.626 Kommentare)
am 12.10.2023 08:40

Jetzt sind und werden, die Linienmaschinen doch noch zum Einsatz gekommen. Schallenberg wird uns sicher bald erzählen, wie es zu dem Kraftakt kam.

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( Kommentare)
am 12.10.2023 08:56

Ist Schallenberg der Schweizer Märchenonkel,
der meint, ein diplomatisch geschulter Außenminister zu sein,
weil er wieder einmal das neutrale Österreich benutzt,
um die Israelische Fahne zu hissen ?

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 12.10.2023 09:16

rmach

so ist es.
Mit Linienmaschinen wären schon längst alle Österreicher ausgeflogen.
doch der türkis-grünen Bundesregierung war ja eine große Inszenierung wichtiger.

Naja - das Karma hatts ja gerichtet.

Letztendlich sind wieder einmal die Menschen auf der Strecke geblieben - diese mussten einige Tage länger in der Gefahr ausharren.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 12.10.2023 08:24

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr:

Die türkis - grüne Bundesregierung kündigt in Pressekonferenzen ständig was großes, noch nie dagewesenes an.

Und in der Realität scheitert das Vorhaben schon im Ansatz.

türkisgrüner Anspruch und die Realität - das sind 2 Welten.

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Juni2013 (11.336 Kommentare)
am 12.10.2023 07:50

Dieser Vorfall zeigt, dass die Entscheidung von Fr. Ministerin Tanner, möglichst rasch neue Transportmaschinen für das Heer zu beschaffen, absolut richtig und sinnvoll investiertes Steuergeld ist. Es muss sichergestelt sein, dass Ö in einem Krisenfall wie diesem, seine Staatsbürge rselbst heimholen kann und nicht auf andere angewiesen ist.

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( Kommentare)
am 12.10.2023 08:02

Juni, sie haben leider nur das Wissen von der unrichtigen Berichterstattung von so manchen Medien. Fragen sie doch führende Personen unseres Heeres?
Wer soll diese Geräte bedienen, Pensionierung, und fast kein Neuzugang...

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 12.10.2023 08:30

die Grünen sollten den Ball ganz besonders flach halten.

Ginge es nach den Grünen hätten wir schon längst kein Bundesheer mehr.

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rmach (16.626 Kommentare)
am 12.10.2023 09:19

Stolz hat seinen Preis. Vernunft ist hingegen, immer günstiger.
Zahlen sich die Offiziere, ihre bunten Trachten eigentlich selbst?

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2020Hallo (4.778 Kommentare)
am 12.10.2023 06:55

Unser Heer, dafür kam die Ministerin nach Linz???🤣😂🤣🙈👎👎 ........was war da mal mit einem Ausspruch mit Pfefferspray im Zusammenhang mit dem Heer WER soll den bekommen?

Leute haben wir - nur komisch! 🙈🙈😲

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Libertine (6.052 Kommentare)
am 11.10.2023 21:05

Welch Katastrophe, oder doch fast normal? Ist nicht lange her, wollte A. Baerbock, ihres Zeichens Außenministerin der BRD nach Australien und NZ fliegen. Nach einem Zwischenstopp in den VAE kam sie wegen einer Flugzeugpanne nicht weiter und musste nach mehrmaligen Versuch abbrechen. Auch diese Maschine wurde von der Bundeswehr gewartet. Scheint ein gängiges Problem zu sein und nicht eines unserer Verteidigungsministerin. Aber zig Dumpfbacken hier im Forum wollen es so sehen.

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Caesar-in (4.564 Kommentare)
am 12.10.2023 06:29

Daran ist aber nicht das Flugzeug schuldig, sondern die Künstliche Intelligenz, welche richtig erkannt hat, dass eine Grün*In nicht mit einem Flugzeug reisen kann/darf. Grün*In und Flugzeug passen nicht zusammen, das ist wie Teufel und Weihwasser. Mit einer Ausnahme natürlich: Klimakleber dürfen fliegen, denn da sind sie ja als "Privatperson" unterwegs.

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observer (22.575 Kommentare)
am 11.10.2023 20:47

Welche elendige Blamage. Auf solche Weise wird man auch zur Lachnummer im Ausland. Die Tanner wollte sich profilieren, das ist nun voll in die Hose ggegangen. Die wird fuchsteufelswild sein, auch wenn sie das nach aussen nicht zeigt.Die Leidtragenden sind die ÖsterreicherInnen in Israel, die nach Österreich wollen.

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StefanieSuper (5.470 Kommentare)
am 11.10.2023 20:43

Gibt es noch eine größere Blamage für Österreich?

Dafür reißt Tanner bei jeder Gelegenheit ihr Maul weit auf, damit sie ihre Unfähigkeit jedem erklären kann. Mit diesen Niederösterreichern an der Spitze kann Österreich nur verlieren. Jetzt musste man Linienflüge chartern, damit man unsere Staatsbürger heim holen kann.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 11.10.2023 21:32

Schlecht gewartete Maschine, weil ohnehin bald ersetzt.
Was ist daran eine Blamage?

Die Oppositionsschreiberlinge waren doch immer jene, die gegen ein angemessenes Budget beim Bundesheer sind.

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niob (74 Kommentare)
am 11.10.2023 20:32

Eigentlich sieht man den derzeitigen Zustand der österreichischen Politik.

