Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Unwetter-Bilanz: Hagel, Starkregen und Sturm verursachten Millionenschaden

Von nachrichten.at, 28. Juni 2022, 14:40 Uhr
Unwettereinsätze durch Sturm, Hagel und Starkregen
Zwischen St. Florian und Hofkirchen im Traunkreis hatte ein Fahrzeuglenker einen Schutzengel mit. Ein Baum war auf das Auto gestürzt. Der Lenker blieb unverletzt. Bild: Werner Kerschbaummayr (FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR)

LINZ. Starkregen, Sturm und stellenweise golfballgroße Hagelkörner verursachten am späten Montagabend schwere Schäden in Oberösterreich – Eine Bilanz.

Gewarnt worden war vor Orkanböen mit 100 Kilometern pro Stunde oder gar mehr. Zum Glück fiel die Sturmnacht auf Dienstag in Oberösterreich aber schwächer aus als befürchtet. In Kremsmünster im Bezirk Kirchdorf wurden maximale Windspitzen von 87 Kilometern pro Stunde gemessen.

1200 Feuerwehrleute im Einsatz

In Rohrbach waren es 76 Km/h, in Spital am Pyhrn 64 Km/h. Dennoch war es für die Feuerwehren wieder sehr herausfordernd. 1200 Helfer mussten zu rund 200 Einsätzen ausrücken. Keller mussten ausgepumpt, Straßen von umgewehten Bäumen befreit werden. Lokal kam es auch zu Stromausfällen. Im Mühlviertel waren die Aufräumarbeiten erst am Dienstag in der Früh abgeschlossen.

Schwer erwischte es die Landwirtschaft. Laut der Österreichischen Hagelversicherung wurden 16.000 Hektar Ackerfläche, Obstkulturen und Grünland schwer in Mitleidenschaft gezogen. Nach ersten Erhebungen sei mit Schäden von 6,5 Millionen Euro zu rechnen, sagt Mario Winkler, Sprecher der Hagelversicherung.

Videoaufnahmen zeigen die Schäden: 

Enorme Regenmengen

Enorme Regenmengen fielen im Bezirk Kirchdorf. In Windischgarsten waren es bis zu 71 Liter pro Quadratmeter, in Spital am Pyhrn 64, in Klaus an der Pyhrnbahn fielen 45 Liter pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Der Starkregen, der in Windischgarsten fiel, entspricht im Juni einer halben Monatsmenge. Und der Juni sei ein niederschlagsreicher Monat, heißt es aus der ZAMG.

Der Stausee Klaus drohte überzulaufen und musste in der Nacht abgelassen werden. Die Schleusen wurden geöffnet, um die Wassermenge um 200 Kubikmeter zu verringern. Zum Vergleich: Ein 50-Meter-Schwimmbecken fasst mehr als 2000 Kubikmeter Wasser.

Um die Umlandgemeinden rund um den Stausee zu warnen, heulten die Sirenen. Durch das "kontrollierte Ablassen" seien zum Glück keine Schäden entstanden, hieß es aus dem Landesfeuerwehrkommando.

Riesenglück für Autofahrer

In Niederneukirchen hatte ein Autofahrer unvorstellbares Glück als ein Baum sein Auto erschlug. Er kam unverletzt und mit dem Schrecken davon. Die Feuerwehr führte mit Hilfe eines Traktors die Aufräumarbeiten durch.

In Engerwitzdorf (Bezirk Urfahr-Umgebung) brachte die Unwetterfront ab 22 Uhr auch Hagel. Golfballgroße Eisklumpen fielen vom Himmel, die in einzelnen Ortschaften Dächer teils erheblich beschädigten. So in Langwiesen, wo der Kamin eines Bauernhauses einstürzte und dabei Teile des Daches wegbrachen, wie Christoph Meisinger von der FF Schweinbach berichtet. Die Löcher mussten provisorisch abgedichtet werden, was den Einsatz der Höhenretter erforderte.

