Großlieferung mit Schutzausrüstung in Oberösterreich gelandet
HÖRSCHING. Bereits am Sonntag hatte ein Flugzeug drei Millionen Stück Schutzmasken und Handschuhe nach Oberösterreich gebracht. Am Ostermontag ist erneut eine AUA-Maschine mit einer Großlieferung gelandet.
Eine Million Masken - je 500.000 OP und FFP2 - sowie 6.000 Schutzoveralls sind am Montag via AUA-Charterflug aus Shanghai in China auf dem Linzer Flughafen in Hörsching (Bezirk Linz-Land) eingetroffen. Das Material sei ausschließlich für Oberösterreich und zur Versorgung der oberösterreichischen Bedarfsträger vorgesehen, hieß es in einer Pressemitteilung des Landes.
Die 13 Tonnen Schutzausrüstung würden auf Lastwagen verladen und zum Zentrallager gebracht, von wo aus sie auf die einzelnen Spitäler und andere Bedarfsträger aufgeteilt werden. Die Beschaffung sei nicht einfach gewesen, gleichzeitig habe sich ihr Team um Bestellungen bei heimischen Unternehmen gekümmert, betonte Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP).
Das Video zeigt die Landung am Ostermontag:
"Müssen uns nach der Krise besser aufstellen"
Bereits am Vortag ist ein Flugzeug mit drei Millionen Stück an Schutzmasken und Handschuhen in Linz gelandet. Die Boeing 777 der Austrian Airlines brachte um 15.40 Uhr aus dem chinesischen Shanghai die 17 Tonnen schwere Fracht an dringend benötigter Schutzausrüstung für Oberösterreichs Spitäler, Alten- und Pflegeheime sowie weitere Einrichtungen, darunter 1,6 Millionen Untersuchungshandschuhe, eine Million Operationsmasken und eine halbe Million FFP2-Schutzmasken.
![Großlieferung mit Schutzkleidung für Oberösterreich am Linz Airport gelandet Großlieferung mit Schutzkleidung für Oberösterreich am Linz Airport gelandet](/storage/image/4/0/7/9/2359704_artikeldetail-max_1Au4nT_LBwUIZ.jpg)
Der Weltmarkt für medizinische Schutzausrüstung sei hart umkämpft, sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP). „Daher bin ich froh, dass wir uns immer wieder durchsetzen und Großlieferungen in Empfang nehmen können.“
Europa und Österreich dürften aber diesen wichtigen Markt den asiatischen Ländern nicht alleine überlassen. „Hier müssen wir uns nach der Krise besser aufstellen. Oberösterreichs Unternehmen haben jedenfalls das nötige Rüstzeug dafür, wie sie aktuell beweisen“, sagte der Landeshauptmann. Er dankte den oberösterreichischen Unternehmen, die ihre Produktion umgestellt haben und jetzt medizinische Schutzausrüstung in vielfältigster Form produzieren.
Von einem Zentrallager aus wird die Lieferung gemäß einem festgelegten Verteilungsschlüssel an alle oberösterreichischen Spitäler sowie medizinische und pflegerische Einrichtungen verteilt.
Ziel: Großteil in Oberösterreich produzieren
Bisher habe das Land Bestellungen um 56 Millionen Euro getätigt. "Und es wird noch weiter bestellt werden. Alles, was wir vor Ort haben, ist gut. Notfalls wird es eingelagert", teilte der Krisenstab des Landes auf OÖN-Anfrage mit.
Wären diese öffentliche Investitionen in Zeiten einer Wirtschaftskrise nicht besser bei oberösterreichischen als bei chinesischen Unternehmen aufgehoben gewesen? Die Bestellungen seien bereits getätigt worden, bevor heimische Unternehmen die Produktion umgestellt hätten, so der Krisenstab. "Die oberösterreichischen Unternehmen können derzeit nur einen Teil von dem liefern, was benötigt wird bzw. laufen die Produktionen gerade an. Eine ordentliche Startausstattung ist also jedenfalls notwendig", teilte das Land mit. Ziel sei es, möglichst viel im eigenen Land zu produzieren.
- Bewohner in Eferdinger Pflegeheim positiv getestet: Mehr über die aktuelle Lage in Oberösterreich lesen Sie hier.
Gestern hat LH Stelzer beim Paket-Ausladen aus dem Flieger geholfen, heute sogar Landesrätin Haberlander. Sehr brav, hoffentlich haben sie sich keine Schwielen an den Händen von den Paketschnüren geholt.
Oder haben sie, wie böse Zungen behaupten könnten, eh nur eine Show für die Kamera und die Medien abgezogen?
Show must go on....
wie so oft in letzter zeit inhaltslos. bist krank?
Die deutschen prüfen ihre Bestellungen vor Abflug in China, aus Schaden klug geworden.
Jeder, der in China fertigen lässt oder einkauft, lässt die Ware vor Abnahme überprüfen! Und zwar vornehmlich nicht durch einen bestechlichen Chinesen, sondern durch eine Vertrauensperson.
Aber erst seit kurzer Zeit
Nein, ich lernte dies gleich mit der ersten Lieferung.
Die erste Lieferung war nicht zu verwenden. Die OÖNachrichten haben darüber berichtet.
Wer nicht mit Steuergeld kauft, macht das sowieso immer.
Wird die Ware in China überprüft bevor sie nach Österreich kommt? Eine unangenehme Überraschung gab es bereits.