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rmach (16.626 Kommentare)
am 11.10.2023 20:19

Da will die Tanner mit dem Heer eine Show abziehen, damit beide ihre Existenzberechtigung beweisen können. Jetzt wird doch mit Linienflügen ausgeflogen und sowohl die Tanner, als auch das BH stehen, so wie eh und je, als Lachnummer da.
Die Betroffenen sind die Leidtragenden der Geltungssucht und der grenzenlosen Unfähigkeit.
Mit 3 Wracks Menschen retten zu wollen, ist m.E. unverantwortlich.

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( Kommentare)
am 12.10.2023 08:09

Klaudia und Karl wollten ja nur den Oststaaten zeigen, welch großen Flieger wir haben.

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 12.10.2023 08:25

puuh - der Feind zittert bereits.

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DeaLi86 (1.880 Kommentare)
am 11.10.2023 20:01

Komisch: nur zwei Flieger von Österreich sind kaputt. Aber blöd das ganze Heer in einen Topf werfen.
Pannen können eben nun einmal passieren, Aber anscheinend passiert den Schwurblern nie Etwas.

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kirchham (2.576 Kommentare)
am 11.10.2023 19:49

Besser wärs sie fahren in zum Grazer den Blechhaufen da bekommen sie wenigsten den Schrtottpreis.

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Scharinger69 (21 Kommentare)
am 12.10.2023 07:51

Da Gratz würde wahrscheinlich auch die Panzer verschrotten, die jetzt für 120€Mio ein upgrade bekommen. Was für eine Geldvernichtung 🤮

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 11.10.2023 19:34

Zum Glück ist die PR-Aktion so glimpflich gescheitert.

Es hätte mit diesem Schrotthaufen 100 Tote geben können.

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Shopping (128 Kommentare)
am 11.10.2023 19:41

Man sollte aber darüber hinaus nicht vergessen, dass dieser Schrotthaufen noch bis 2030 im OÖ Luftraum unterwegs sein soll.
Verantwortung wäre angesagt.

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Caesar-in (4.564 Kommentare)
am 12.10.2023 06:31

Dann soll der Schrotthaufen seine Flugroute aber nicht über mein Wohnhaus legen. Ich würde gerne noch länger leben.

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analysis (3.923 Kommentare)
am 11.10.2023 18:58

Unvermögen von Tanner-in und Bundesheer!
Beide wussten, dass unsere "Herkules"-Uralttransporter sowohl bezüglich:
Transportkapazität & Zuverlässigkeit absolut letztklassig sind und ein Charterflug günstiger ist.
Trotzdem wollte diese PR-geile Personen und Ihre Militärs eine teure Show abziehen!
Auch wenn's aktuell nicht gerne gehört wird:
Unser BH wurde mit dem Eurofighter totgerüstet (ausgeblutet)
Es fehlt jegliche Langzeitstrategie für das Ö BH und man nutzt die Gunst der Stunde (Ukrainekrieg ) um kostspieliges Spielzeug für arrogante Gold- Fasane zu beschaffen.

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rmach (16.626 Kommentare)
am 11.10.2023 19:04

Beide wussten das nicht, wissen es scheinbar noch immer nicht und werden es m.E nie wissen.

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( Kommentare)
am 11.10.2023 18:34

Neuerdings schwimmt da ein amk Flugzeugträger vor der Küste.
Die Tannerin braucht nur anzurufen.
zack zack

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magrupertritirc (471 Kommentare)
am 11.10.2023 18:16

da glaubt man die peinlichkeit des ministertauftritts am flugfeld sei nicht zu überbieten und dann das:

die flugunfähige hercules schlägt alles!

hauptsache wir haben genügend generäle....

das östereichische bh - ein albtraum...

mag. rupert ritirc, irgendwann olt gewesen.

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vahida_maglajlic (801 Kommentare)
am 11.10.2023 18:14

Wer weiß, dass die israelische Armee ab heute Nacht die Zivilisten im GAZA-Streifen angreifen und damit die Vernichtung Israels durch die Hisbollah und alle möglichen Anderen einleiten wird, schaut natürlich ganz genau auf jedes Bremsabriebwolkerl der vielen Hercules-Reifen.

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jabbawoki (537 Kommentare)
am 11.10.2023 18:12

Na....wieder mal was hin bei unsre Papierflieger.....So viel heisse Luft wie die Tanner raushaut heuert Sie bald beim Verbund an.....Als DAMPFTURBINE.... beim nächsten mal verschieben wir halt den Krieg damit ma gnua Zeit zurReperatur haben

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kirchham (2.576 Kommentare)
am 11.10.2023 18:04

Da laberte einer gestern noch im Radio das alles penibel geplant werden muss damit alles funkioniert und dann diese Blamage.
Klar kann was kaputt gehenaber einen Tag vor Abflug steh die Tahnner noch vor dem Flieger und blabert irgendwas daher.

Tja das war wohl nichts.

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linz2050 (7.245 Kommentare)
am 11.10.2023 18:01

Die zu Evakuierenden sollen mal zum McDo gehen und sich mal ausgewogen sättigen ... danach schaut die Welt gleich wieder anders aus.

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elhell (2.509 Kommentare)
am 11.10.2023 18:39

McD ist in Tel Aviv vergleichsweise teuer, aber Falafel mit Hummus gibt es an jeder Ecke, ist gut und sättigt.

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