Was erschwerend hinzukam: Über dem Dach verläuft eine Stromleitung, die erst abgeschaltet werden musste, ehe die Arbeiten beginnen konnten. Im Bereich des Knoten Engerwitzdorf wurde die Autobahnbegleitstraße stark verschlammt. Mehrere Straßen waren Laub und Ästen auf den Fahrbahnen nur erschwert passierbar.

Bilder der Unwetternacht sehen Sie in dieser Galerie: 

Bildergalerie: Heftiges Hagel-Unwetter verursacht Millionen-Schaden

Unwettereinsätze durch Sturm, Hagel und Starkregen
Unwettereinsätze durch Sturm, Hagel und Starkregen (Foto: Werner Kerschbaummayr (FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR)) Bild 1/23
Galerie ansehen

Die schweren Gewitter kamen deutlich später als prognostiziert und trafen vor allem die östliche Hälfte Oberösterreichs. Das Innviertel blieb hingegen weitgehend verschont. Noch am Nachmittag hatten die Meteorologen der ZAMG mit der intensiven Phase bis 21 Uhr gerechnet. Doch dieser Zeitpunkt markierte erst den Beginn von Unwetter und Stürmen. "Es ist immer schwierig, genau vorherzusagen, wann und wo sich lokale Gewitterzellen bilden“, sagt dazu Haslhofer.

Der Grund, warum sich die Meteorologen etwas verschätzt hatten: Die Gewitter, die von Bayern nach Oberösterreich und Salzburg hereinkamen, fielen deutlich moderater als erwartet aus. "Die erste Staffel aus Kufstein und Rosenheim war bei uns schon abgeschwächt. Das hat für das Innviertel schon viel Dampf herausgenommen", sagt der Meteorologe. Dort wurden nur Windspitzen von 40 Kilometern pro Stunde gemessen.

So war dann erst die zweite Gewitterstaffel, die sich aus der Steiermark ins Enns- und Steyrtal schob und dann nach Norden in den Zentralraum und bis ins Mühlviertel weiterzog, die weitaus heftigere. Es bleibt vorerst gewittrig. Auch für Dienstagabend wurden wieder Unwetter erwartet, allerdings weniger starke:

Mehr zum Thema
Video
Oberösterreich

Unwetter: Fast 100 Feuerwehreinsätze in der Nacht auf Mittwoch

LINZ. Nachdem Unwetter am Montagabend einen Millionenschaden in der Landwirtschaft verursacht haben, zogen am Dienstag erneut Gewitter übers Land.

35-Grad-Marke könnte wieder geknackt werden

Die Landeswarnzentrale hatte Montagvormittag vor schweren Sturmböen am Abend in Teilen Oberösterreichs gewarnt. Zuvor sorgte am Montagnachmittag hoher Luftdruck in Verbindung für subtropische Warmluftmassen für die ersten Höchstwerte der laufenden Woche, wobei hier Villach in Kärnten mit 35,9 Grad Celsius (Stand 16.30 Uhr) die Messstation auf dem ersten Platz war. Mit 35,6 Grad wurde in Mayrhofen in Tirol der zweithöchste Tageswert registriert.

Mehr als 35 Grad wurden noch in Windischgarsten in Oberösterreich erreicht, wo das Thermometer ebenso wie im Kärntner Ferlach auf 35,4 Grad anstieg. Über 190 Stationen verzeichneten zumindest 30 Grad und Werte darüber. Während am Dienstag vor allem in den Gewitterzonen Westösterreichs eine leichte Abkühlung angesagt ist, können am Mittwoch wie auch am Freitag in den östlichen Landesteilen wieder 35 Grad erreicht werden.

Mehr zum Thema
Aus der Vogelperspektive: Drohnen als wichtiges Hilfsmittel für die Feuerwehr
Salzkammergut

Blitzeinschlag am Siriuskogel - Drohne startete zur Erkundung

BAD ISCHL. Bei den Unwettern in der Nacht auf Dienstag kam es auch zu einem Blitzeinschlag am Siriuskogel.

mehr aus Oberösterreich

Stromausfall oder Blackout: Sind Sie vorbereitet?

