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Unwetter in Oberösterreich - 30 Feuerwehren im Einsatz

Von nachrichten.at, 30. August 2019, 09:39 Uhr
Bild 1 von 12
Bildergalerie Unwetter in Oberösterreich - zahlreiche Feuerwehreinsätze
Bild: laumat.at

LINZ. Unwetter und starke Regenfälle haben in der Nacht auf Freitag die Einsatzkräfte im Land auf Trab gehalten. Mehr als 30 Feuerwehren mussten ausrücken.

Die Unwetterfront zog am Donnerstagabend über Oberösterreich. Betroffen waren vor allem der Großraum Linz und die Bezirke Wels-Land, Freistadt und Perg.

In Ansfelden wurde der Keller der im Umbau befindlichen Neuen Mittelschule überflutet. Mit Wassersaugern wurde die Feuerwehr Herr der Lage. Auch in Traun musste Wasser aus überfluteten Kellern abgesaugt werden, insgesamt mussten die Einsatzkräfte hier zu sieben Einsätzen wegen Überflutungen ausrücken.

In Ansfelden musste die Straßenmeisterei sogar mit dem Schneepflug ausrücken. Da viele Felder die Wassermassen nicht aufnehmen konnten, kam es vereinzelt zu Vermurungen. 

In Schwertberg beschäftigten überflutete Keller und vermurte Straßen die Feuerwehr. Betroffen war unter anderem die Aisthofener Landesstraße sowie die Zufahrt zum Dachsberg. Am Freitagmorgen musste die örtliche Feuerwehr erneut ausrücken: ein Baum war umgestürzt und auf einen Güterweg gefallen.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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bergere (3.190 Kommentare)
am 30.08.2019 15:51

Aber mit jedem żugebauten und asphaltierten Feld muß es besser werden,würden sonst die Bürgermeister jedes Feld und jede Wiese verbetonieren lassen? Da wären sie ja verrückt. Oder?

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1577 (146 Kommentare)
am 31.08.2019 06:02

Du glückliches Österreich, du hast millionen von Fachleuten, kompetent in allen Sparten....

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benzinverweigerer (14.644 Kommentare)
am 30.08.2019 12:05

KLIMAWANDEL !!!!111einself!!!

Dass Felder keinen 2m Wiesenstreifen mehr wie früher haben, sondern bis in den Asphalt geackert wird, ist natürlich unschuldig am Umstand der Straßenverschlammung bei jedem stärkeren Nieselregen...

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Sensibelchen (846 Kommentare)
am 30.08.2019 13:35

So ist es! Viele Bauern glauben der Weiße Streifen am Straßenrand ist die Ackergrenze!

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docholliday (8.454 Kommentare)
am 30.08.2019 14:03

Erklären Sie das mal einem Landwirt, der gezwungen wird, jeden Quadratzentimenter auszunutzen, um halbwegs mithalten können!

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benzinverweigerer (14.644 Kommentare)
am 30.08.2019 15:27

Beides falsch.
Soll sogar so gemacht werden... Spart mähen für die Gemeinde....

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