Skisprungschanze Hinzenbach bekommt neues Springerdorf
HINZENBACH. Investition von rund einer Million Euro soll Standort absichern.
Serviceräume und Umkleiden in Containern: Damit ist bald Schluss in der Energie AG Arena in Hinzenbach. Die Skisprung-Anlage wird derzeit um ein neues Springerdorf erweitert, das den Teilnehmern der Bewerbe im Eferdinger Becken alle Annehmlichkeiten bieten soll. "Das Dorf wird die Durchführung der Bewerbe in Zukunft auf ein neues Niveau heben", sagt Sportlandesrat Markus Achleitner (VP).
Bisher mussten bei größeren Bewerben mehrere Container angemietet werden, um die Mitglieder von bis zu 18 Nationalmannschaften unterzubringen und zu versorgen.
Mit Unterstützung des Landes wurden jetzt insgesamt rund eine Million Euro investiert. Das Springerdorf umfasst Service- und Umkleideräume, Sanitäranlagen sowie einen Speisesaal für 50 Personen. Ein adaptierter Container dient künftig dauerhaft als Pressecenter.
Trainingsmöglichkeit
Die Schanze wird regelmäßig für Wettkämpfe genutzt – als Nächstes steht der FIS Sommer Grand Prix am 28. und 29. September an, auch der Weltcup der Damen macht hier regelmäßig Station. Abseits der Saison wird die Schanze außerdem für Trainings genutzt – zuletzt war etwa der dreifache Olympiasieger und zweifache Weltmeister Kamil Stoch zu Gast.
"Wir sichern den Standort im Eferdinger Becken nachhaltig ab und bieten künftig nicht nur den nationalen und internationalen Stars, sondern auch unseren Talenten beste Bedingungen", sagt Achleitner.
Noch laufen die Arbeiten – sie sollen rechtzeitig zum Sommer Grand Prix abgeschlossen sein.
Wirtschaft 
was kostet wohl die Bezahlkarte dem Land OÖ, wird a weng mehr sein im Monat als die 380 Euro die meine Mutter Bauern Pension kriegt, u wie war des mit der Gugl, saniert um 20 Mille u dann abgetragen den Pfusch Bau, der Nachwuchs braucht auch außerhalb der stinkenden Stadt Sportstätten zum Trainieren
Das ist wirklich DIE allerschlimmste Steuerverschwendung, die man sich in OÖ nur vorstellen kann. Eine Schisprungschanze neben der Donau zu fördern, wo alle 20 Jahre einmal mehr als 10 cm Schnee zu finden sind, das ist in Wirklichkeit ein Verbrechen an die Steuerzahler!
Vor allem beim Sommer-Grand-Prix wird ja überall auf Schnee gesprungen? Bisserl lesen und informieren vorm Posten würde manchmal nicht schaden.
Sehr geehrter Santabag!
Du "Obagscheida": Auf dieser Schanze finden jährlich zwei Weltcupspringen statt! Der Damen Weltcup im Februar, (da wird Schnee benötigt) und der Herren Weltcup im September. Da wird auf Matten gesprungen.
Durch diese Veranstaltungen ist Hinzenbach mittlerweile international bekannt und es sind unzählige Sportler, Trainer und sonstige Personen in Hinzenbach beteiligt, die einen großen Teil zur Umwegrentabilität betreffend Hotellerie, Gastronomie, usw. beitragen. Weiters gibt es während des Jahres Trainingsveranstaltungen für die Nachwuchsskispringer und für nationale und internationale Vereine! Das meiste auf Matten und ohne nötigen Schnee!
Des weiteren wird hier die Jugend sinnvoll gefördert.
Schau Dir einfach die Herrenweltcupveranstaltung in Hinzenbach am 28. und 29. September an!
Skispringen im September ist der nächste sinnlose Event. Interessiert das irgendjemanden?
Die TV Quoten sind der Beweis
Zu der Zeit beschäfigt man sich mit Sprtarten die im (Spät)Sommer relevant sind. (Rad, Fussball, Golf, Tennis, etc.)
Passender Artikel zum heißesten August, seit es Temperaturaufzeichnungen gibt. Wieviele Schneetage gab es in der abgelaufenen Saison in Hinzenbach oder ist da sowieso nur mehr Mattenbetrieb? Ist aber auf alle Fälle billiger als 2 Fußballstadien nebeneinander in Linz.
Wahltag ist Zahltag.
Skisprungzentrum auf 270m Seehöhe, genau mein Humor ;-)
Um unser steurzahlergeld ist den obergrinser nichts zu teuer. Wahltag ist Zahltag.