Schuldnerberater warnen vor Ratenzahlung am Black Friday

Sechs Mal in Ebelsberg auf Ex-Freundin eingestochen: Anklage wegen Mordversuchs

Brutaler Raubüberfall in Krems: 26-Jähriger in Linz gefasst

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

86  Kommentare
86  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pkorie (2 Kommentare)
am 28.06.2022 17:44

Lest doch bitte noch mal drüber, wenn der Ferialpraktikant einen Artikel schreibt: 200 Kubikmeter merkt der Stausee nicht einmal und im 2000l-Schwimmbad plantschen bestenfalls die Kleinsten….😉

lädt ...
melden
antworten
Tinto (1.323 Kommentare)
am 28.06.2022 18:07

@ PKORIE
Sorry, aber 200 Kubikmeter sind 200.000 Liter Wasser & nicht läppische 2000 Liter, wie Sie glauben!🤔🧐

lädt ...
melden
antworten
diwe (2.639 Kommentare)
am 28.06.2022 19:34

Mit dem Rechnen scheinen Sie es aber nicht zu haben!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.06.2022 17:32

Es ist Sommer oder WAS

lädt ...
melden
antworten
HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 28.06.2022 17:12

Ich hab nichts von Unwetter mit bekommen, hab geschlafen,
(anscheinend wie ein Stein) obwohl mein Sohn in der früh gesagt hat das es gegen Mitternacht ganz fürchterlich laut gedonnert und geblitzt hat!

lädt ...
melden
antworten
mape (8.940 Kommentare)
am 28.06.2022 18:07

Na so was! Wirklich interessant!

lädt ...
melden
antworten
Duc (1.652 Kommentare)
am 28.06.2022 13:56

LIBERTINE@ eine kleine Info über unser Weltklima. https://www.arte.tv/de/videos/106121-001-A/ein-tag-im-angesicht-der-klimafolgen/

lädt ...
melden
antworten
diwe (2.639 Kommentare)
am 28.06.2022 10:45

Unsere Spezialisten für Alles und ihre Avatare sind wieder unterwegs. Ich frag mich nur, ob es sich hier um die typisch österreichische Skepsis gegen Wissenschaften handelt oder ob man deshalb leugnet, weil man ansonsten die selbst geschaffene Wohlfühlblase verlassen müsste.

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 12:53

Spezialisten wie Sie?

lädt ...
melden
antworten
kulesfak (2.955 Kommentare)
am 28.06.2022 13:21

an den "Oberösterreicher": Haben Sie auch Argumente?
Oder reicht´s nur für flegelhafte Einzeiler?

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 13:25

@ kuhfake:
Lesen Sie meine Beiträge unten bevor sie posten

lädt ...
melden
antworten
hepra66 (3.908 Kommentare)
am 28.06.2022 15:41

@Oberösterreicher: wenn man die nachstehenden Posts von dir liest, bestätigt sich nur die Meinung von Kulesfak.

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 18:50

Freut mich

lädt ...
melden
antworten
u25 (5.467 Kommentare)
am 28.06.2022 10:25

"Die Wassermassen ließen auch den Stausee bei Klaus an der Pyhrnbahn gefährlich ansteigen, weshalb mehr als 200 Kubikmeter Wasser abgelassen wurden"

War es nicht doch ein Kubikmeter mehr ?

lädt ...
melden
antworten
stemart (697 Kommentare)
am 28.06.2022 09:30

Bei etlichen "Klimawandelleugnern" scheint auch der geistige "Leerstand" gehäuft aufzutreten.

lädt ...
melden
antworten
teja (6.174 Kommentare)
am 28.06.2022 12:25

Jeder sollte sich fragen, was trage ich dazu bei.

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 12:54

Warum?

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 13:12

Die Klimafanatiker haben die Alleinige Wahrheit gepachtet.
Wie anno dazumal die Kirche mit Galileo Galilei

Merkst ja hier im Forum…
Ketzer/leugner….

