Rekordbesuch bei Martinimarkt
STEINERKIRCHEN. 19.300 strömten nach Steinerkirchen.
Menschenmassen pilgerten am Wochenende zum diesjährigen Martinimarkt auf den Klosterberg. Mit 19.300 zahlenden Besuchern sprengte die von den OÖNachrichten unterstützte Veranstaltung den bisherigen Rekord von 18.000 Gästen. Über den riesengroßen Andrang freuten sich besonders Organisator Hubert Ecklbauer und seine 370 Helfer: "Ich denke an 2006 zurück, als der Martinimarkt erstmals von der Gemeinde veranstaltet wurde. Das Wagnis hat sich gelohnt."
Als erster Martinimarkt im Jahreskalender genießt das Steinerkirchner Traditionsfest das Privileg des Vorreiters: "Die Aussteller bestätigen uns immer wieder, dass sie gerne nach Steinerkirchen kommen. Das liegt auch an der hohen Kaufkraft in der Region."
Auch diesmal überließen die Veranstalter nichts dem Zufall: "Wir sind ein eingespieltes Team und wissen genau, worauf es ankommt." 140 ausstellende Handwerker präsentierten sich mit ihren Produkten. Insgesamt gab es 225 Bewerber, die sich um einen Standplatz im Benediktinerinnenkloster, in der alten Schule oder auf dem Kirchenplatz bewarben.
Erste Weihnachtseinkäufe
Die enorme Vielfalt des Angebots verleitete viele Besucher zu ihren ersten Weihnachtseinkäufen. Die Produktpalette reichte von Keramikarbeiten über bemalte Seide, außergewöhnliche Taschen bis zu handgemalten Stammbäumen. Knapp zehn Prozent der Aussteller kamen aus Ungarn, Tschechien und Slowenien.
Lange Schlangen bildeten sich an den Versorgungsständen. Beliebtestes Heißgetränk war natürlich der Punsch. An zwei Tagen wurden 6000 Häferl geleert. Auch das ist ein Rekord.
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