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Mehr als 200 Anzeigen bei Polizei-Aktion gegen Raser und Tuner in Wels

Von OÖN, 10. Juni 2023, 10:10 Uhr
Drifting Tuning Raser Rowdy Auto
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

WELS. Mit einer Schwerpunktaktion in der Nacht auf Samstag ging die Polizei gegen Oberösterreichs Tuning- und Raser-Szene vor.

In der Stadt Wels und im Bezirk Wels-Land führten Polizisten in der Nacht Fahrzeug- und Geschwindigkeitskontrollen durch. 

Insgesamt 36 Fahrzeuge wurden kontrolliert, davon wurden 16 Fahrzeuge einer sofortigen technischen Überprüfung unterzogen. An vier Fahrzeugen wurden Mängel mit Gefahr im Verzug festgestellt, bei diesen Fahrzeugen wurden die Kennzeichen an Ort und Stelle abgenommen. Insgesamt wurden 57 Anzeigen wegen technischer Mängel erstattet.

Bei insgesamt 5427 Fahrzeugen wurde die Geschwindigkeit gemessen, 185 Lenker werden wegen Überschreitung der zulässigen Fahrgeschwindigkeit angezeigt. Die Spitzenwerte lagen bei 134 km/h anstelle der erlaubten 70 km/h. Weiters wurde ein Lenker gestoppt, der unter Alkoholeinfluss einen Pkw gelenkt hatte. Der Alkotest ergab einen Wert von 1,8 Promille. Dem Lenker wurde die Weiterfahrt untersagt und der Führerschein abgenommen.

Das Polizeikommando Wels stellte vor Ort 14 Strafverfügungen in der Gesamthöhe von 4.858 Euro aus. 

"Raserexzesse durch nichts zu rechtfertigen"

„Diese gezielten und effektiven Schwerpunktaktionen der Polizei sind wichtig zur Steigerung der Sicherheit auf unseren Straßen. Sie sind all jenen ein Dorn im Auge, die gefährliche und irreguläre Verbauungen am Fahrzeug vorgenommen haben oder glauben, unsere Straßen als illegale Rennstrecken missbrauchen zu können", teilte der Landesrat für Infrastruktur, Günther Steinkellner, in einer Aussendung mit. Die Kontrollen würden sich nicht gegen diejenigen richten, die die Leidenschaft zu ihren Fahrzeugen auf legalem Weg ausüben, so der Landesrat weiter: "Aber insbesondere diese Raserexzesse sind durch nichts zu rechtfertigen."

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17  Kommentare
17  Kommentare
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eulenspiegel (738 Kommentare)
am 11.06.2023 17:59

Wäre in Steyr auch sehr sinnvoll nur ist die Exekutive dort auf beiden Augen blind.

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roeserl (1.372 Kommentare)
am 11.06.2023 12:01

Ichplädiere für: bis 9 KMH Toeleranz,bis19 kmh 50€,ab29..200...ab39 ...400 und darüber ab 1000€aber bei hochpreisigen Autos Neupreis einberechnen z B per KMH über 20 kmh ab 5% doppelt ansteigend

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roeserl (1.372 Kommentare)
am 11.06.2023 08:43

Ichplädiere für: bis 9 KMH Toeleranz,bis19 kmh 50€,ab29..200...ab39 ...400 und darüber ab 1000€aber bei hochpreisigen Autos Neupreis einberechnen z B per KMH über 20 kmh ab 5% doppelt ansteigend

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roeserl (1.372 Kommentare)
am 11.06.2023 08:36

Spitzenwerte lagen bei 134 km/h anstelle der erlaubten 70 km/h...und der hat den FS noch? ab 60 kmh ....Geldstrafe bis 2.180 Euro Führerscheinentzug für sechs Wochen ,Nachschulung bei Wiederholungsdelikt möglich

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Natscho (5.683 Kommentare)
am 10.06.2023 19:14

In ganz Österreich wird die Geschwindigkeitsbegrenzung nur als Richtwert wahrgenommen. Und an etlichen Straßen hört man auch Autoposer.

Solche Schwerpunktaktionen sind zwar für einen Nachrichtenartikel nett, für echte Sicherheit und Lärmreduktion bräuchte es aber viel engmaschigere Verkehrskontrollen und mehr fixe Radar.

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StefanieSuper (5.441 Kommentare)
am 10.06.2023 17:44

Wenn Fahrzeuge nicht wie Transportmittel sondern wie Waffen verwendet werden, dann sollten sie einfach einkassiert werden. Das macht man doch auch mit einem "Schießprügel" und nimmt sie den Menschen, die sie nicht regelgerecht verwenden, ab. Dieses sich immer wieder kehrende Problem mit den Rasern zeigt doch, dass diese hormongesteuerten, rücksichtslosen "Bubis" einfach die mentale Fähigkeiten ein Fahrzeug zu steuern nicht haben. Dafür schreien diese dann nach einer "Überprüfung" der Senioren, weil ihnen diese sich an Gesetze zb. Geschwindigkeitsbeschränkung halten. Wenn jemand einen Gegenstand nicht regelgerecht verwendet und damit großen Schaden anrichten kann, dann gehört er ihm abgenommen.

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Hank2705 (722 Kommentare)
am 11.06.2023 08:34

So,so!
Wie genau werden denn Waffen verwendet?

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roeserl (1.372 Kommentare)
am 11.06.2023 08:38

STVO ..Gefährdung im öffentlichen Verkehr.....wird mit ....bestraft

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fischerfel (751 Kommentare)
am 10.06.2023 14:48

Bitte nicht nur eine Aktion, bitte laufend diese proleten stoppen und strafen. Z. B. Kudlichstr Waldeggstr

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waldfred (492 Kommentare)
am 10.06.2023 13:47

aber wir sind doch autoland da darf man nicht hart strafen oder ?

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fam.beham@gmx.at (525 Kommentare)
am 10.06.2023 13:13

is in d Schweiz Whats App lesen u schreiben erlaubt,
bei uns scheinbar schon weils alle machen

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franz.rohrauer (1.205 Kommentare)
am 10.06.2023 11:47

"14 Strafverfügungen in der Gesamthöhe von 4.858 Euro"

"Stückpreis" von mehr als € 300,-- - das könnte nun doch schon ein Betrag sein, der zum Nachdenken über die eigene Blödheit motiviert. Hoffentlich!!!

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eulenspiegel (738 Kommentare)
am 11.06.2023 18:06

Einfach nur zum lachen Ø €300 juckt keinen.

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Plasch (500 Kommentare)
am 10.06.2023 11:42

👍👍 Wir brauchen Strafen wie in der Schweiz👍👍Dann sind diese Probleme schnell Geschichte!

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glingo (5.233 Kommentare)
am 10.06.2023 12:30

ja aber bitte dann auch für das zu Schellfahren

1 bis 5 km/h: Innerorts und außerorts 40 Schweizer Franken, auf der Autobahn 20 Schweizer Franken.

6 bis 10 km/h: Innerorts 120, außerorts 100 und auf der Autobahn 60 Schweizer Franken.

11 bis 15 km/h: Innerorts 250, außerorts 160 und auf der Autobahn 120 Schweizer Franken.

16 bis 20 km/h: Innerorts droht kein Bußgeld mehr, sondern eine Geldstrafe in unbestimmter Höhe, außerorts 240 und auf der Autobahn 160 Schweizer Franken.

21 bis 25 km/h: Innerorts wie außerorts eine Geldstrafe in unbestimmter Höhe, auf der Autobahn 260 Schweizer Franken.

Eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 26 km/h oder mehr wird mit einer Geldstrafe in unbestimmter Höhe geahndet - unabhängig davon, ob Sie innerorts, außerorts oder auf der Autobahn geblitzt würden.
Bei einer Missachtung des Tempolimit außerorts zwischen 21 und 25 km/h droht neben der Geldstrafe eine Anzeige und eine Verwarnung. Wer zwischen 26 und 29 km/h zu schnell ist, bekommt eine Geldstr

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Natscho (5.683 Kommentare)
am 10.06.2023 19:15

Richtig, und ab 51 km/h gehört gestraft. (es handelt sich ja um die Maximalgeschwindigkeit)
Mit der typisch Österreichischen lari-fari auslegung von Gesetzen züchtet man sich nur Schnellfahrer und Raser.
Die Verkehrsdisziplin ist in der Schweiz um Welten besser als hier.

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espresso.perdue (808 Kommentare)
am 10.06.2023 10:50

Gut so. Weiter so!

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