Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Unbekannte verstopften Waschbecken: Linzer Diesterwegschule unter Wasser

Von nachrichten.at, 01. Oktober 2024, 08:01 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD schule klassenzimmer lernen
Der Betrieb in einer Linzer Schule ist aktuell nur beeinträchtigt möglich.  Bild: Weihbold

LINZ. Ein Einbruch verbunden mit einem Vandalismusakt hat in der Linzer Schule großen Schaden angerichtet - aktuell ist der Schulbetrieb nur eingeschränkt möglich. 

Am vergangenen Sonntag wurde vom Schulwart der Linzer Diesterwegschule Anzeige gegen unbekannte Täter erstattet. Im Zeitraum zwischen Freitag und Sonntag sollen die Einbrecher im Bereich des Sportplatzes in die Schule gelangt sein, verstopften ein Waschbecken mit Klopapier und drehten das Wasser auf.

Die teils alten Decken wurden völlig durchnässt. Das Wasser verteilte sich anschließend auf die darunterliegenden Stockwerke und Räumlichkeiten - was einerseits zu einem großen finanziellen Schaden führte, als auch die Beeinträchtigung des Schulbetriebes zur Folge hatte. Mehrere Klassen können jetzt nicht genutzt werden, der Unterricht findet in anderen Räumen statt.

Etwaige Hinweise sind erbeten und können telefonisch beim Stadtpolizeikommando Linz unter 059133-45-3333 bekannt gegeben werden.

Nicht der erste Vorfall

Schon im Februar geriet die Diesterwegschule in die Schlagzeilen. Fenster und die Fassade wurden durch Schüsse beschädigt – vermutlich durch eine Steinschleuder. Jetzt der nächste negative Zwischenfall...

mehr aus Oberösterreich

Nach Banküberfall: Zwei junge Männer in Tatortnähe festgenommen

Am Donnerkogel: Deutsches Ehepaar aus Bergnot gerettet

Deutscher erschien nicht zu NS-Prozess in Ried: Auslieferungsantrag

Blau-schwarzes Land mit wenigen roten Tupfern: So wählte Oberösterreich

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.869 Kommentare)
vor 2 Stunden

Negativer Zwischenfall?

Auch wir wurden vor <40 Jahren in einer anderen Schule in der Gegend mal nach Unterrichtsende am Weggehen gehindert, da ein Waschbecken am WC voll aufgedreht wurde und so überlief, dass Gang und Stiegenhaus überflutet waren - und zuerst mal das Wasser beseitigt wurde bevor wir durch durften.

lädt ...
melden
antworten
MaxXI (1.277 Kommentare)
vor 2 Stunden

Die Zerstörungswut und die Vandalenakte sind aber eindeutig schlimmer als vor 40 Jahren

lädt ...
melden
antworten
StevieRayVaughan (4.331 Kommentare)
vor 2 Stunden

"Einbrecher im Bereich des Sportplatzes in die Schule gelangt sein, verstopften ein Waschbecken mit Klopapier und drehten das Wasser auf."

Wieso es sich bei den Einbrechern zwingend um Schüler der Schule gehandelt haben muss, bleiben die hochaufgeregten Poster schuldig....

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.869 Kommentare)
vor 2 Stunden

xenophober Beißreflex?

lädt ...
melden
antworten
StevieRayVaughan (4.331 Kommentare)
vor 2 Stunden

Den Verdacht hatte auch auch schon....

lädt ...
melden
antworten
LiBerta1 (3.705 Kommentare)
vor 2 Stunden

Die Schüler sind unterfordert. Es ist langweilig. Da muss man eben selbst ein bisschen Spannung in den Alltag bringen.
Die Forderung, alle Schüler möglichst den ganzen Tag in diese langweilige Anstalt einzusperren, zeugt von hoffnungsloser Unwissenheit der menschlichen Entwicklung.

lädt ...
melden
antworten
MaxXI (1.277 Kommentare)
vor 2 Stunden

Am Unterricht teilnehmen und lernen ist ein Tipp gegen Unterforderung.

lädt ...
melden
antworten
tulipa (3.588 Kommentare)
vor 2 Stunden

Videoüberwachung wäre an vielen Orten dringend angezeigt. Wer kommt, wer geht, wer hält sich an bestimmten Orten auf und was tut die Person dort? Gibt es keine Vorfälle, werden die Aufnahmen nach 72 h automatisch gelöscht. Zugriff auf die Daten wird registriert und muss begründet werden. Fertig. Aber leider ist das in Schulen nicht zulässig, die armen Hascherl, die zerstören und versauen, wären ja sonst in ihrer Privatsphäre beeinträchtigt. Daß darunter mehr als 99% leiden, die nichts zerstören und verdrecken ist ja egal. Vandalismus ist leider an sehr vielen Schulen ein großes Problem, die Rechnungen zahlen wir alle.