Auf den sch….h

lädt ...
melden
antworten
PeterHofmueller (206 Kommentare)
am 28.06.2022 18:05

Ach ja.,

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.879 Kommentare)
am 28.06.2022 09:07

Die Leugner von Klimawandel behaupten auch es bringt nichts wenn Österreich das Klima schützt, weil die Chinesen nix tun ?
Wie gescheit ist das denn ?

lädt ...
melden
antworten
Libertine (6.066 Kommentare)
am 28.06.2022 09:26

Kennen sie den Unterschied zwischen Ursache und Wirkung? Übrigens ich bin kein Leugner, sondern Realist und kein Phantast. Die Mähr vom Schmetterling in der Karibik und dem Hurrikan in Florida ist auch widerlegt, aber sie scheinen daran zu glauben.

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.879 Kommentare)
am 28.06.2022 09:30

Den Bewertungen nach sind sie ziemlich allein auf weiter Flur, was ihre Theorien betrifft.

lädt ...
melden
antworten
Libertine (6.066 Kommentare)
am 28.06.2022 09:37

Vielleicht liegt es daran mir selbst keine positive Bewertung zu geben wie manch anderer.

lädt ...
melden
antworten
KritischerGeist01 (5.139 Kommentare)
am 28.06.2022 10:41

@Libert....:
Ja, ja. Wenn dich keiner mag, sind natürlich die Anderen schuld.
Vielleicht solltest du mal Verantwortung für deine komischen Ansichten übernehmen, und nicht - wie bei FPÖ-Wählern üblich - gleich mal mit dem Finger auf Andere zeigen.

Es könnte an dir liegen ...

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 12:55

😎 wie alt sind Sie ?

lädt ...
melden
antworten
Libertine (6.066 Kommentare)
am 28.06.2022 15:12

@-kritischergeist
FPÖ- Wähler war gut. Da gibt es irgendwo eine Sendung, in welcher meist Harry Prünster dabei ist.

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 12:54

Aha, sie biedern sich gern an?
Sollten mal mehr sich auf das Thema konzentrieren.

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 12:55

Realität?

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 13:09

melden antworten
SCHUBBI (471 Kommentare)
vor 3 Stunden
Die Leugner von Klimawandel behaupten auch es bringt nichts wenn Österreich das Klima schützt, weil die Chinesen nix tun ?
Wie gescheit ist das denn

Einfach mal googeln,
Anteile AT
Anteile China

Nennt sich Realität, …

lädt ...
melden
antworten
aortner (692 Kommentare)
am 28.06.2022 09:02

Gewitter gab es immer wieder mal. Was jedoch auffällt, sind die nun ständigen Netzausfälle - so wie auch gestern wieder im Raum Steyr. Da frag ich mich schon: ist das Netz jetzt anfälliger, die Gewitter heftiger oder gar beides???

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.879 Kommentare)
am 28.06.2022 09:12

In meiner Kindheit haben wir bei fast jedem Gewitter Kerzen anzünden müssen, weil der Strom weg war - das gibt´s schon lange nicht mehr

lädt ...
melden
antworten
Melinac (3.379 Kommentare)
am 28.06.2022 09:34

Da wird doch gelacht drüber! Früher hatte man mehr Respekt vor allem!
Meine Großmutter zündete immer geweihte Wetterkerzen an! Strom wurde ausgeschaltet!

Heute sind bei Sturm und Gewitter die Leute unterwegs, sogar auf Sportplatz wird Fußball gespielt!
Diese Unwetter werden immer schlimmer!

lädt ...
melden
antworten
stemart (697 Kommentare)
am 28.06.2022 09:38

Statt Kerzen gibt's heutzutage Taschenlampen die in den Hendis integriert, oder eingebaut sind..... für ein paar Minuten reicht der Saft schon....

lädt ...
melden
antworten
Melinac (3.379 Kommentare)
am 28.06.2022 15:34

Die Leute legten besonderen Wert auf das!
Ein Blitzschlag war sehr gefürchtet!