Unglaublich, der Landespepi. Behindert die Flughafenmitarbeiter und bringt unnötiges Risiko hinein!
Ja, aber: War er das wirklich? Darum die Stimme aus dem Off... Damit es auch die Omis und Opis kapieren.
Da fehlt wieder mal ein Hochwasser, Gummistiefel und eine Schaufel.
Besser wäre allerdings ein Wischtuch, zum ...
Nicht falsch verstehen: natürlich brauchen wir die Landespepis nicht, was aber gar nicht geht: Sich bevorzugt mit hübschen Landesrätinnen ablichten lassen und good News verbreiten wollen.
Bad news zum Machterhalt nutzen.
Wenns drauf ankommt: Untertauchen!
Essen im Retourgang.
Und wieviel % der Ladung entspricht den Prüfungsnormen für die Masken
Oder wars wieder ein Leerflug wie bisher damit die Aua ein bisschen Umsatz macht
Was heißt die Abkürzung "AUA"?
Another Useless Airline!
Oder Austrias Useless/Unwanted Airline
Was anderes als arrogante Überheblichkeit haben Sie nicht drauf!
Hast du was drauf? Irgendwas zumindest?
Hinter dem türkisen Parteibot Vinz verstecken sich gleich mehrere Bezirksparteihoffnungen die leider bei der letzten Wahl die Quote beim Kugelschreiber austeilen nicht erreicht haben und deshalb zum Onlinetrollen zwangsversetzt worden sind
Vinzenz und Türkis?
Das halt ich für echte Fakenews!
Sinnerfassend lesen ist für fakene zu schmerzhaft!
Es bevorzugt das Fakemüll.
Falls die Schutzausrüstung wieder nicht brauchbar ist, dann muss die Überschrift geändert werden:
Seit Tagen AUA Flugzeug heute wieder in Linz Hörsching gelandet.
Heute in O.Ö. heute konnte man sehen, dass unser Landeskaiser Thomas Stelzer höchstpersönlich bei der Ankunft des Fliegers anwesend war und ins Flugzeug geklettert ist.
Ich nehme an, er hat beim Entladen der Fracht selbst ein paar Stunden mitgeholfen, weshalb wäre er sonst hingefahren?
Man soll ja nur dringende, unaufschiebbare Fahrten tätigen....
ich finde es in Ordnung, wenn der Herr Landeshauptmann eine so wichtige Lieferung - die nicht leicht zu bekommen war - persönlich in Empfang nimmt.
Er wirds dann mit dem basti eigenhändig verteilten!
Vergeltsgott 🤮
Herr Dr. Stelzer hätte mit dem Fahrrad hinfahren können, dann hätte er gleichzeitig das Klima geschont, seine Lunge gestärkt (gestählte Lunge überlebt Corona leichter), und hätte ein paar Wählerstimmen gewonnen. So blieb es leider beim ÖVP-PRGag.
Trotzdem danke an die oestereichischen Unternehmen, daß sie sofort gehandelt haben. Und nicht so wie gewisse Politiker in Wien geschlafen haben.
Wofür danke?
Dass sie die Arbeiter entlassen haben?
Ja, echt heldenhaft.
Ihr Post passt so gar nicht zum Thema, deshalb entbehrlich.
Natürlich profitieren die davon. Deshalb haben sie sich ja über die chinesischen Lieferungen wie die Rohrspatzen erregt: Es schmälert ihre Gewinne.
Viel zu spät, die Flieger sollten vor den verseuchten Touristen die Masken bringen oder gleich die Touristen mit Masken, dann wären unsere Nobelschiorte nicht so verseucht.
Der Virus braucht keinen Schnee, sondern nur überfüllte Liftkabinen und Schihütten. Als Urlaubsandenken gab es viele Rückreisende mit Corona Fieber. Die Panikseuche ist nicht mehr zu stoppen, auch nicht mit Flieger, vollgestopft mit Masken.
Naja, wenn de so gut san wie die erste Lieferung die nach Tirol gegangen ist, dann viel Spaß damit.
In diesem Zusammenhang ist die Globalisierung ein einziger Flop. Wir müssen solche wesentlichen Produkte wieder in Europa herstellen, auch Medikamente. Sonst wird jede Erkrankung zu einem unkakulierbaren Lotteriespiel.
TULIPA genau meine Meinung.Sicher die Coronakrise konnte keiner vorhersehen.
Aber die europäischen Länder müssen schnellstens umdenken und entsprechend handeln.Sicher geht das nicht Hauruck.Aber in solchen kritischen Bereichen wie Gesundheit ist es unverantwortlich sich von asiatischen Lieferanten abhängig zu machen.Die Globalisierung kostet Menschenleben.
"Von Hörsching aus in den warmen Süden"
Die OÖN wollen die Leser wohl pflanzen.
Wieso? Im Süden von Österreich ist es warm wie im Frühsommer.
Es wurde höchsgte Zeit...ich warte schon hart auf Schutzmasken
.. und warum haben sie sich bislang keine gekauft? Ist ja nicht so, dass es keine FFP2/3 Masken in Europa zukaufen gibt, nur sind die nicht aus China und um 2,90 zu bekommen.
Hansl, probiers mit 2wöchig getragenen, nichtgewaschenen Schweissfusssocken, des haut bestimmt jedn Virus um. Probiers, ein Versuch lohnt und kost ned vü....
Kopf 15 Min. unter Wasser halt hift auch. Im Notfall in einen gefüllten Häfen stecken.