lädt ...
melden
antworten
soistes (2.297 Kommentare)
vor 2 Stunden

richtig, diesem Gsindl darf man keinen Freiraum geben.

lädt ...
melden
antworten
LiBerta1 (3.705 Kommentare)
vor 2 Stunden

Kinder sind kein Gesindel, sie sind eine hoffnungslos vernachlässigte Minderheit in unserem Land. Jeder Migrant ist unseren Politikern, besonders denen, die sich als SOZIAL bezeichnen, wichtiger als in unsere Kinder.
Kinder sind das wertvollste was wir haben. Wenn wir sie so schlecht behandeln, dürfen wir uns nicht wundern über das Echo das zurückkommt.

lädt ...
melden
antworten
supercat (5.814 Kommentare)
vor 2 Stunden

Kinder mit Bart 🙈

lädt ...
melden
antworten
Ludmilla3 (82 Kommentare)
vor einer Stunde

Deswegen brauchen (diese) Kinder neben Liebe, Aufmerksamkeit auch Grenzen. Aber ist an unserer Schule nicht anders - ständig ist es eine Belustigung die Toiletten mit ganzen WC Papierrollen in den Pausen zu verstopfen. Das ist der falsche Weg seine Frust zum Ausdruck zu bringen.

lädt ...
melden
antworten
Damax (512 Kommentare)
vor einer Stunde

woher wissen Sie, dass es sich um Migranten handelt?

lädt ...
melden
antworten
Tebasa1781 (662 Kommentare)
vor 3 Stunden

Klingt für mich eindeutig nach den feuchten Banditen!

lädt ...
melden
antworten
MaxXI (1.277 Kommentare)
vor 2 Stunden

Unglaublich, welchen Schaden diese Gfraster angerichtet haben!

lädt ...
melden
antworten
LiBerta1 (3.705 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wenn in Österreich die Kinder als Gfraster behandelt werden, dürfen wir uns nicht wundern, wenn sie sich wie Gfraster benehmen.

lädt ...
melden
antworten
camouflage (1.449 Kommentare)
vor 2 Stunden

Aber wenn man ihnen nur Staubzucker in den Hintern bläst, bringt das auch nichts.
Auch Strafe muss sein. Damit sie lernen, so etwas in Zukunft zu unterlassen.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.869 Kommentare)
vor 2 Stunden

Eigenartige Foltermethoden haben Sie da...

lädt ...
melden
antworten
camouflage (1.449 Kommentare)
vor einer Stunde

Aber wenn man sie nur mit Samthandschuhen anfasst.
Vielleicht gefällt ihnen das besser, Schweinchen.

lädt ...
melden
antworten
MaxXI (1.277 Kommentare)
vor 2 Stunden

@LiBerta1
Wo lesen sie etwas über Kinder?? ......das entspringt wohl ihrer Fantasie.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.869 Kommentare)
vor 2 Stunden

Da stellt sich auch die Frage, warum im vandalismus-gefährdeten Bereich normale Wasserhähne und keine, die nur auf Knopfdruck oder mit Sensor kurzfristig Wasser abgeben, montiert sind.

Diese Kosten wären im Vergleich zum jetzigen Schaden gering gewesen.

lädt ...
melden
antworten
camouflage (1.449 Kommentare)
vor einer Stunde

Aha, jetzt sind die Wasserhähne schuld, weil sie gelaufen sind.
Sie sind mir ja eine Vogel.

lädt ...
melden
antworten
Damax (512 Kommentare)
vor einer Stunde

man versteht nur das, was man auch verstehen will, wie es scheint. die Armaturen sind nicht schuld, der Schaden hätte aber durch andere Armaturen u.U. verhindert werden können. natürlich gibt's dafür keine Garantie, so gut wie alles kann manipuliert werden

lädt ...
melden
antworten
DeaLi86 (1.831 Kommentare)
vor 40 Minuten

Aha.
Glauben Sie etwa ned, dass die, die das wirklich wollen etwas über den Sensor kleben?

lädt ...
melden
antworten
LiBerta1 (3.705 Kommentare)
vor einer Minute

Kleben, um Schaden anzurichten, war in den letzten Jahren eine beliebte Freizeitbeschäftigung, nicht nur bei Schülern.

lädt ...
melden
antworten
camouflage (1.449 Kommentare)
vor einer Stunde

Hoffentlich werden sie nicht zu den klebrigen Banditen.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen