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E-Bike-Lenker musste nach Kollision mit Pkw reanimiert werden
WEISSKIRCHEN AN DER TRAUN. Ein 80-jähriger E-Bike-Lenker prallte am Donnerstag in Weißkirchen an der Traun mit einem Pkw zusammen und wurde dabei verletzt.
Gegen 11.15 Uhr fuhr eine 49-jährige Pkw-Lenkerin in den Kreisverkehr an der Unteren Dorfstraße ein. Der 80-jährige E-Bike-Lenker fuhr hinter dem Pkw her und wollte den Kreisverkehr an der zweiten Ausfahrt verlassen. Weil die Pkw-Lenkerin aber bereits bei der ersten Ausfahrt abbog, prallte der E-Bike-Lenker gegen die rechte hintere Fahrzeugtür, stürzte und blieb regungslos auf der Straße liegen.
Zufällig in einem Rettungsauto vorbeifahrende Sanitäter übernahmen die Erstversorgung. Der Pensionist wurde noch vor Ort reanimiert und anschließend mit dem Helikopter ins Klinikum Wels gebracht.
OÖNplus
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bitte genau lesen: wenn der Radfahrer HINTER dem PKW in den Kreisverkehr einfährt, dann kann ihn der Lenker nicht schneiden, weil es im Kreisverkehr keinen Radweg etc. gibt. also hat der ebiker nicht genügend Abstand gehalten und ist in den abbiegenden gefahren. Schulterblick beim rechts abbiegen ohne weitere Fahrspur, Gehweg etc. ist nicht gefordert.
im Übrigen bin ich der Meinung, dass Einspurige mit e-Antrieb Kennzeichen und Versicherung haben müssten.
Schulterblick beim Verlassen des Kreisverkehres ist notwendig, frag einen Fahrlehrer wenn du es nicht glaubst.
Fahren gerade L17
Das viele ihr E-Bike nicht unter Kontrolle haben sieht man oft an Körpersprache und Gesichtsausdruck.
Auch für die Umwelt sind E-Bikes nicht förderlich, da meist Vergenügungsfahrten damit gemacht werden und kaum Autofahrten ersetzt werden.
Selbst wenn dem so wäre (was nicht stimmt) bringt es dem Gesundheitsystem etwas da die Leute länger fit bleiben
@2good4U wie kommen Sie darauf, dass meist nur Vergnügungsfahrten mit dem Fahrrad gemacht werden und daher keine Autofahrten ersetzt werden?
Er geht von sich aus, ein Autofahrer halt. Weiter als sein Horizont reichts nicht
Falsch.
Es gibt bereits Studien zu dem Thema.
Anstatt mich also schwach anzuregen bilden Sie sich bitte fort.
Die Rede war von E-Bikes, nicht von Fahrrädern.
Und die Info habe ich aus einer Studie die gemacht wurde um herauszufinden, ob es den gewünschten Effekt durch E-Bikes gibt.
Das Ergebnis war ernüchternd.
Die Zweckfahrten welche eine Autofahrt ersetzt haben lagen im einstelligen Prozentbereich.
Der Rest waren Vergnügungs- oder Sportfahrten.
Das Problem ist ,viele sind 30 oder mehr Jahre kein Fahrrad mehr gefahren.Damals mit Rücktrittsbremse vorne Felgenbremse.Heute rauf auf Rad ,Strom auf Turbo hoher Gang und schon ist das Problem vorprogrammiert!Oft schon bei der erste Ausfahrt,Handzeichen rechts ,Bremsen links also vorne mit Scheibenbremse.Ein verpflichtender 2Stunden Kurs würde genügen um ältere Pedelec Fahrer sicherer unterwegs zu sein. E Bike ist ein Fahrzeug was ohne Treten (pedalieren) fährt! E Pedelec fährt mit Tretunterstützung bis 25km/h,s Pedelec fährt mit Tretunterstützung über 25Km/h
OÖN, frage für einen Freund, da sie in der Headline das E-Bike herausheben:
Wäre jemand mit einem „Flaxenantrieb“ Fahrrad derart gestürzt, müsste diese Person dann nicht reanimiert werden?
Ich wage zu behaupten dass der Radfahrer ohne E-Motor langsamer gewesen wäre und mehr Reaktionszeit gehabt hätte. Physiologisch nimmt das Reaktionsvermögen mit dem Alter ab
Ein Schulterblick, wie man ihn in der Fahrschule lernt hätte einen Unfall vermieden.
Also ist die Autofahrerin Schuld
Nachdem der Radfahrer gegen die hintere Tür gefahren ist zeigt mir das an dass das Auto bereits abgebogen war und der Radfahrer einen Tick später dran war als das Auto und dieser nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Anders wäre es gewesen wenn das Auto ihn mit dem Kotflügel erwischt hätte. Meiner Meinung nach hat kein Senior etwas auf dem E-Bike verloren aber da bin ich diverse Male schon mit Steinen beworfen worden. Wenn schon E-Bike dann bitte eine private Unfallversicherung dazu die diese Unfall-und Genesungskosten übernimmt damit die Allgemeinheit nicht zum Handkuss kommt.
Nennt sich Sozialsystem
Wird ihnen auch das eine oder andere mal Helfen
Nicht der Radfahrer prallte gegen die Türe, sondern die Autofahrererin schert nach rechts ohne Schulterblick und holt den Radfahrer mit der rechten Türe von dem Rad
Nicht so schwer, oder?
Ja sie dürfte ihn geschnitten haben
Den Artikel genauer zu lesen bringt erstaunliche Tatsachen zu Tage. Nirgends steht etwas von Überholen des E-Bikes, was für ein Schneiden Grundvoraussetzung wäre. Es steht dort, dass der Zweiradfahrer sich hinter dem PKW befand und, als dieses abbog, gegen die rechte Hintertür prallte. Der 80 Jährige war also zu schnell unterwegs (Fahren auf Sicht) und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen.
Gut dass das nur Ihre Meinung ist
Wie kann der Autofahrer schuld sein wenn ihm ein Radfahrer hinten drauf fährt?!
Ausreichend Abstand halten gilt auch für Radfahrer.
Die Frage ist (was im Artikel nicht steht): hat die Frau den Mann überholt und dann geschnitten? Dann ist sie schuld. Wollte er rechts überholen ist er schuld. Für wahrscheinlicher halte ich ersteres
Lesen hilft, wo steht "hinten"
Die hinteren Türen befinden sich nun mal hinten beim Auto.
Die Frage ist (was im Artikel nicht steht): hat die Frau den Mann überholt und dann geschnitten? Dann ist sie schuld. Wollte er rechts überholen ist er schuld. Für wahrscheinlicher halte ich ersteres
Ohne strengerer Regulierung der E bikes wird es weitere unfaire geben. Wenn ich hier im linz sehe wie die herumrasen ist es jetzt schon verwunderlich daß es nicht mehr verletzte gibt.
Ich bin für eine strengere Überprüfung der Deutsch bzw. Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse!
Hohes Alter und E-Bike vertragen sich oft nicht so gut, wie man leider oft lesen muss...
"...Zufällig in einem Rettungsauto vorbeifahrende Sanitäter übernahmen die Erstversorgung. ..."
Wer soll denn sonst mit einem Rettungsauto fahren?!?
Ein Dieb...
Mechaniker auf Probefahrt?
Überstellungsfahrt?