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Temperaturen bleiben unter 25 Grad: Es wird herbstlich

Von nachrichten.at/apa, 08. September 2024, 13:38 Uhr
Zieht langsam der Herbst ins Land? Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ/WIEN. Nach der langen Spätsommerphase zieht in Österreich nun doch der Herbst ein.

Am Montag erreicht eine Kaltfront mit dichten Wolken das Land, die immer wieder für Schauer sorgen kann. Die Höchsttemperaturen der kommenden Woche bleiben laut der Prognose der Experten von Geosphere Austria unter 25 Grad. Am Freitag werden nur mehr zwölf Grad erwartet.

Tiefdruckeinfluss und eine Kaltfront bringen am Montag zunächst verbreitet dichte Wolken und gebietsweise Regen, der anfangs schauerartig verstärkt sein kann. Im Tagesverlauf zieht das Regengebiet ostwärts ab. Am Nachmittag lockern die Wolken schon auf und die Sonne kann noch einmal zum Vorschein kommen. Die Frühtemperaturen erreichen 13 bis 20 Grad, die Tageshöchsttemperaturen nur noch 16 bis 21 Grad.

Am Dienstag bringt eine westliche Strömung besonders entlang der Alpennordseite, von Vorarlberg bis nach Oberösterreich, einige dichte Wolken sowie kurze Regenschauer. Am Nachmittag lockern die Wolken öfters auf und es gibt längere sonnige Abschnitte. Weiter im Osten wechseln einander sonnige und wolkige Abschnitte ab, mit nur kurzen Schauern. Wetterbegünstigt ist allgemein der Landessüden. Die Frühtemperaturen umspannen zehn bis 16 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 18 bis 24 Grad.

Neue Kaltfront zur Wochenmitte

Mittwoch: Der Ostalpenraum verbleibt in der kühleren Westströmung. Nach kurzem Zwischenhocheinfluss nähert sich bereits eine nächste, in die Strömung eingelagerte Kaltfront von Westen her an. Damit beginnt der Mittwoch teils sonnig und vor allem im Osten und Süden noch niederschlagsfrei. Bereits am Vormittag bilden sich über dem Bergland bis in das Mostviertel Quellwolken mit nachfolgenden Regenschauern. Am Nachmittag verdichtet sich die Bewölkung von Westen her weiter, verbreitet regnet es. Die Frühtemperaturen betragen acht bis 14 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 17 bis 24 Grad.

Mit Tiefdruckeinfluss in ganz Mitteleuropa verbleibt der Ostalpenraum am Donnerstag in der westlichen, zunehmend kühleren Strömung. Damit ist es verbreitet stark bewölkt, überwiegend auch bedeckt und regnerisch. Von Nordwesten her beginnt dabei auch die Schneefallgrenze bis zum Abend auf deutlich unter 2.000 Meter auf mittlere Höhenlagen abzusinken. Frühtemperaturen: neun bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen: 13 bis 23 Grad.

Am Freitag verlagert sich im Tagesverlauf das Tiefzentrum von Oberitalien nach Ostungarn. Damit bleibt die Bewölkung in ganz Österreich zumeist geschlossen, immer wieder regnet es, außer im Osten sinkt die Schneefallgrenze weiter auf bis zu 1.000 Meter ab. Auf den Gipfeln und am Alpenostrand bläst teils stürmischer Nordwestwind. Die Frühtemperaturen liegen nur mehr zwischen drei bis zehn Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei sechs bis zwölf Grad.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nangpu (1.820 Kommentare)
vor 8 Minuten

Ahhhh - endlich kühleres Wetter!

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x-files (506 Kommentare)
vor einer Stunde

Schön, dann gibt es ab morgen ja wieder jede Menge zum Sudern.
Ich freue mich schon auf die Wetterberichte mit den "Kältewellen".

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laskpedro (3.769 Kommentare)
vor einer Stunde

Schade dass der Sommer aus ist

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kirchham (2.441 Kommentare)
vor 2 Stunden

Na Endlich Gott sei dank für den Regen.

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Automobil (2.729 Kommentare)
vor 2 Stunden

Für nächstes Wochenende werden aktuell gewaltige Regenmengen durch ein Adriatief berechnet, die ein großräumiges Hochwasser bedeuten würden.

Ich hör die ganzen Klimahysteriker schon wieder schreien, wenn das so kommt...

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meisteral (12.592 Kommentare)
vor einer Stunde

Der gleiche Stumpfsinn wie im Herothread über ihren Herpferd.

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Automobil (2.729 Kommentare)
vor 52 Minuten

Warum Stumpfsinn?

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Caesar-in (4.065 Kommentare)
vor 6 Minuten

Sie müssen das schon verstehen. Diese Klimahysterie ist für die der Lebensinhalt, dafür leben die. Die haben ja sonst nix, keine Freunde, keine Aufgabe, keinen Sinn in deren Leben. Aber die fühlen sich halt nur gut, wenn die dann andere Menschen als Blaue, Braune oder alte Weiße oder sonst einen Blödsinn halt benennen können in ihrem Frust.

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nangpu (1.820 Kommentare)
vor 5 Minuten

By the way:
Ja, das wurde vorausgesagt - besonders die Steiermark und Kärnten könnten betroffen sein (und nicht nur am Wochenende...).
Der Grund ist das extrem warme Mittelmeer - und warum ist es so warm?
Jetzt raten Sie einmal.

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