Unbekannte verstopften Waschbecken: Linzer Diesterwegschule unter Wasser
LINZ. Ein Einbruch verbunden mit einem Vandalismusakt hat in der Linzer Schule großen Schaden angerichtet - aktuell ist der Schulbetrieb nur eingeschränkt möglich.
Am vergangenen Sonntag wurde vom Schulwart der Linzer Diesterwegschule Anzeige gegen unbekannte Täter erstattet. Im Zeitraum zwischen Freitag und Sonntag sollen die Einbrecher im Bereich des Sportplatzes in die Schule gelangt sein, verstopften ein Waschbecken mit Klopapier und drehten das Wasser auf.
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Die teils alten Decken wurden völlig durchnässt. Das Wasser verteilte sich anschließend auf die darunterliegenden Stockwerke und Räumlichkeiten - was einerseits zu einem großen finanziellen Schaden führte, als auch die Beeinträchtigung des Schulbetriebes zur Folge hatte. Mehrere Klassen können jetzt nicht genutzt werden, der Unterricht findet in anderen Räumen statt.
Etwaige Hinweise sind erbeten und können telefonisch beim Stadtpolizeikommando Linz unter 059133-45-3333 bekannt gegeben werden.
Nicht der erste Vorfall
Schon im Februar geriet die Diesterwegschule in die Schlagzeilen. Fenster und die Fassade wurden durch Schüsse beschädigt – vermutlich durch eine Steinschleuder. Jetzt der nächste negative Zwischenfall...
Negativer Zwischenfall?
Auch wir wurden vor <40 Jahren in einer anderen Schule in der Gegend mal nach Unterrichtsende am Weggehen gehindert, da ein Waschbecken am WC voll aufgedreht wurde und so überlief, dass Gang und Stiegenhaus überflutet waren - und zuerst mal das Wasser beseitigt wurde bevor wir durch durften.
Die Zerstörungswut und die Vandalenakte sind aber eindeutig schlimmer als vor 40 Jahren
"Einbrecher im Bereich des Sportplatzes in die Schule gelangt sein, verstopften ein Waschbecken mit Klopapier und drehten das Wasser auf."
Wieso es sich bei den Einbrechern zwingend um Schüler der Schule gehandelt haben muss, bleiben die hochaufgeregten Poster schuldig....
xenophober Beißreflex?
Den Verdacht hatte auch auch schon....
Die Schüler sind unterfordert. Es ist langweilig. Da muss man eben selbst ein bisschen Spannung in den Alltag bringen.
Die Forderung, alle Schüler möglichst den ganzen Tag in diese langweilige Anstalt einzusperren, zeugt von hoffnungsloser Unwissenheit der menschlichen Entwicklung.
Am Unterricht teilnehmen und lernen ist ein Tipp gegen Unterforderung.
Videoüberwachung wäre an vielen Orten dringend angezeigt. Wer kommt, wer geht, wer hält sich an bestimmten Orten auf und was tut die Person dort? Gibt es keine Vorfälle, werden die Aufnahmen nach 72 h automatisch gelöscht. Zugriff auf die Daten wird registriert und muss begründet werden. Fertig. Aber leider ist das in Schulen nicht zulässig, die armen Hascherl, die zerstören und versauen, wären ja sonst in ihrer Privatsphäre beeinträchtigt. Daß darunter mehr als 99% leiden, die nichts zerstören und verdrecken ist ja egal. Vandalismus ist leider an sehr vielen Schulen ein großes Problem, die Rechnungen zahlen wir alle.
richtig, diesem Gsindl darf man keinen Freiraum geben.
Kinder sind kein Gesindel, sie sind eine hoffnungslos vernachlässigte Minderheit in unserem Land. Jeder Migrant ist unseren Politikern, besonders denen, die sich als SOZIAL bezeichnen, wichtiger als in unsere Kinder.
Kinder sind das wertvollste was wir haben. Wenn wir sie so schlecht behandeln, dürfen wir uns nicht wundern über das Echo das zurückkommt.
Kinder mit Bart 🙈
Deswegen brauchen (diese) Kinder neben Liebe, Aufmerksamkeit auch Grenzen. Aber ist an unserer Schule nicht anders - ständig ist es eine Belustigung die Toiletten mit ganzen WC Papierrollen in den Pausen zu verstopfen. Das ist der falsche Weg seine Frust zum Ausdruck zu bringen.
woher wissen Sie, dass es sich um Migranten handelt?
Klingt für mich eindeutig nach den feuchten Banditen!
Unglaublich, welchen Schaden diese Gfraster angerichtet haben!
Wenn in Österreich die Kinder als Gfraster behandelt werden, dürfen wir uns nicht wundern, wenn sie sich wie Gfraster benehmen.
Aber wenn man ihnen nur Staubzucker in den Hintern bläst, bringt das auch nichts.
Auch Strafe muss sein. Damit sie lernen, so etwas in Zukunft zu unterlassen.
Eigenartige Foltermethoden haben Sie da...
Aber wenn man sie nur mit Samthandschuhen anfasst.
Vielleicht gefällt ihnen das besser, Schweinchen.
@LiBerta1
Wo lesen sie etwas über Kinder?? ......das entspringt wohl ihrer Fantasie.
Da stellt sich auch die Frage, warum im vandalismus-gefährdeten Bereich normale Wasserhähne und keine, die nur auf Knopfdruck oder mit Sensor kurzfristig Wasser abgeben, montiert sind.
Diese Kosten wären im Vergleich zum jetzigen Schaden gering gewesen.
Aha, jetzt sind die Wasserhähne schuld, weil sie gelaufen sind.
Sie sind mir ja eine Vogel.
man versteht nur das, was man auch verstehen will, wie es scheint. die Armaturen sind nicht schuld, der Schaden hätte aber durch andere Armaturen u.U. verhindert werden können. natürlich gibt's dafür keine Garantie, so gut wie alles kann manipuliert werden
Aha.
Glauben Sie etwa ned, dass die, die das wirklich wollen etwas über den Sensor kleben?
Kleben, um Schaden anzurichten, war in den letzten Jahren eine beliebte Freizeitbeschäftigung, nicht nur bei Schülern.
Hoffentlich werden sie nicht zu den klebrigen Banditen.