Tochter (8) saß im Auto: 39-Jährige raste mit 155 km/h durch Stadl-Paura
STADL-PAURA. In Stadl-Paura (Bezirk Wels-Land) kam es am Dienstagabend zu einer wilden Verfolgungsjagd.
Gegen 18:37 Uhr bemerkte eine Zivilstreife in Rüstorf einen Pkw, gelenkt von einer 39-Jährigen aus Stadl-Paura. Da die Polizisten die amtsbekannte Frau erkannten, wussten sie, dass die Lenkerin keinen Führerschein hatte. Sie sei schon mehrmals beim Autofahren erwischt worden.
Noch bevor die Polizisten das Blaulicht und das Folgetonhorn einschalten konnten, beschleunigte die 39-Jährige ihren Wagen. Sie raste in Richtung Stadl-Paura davon, sodass die Polizisten zunächst nicht aufschließen konnten. Erst beim sogenannten Riesenberg, kurz nach einer Bushaltestelle, gelang es den Beamten, bis auf etwa 50 Meter an den Pkw heranzukommen. Der Tacho des Polizeifahrzeugs zeigte zu diesem Zeitpunkt eine Geschwindigkeit von 155 km/h im Ortsgebiet an.
Kind saß am Rücksitz
Die Fahrerin schnitt mehrmals Kurven und wechselte auf die Gegenfahrbahn, bevor sie an einer Kreuzung mit einem Verkehrszeichen und einem geparkten Auto kollidierte. Trotz des Unfalls setzte sie ihre Fahrt fort, konnte jedoch schließlich angehalten werden.
Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass sich während der Fahrt ihr 8-jähriges Kind auf dem Rücksitz und ein 39-jähriger Bekannter der Frau auf dem Beifahrersitz befanden. Ein durchgeführter Alkovortest bei der Fahrerin verlief negativ, jedoch zeigten sich Anzeichen einer möglichen Beeinträchtigung durch Suchtmittel. Eine klinische Untersuchung verweigerte die Fahrerin. Die Frau wird bei der Staatsanwaltschaft Wels sowie der Bezirkshauptmannschaft Wels-Land angezeigt.
Keine Beschlagnahme
Nach der Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) darf ein Fahrzeug beschlagnahmt werden, wenn die erlaubte Höchstgeschwindigkeit im Ortsgebiet um mehr als 60 km/h überschritten wird. Allerdings muss die Geschwindigkeit durch ein technisches Hilfsmittel, also ein Radar- oder Lasermessgerät, festgestellt werden. Im Fall der 39-jährigen Lenkerin aus Stadl-Paura wurde diese Voraussetzung nicht erfüllt. Deshalb kam es auch nicht zu einer vorläufigen Beschlagnahme des Pkw.
Dieses Kind hat es nicht verdient, bei solch einer Mutter aufwachsen zu müssen.
Wo bleibt hier das Einschreiten der Jugendwohlfahrt? Es ist doch offensichtlich, dass hier das Kindeswohl mehr als gefährdet ist.
Man sollte diesen menschenförmigen Wesen, die so agieren, generell die selbständige Teilnahme am Straßenverkehr verbieten können! Heißt: sobald sie Öffentlichen Verkehrsraum betreten, nur unter Aufsicht und mit Führung durch eine Hundeleine durch eine geprüfte StVO Kundige Person.
Und was das Kind betrifft: Da ist wohl das Kindeswohl gefährdet, und das ohne Chance auf irgendeine Verbesserung! Eine sofortige Abnahme samt Übertragung des Sorgerechts ist hier mehr als Angebracht!
Dem Bericht nach zu urteilen eine rücksichtslose, notorische und amtsbekannte Gefährderin im Straßenverkehr.
Armer geknebelter Rechtsstaat. Also wieder einmal Anzeige trotz wiederholter Unzuverlässigkeit zum Lenken eines Pkw. Offenbar muss dieser Irrsinn erst Menschenleben kosten.
Wenn ich so manche Postings lese bin ich froh, dass der Staat mit Gesetzen für Ordung zu sorgen hat und es noch keine Selbstjustiz gibt!
billig wird das nicht werden
Mein Bedauern gilt dem Kind. Wieviel Angst muss es während dieser Wahnsinnsfahrt gehabt haben?!
Mit 39 noch so dumm! Das ist beachtlich! Ich kenne die Strecke, wüsste aber nicht, wo man dort so schnell fahren könnte!
Die gehört definitiv weg gesperrt. Unbelehrbar, unter Drogen und höchstwahrscheinlich keine gute Mutter. Was wird wohl aus den Kindern die aus solchen Verhältnissen stammen?
Auto beschlagnahmt?
Nein
Einfach Artikel lesen warum nicht.
stimmt - ist aber erst später ergänzt worden!
Schade dass die Versichertengemeinschaft wieder zur Kasse gebeten wird.....
Bitte genauere Berichte ,Ist die Person autochthon oder eine Integrierte??
wieder eine dumme Frage!
Sie glauben wohl dass die Einheimischen das nicht machen oder?
Wieder so ein blaunes Geschöpf.
Und wo ist denn der Initiativantrag Ihrer Parteigenossen?
Wäre Zeit die Strafen und Selbstbehalte zu erhöhen. Und Fakt ist, dass sich die "Autochthonen" auch nicht an die Spielregeln halten ....... Oder wollen Sie das nicht wahrhaben?
Die-der alte rudolfa.j. scheint sogar weder autochton noch integriert zu sein.
Tja, ich denke mal, dass dieses Menschenförmige Wesen sogar die FPÖ wählen wird…
denke, diese Frau braucht Hilfe.
Amtsbekannte Frau ohne Führerschein......die wird sich nicht helfen lassen.