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 12:57

In den 70 ihren hatten wir viel mehr Stromausfälle…

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.042 Kommentare)
am 29.06.2022 10:46

weil die Stromnetze inzwischen auch ohne Gewitter völlig überlastet sind

lädt ...
melden
antworten
chefchicken (60 Kommentare)
am 28.06.2022 09:01

Euer Deutsch wird auch immer schlechter - es ist schon eine Schande, fast so schlecht wie beim Gratisbilligschmierblatt ...... , denn wer sowas schreibt: "In Niederneukirchen hatte ein Autofahrer unvorstellbares Glück als ein Baum sein Auto ERSCHLUG", der sollte Deutschnachhilfe nehmen.

Nichtsdestotrotz allen vom Unwetter Betroffenen viel Kraft und alles Gute .....

lädt ...
melden
antworten
Melinac (3.379 Kommentare)
am 28.06.2022 09:36

Sind Sie ganz ohne Rechtschreibfehler???😁

lädt ...
melden
antworten
chefchicken (60 Kommentare)
am 28.06.2022 09:56

Ich habe nur ganz selten Rechtschreibfehler, wenn dann sind es Flüchtigkeitsfehler. Es geht hier auch nicht um Rechtschreibfehler, sondern um den Ausdruck "erschlug" - ein Auto kann nicht erschlagen werden ........ so eine Ausdrucksweise dürfte einem halbwegs gutem Journalisten nicht passieren .....

lädt ...
melden
antworten
superplus (276 Kommentare)
am 28.06.2022 12:36

Ein 'halbwegs guter Journalist' würde auch das Nummernschild am Auto verpixeln, das ist aber scheinbar auch zuviel verlangt...

lädt ...
melden
antworten
Melinac (3.379 Kommentare)
am 28.06.2022 15:36

Das passiert! Ertappe mich auch manchmal, etwas falsch geschrieben zu haben!🙈🙈

lädt ...
melden
antworten
stemart (697 Kommentare)
am 28.06.2022 09:44

...sein Auto ERSCHLUG...

Es müsste wohl heissen: Sein Auto daschlogn hod, oder, unter sich begraben hat.

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 12:57

Die Frau Lehrer haha…

lädt ...
melden
antworten
chefchicken (60 Kommentare)
am 28.06.2022 13:54

ich nehme das als Kompliment zwinkern

lädt ...
melden
antworten
oberoesterreicher (1.103 Kommentare)
am 28.06.2022 14:03

Naja 😎

lädt ...
melden
antworten
chefchicken (60 Kommentare)
am 28.06.2022 14:06

Lehrer ist ein ehrenhafter Beruf, also .... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
alteraloisl (2.675 Kommentare)
am 28.06.2022 09:01

Man stelle sich vor, wir hätten ein Hochwasser wie 1954. Da gäbe es sofort einen Auto Lockdown, Flugverbot. Die Grünlinge würden sich mit den unmöglichsten Maßnahmen ereifern. 1954 gab es ehr wenige Autos und Flugzeuge. Waren damals die fleißigen Arbeiter und Raucher verantwortlich?

lädt ...
melden
antworten
Zonne1 (3.874 Kommentare)
am 28.06.2022 08:48

Ich wünsche Allen, die heute mit kaputten Dächern, verbeulten Autos, und zerschossenem Gemüsegarten aufstanden, viel Kraft und verständnisvolle Versicherungsvertreter.

Für die Zukunft wird ein stabiles Carport , oder Garage , dazu Panzer-Rolläden an die Fenster fällig.
Letztes Jahr war der selbe Schaden, heuer wieder , die letzten 50 Jahr war garnix ....

lädt ...
melden
antworten
schubbi (4.879 Kommentare)
am 28.06.2022 09:24

Das sehen einige hier anders, weil es ja keinen Klimawandel gibt, wie viele behaupten.
Ich bin jedoch auch voll ihrer Meinung. Zwar gab es schon immer starke Unwetter, jedoch weit nicht in dieser Häufigkeit.
Wassernot wie dzt. in Italien, Austrocknung des Neusiedlersees usw. ist auch ganz normal ?

lädt ...
melden
antworten
Automobil (3.288 Kommentare)
am 28.06.2022 09:31

SCHUBBI,

1. ist der Neusiedler See nicht ausgetrocknet und 2. war der See zum Bsp. zwischen 1864 und 1870 ausgetrocknet

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen