2019 wird einer der heißesten Sommer der Messgeschichte
WIEN. Es sind noch mehr als fünf Wochen bis zum Ende des meteorologischen Sommers 2019, aber schon jetzt steht fest: Wir erleben einen der heißesten Sommer der 253-jährigen Messgeschichte in Österreich.
Ein Platz unter den Top 5 sei "ziemlich sicher", sagte Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Wie der August wird, lässt sich seriös noch nicht sagen, aber mögliche Szenarien zeigen, wie ungewöhnlich hoch das Temperatur-Niveau heuer ist. "Selbst wenn der August ganz durchschnittlich verläuft, also im Bereich der Klimaperiode 1981 bis 2010 liegt, dann ist der drittheißeste Sommer der Messgeschichte möglich", sagte Orlik. Wird es so warm wie in einem durchschnittlichen August der vergangenen zehn Jahre, kommt Platz 2 heraus." Damit es 'nur' Platz 6 wird, müsste der August um 2,7 Grad zu kalt ausfallen", rechnete der Experte vor. "Ähnlich kühl war ein August zuletzt im Jahr 1976."
Und sogar Platz 1 ist noch möglich. "Ist der August 2019 um 1,8 Grad über dem Mittel, dann liegt der Sommer 2019 gemeinsam mit dem Sommer 2003 an der Spitze", erläuterte der Klimatologe.
Der Trend zu einem immer wärmeren Klima hält also auch in Österreich an. Zählt man 2019 mit, dann liegen unter den zehn wärmsten Sommern der 253 Jahre zurückgehenden Aufzeichnungen sieben Sommer aus den 2000er-Jahren. Ohne 2019 lautet die Reihung derzeit: 2003, 2015, 2017, 2018, 1992, 1811, 2012, 1994, 2013, 1807.
Auch die Zahl der Tage mit mindestens 30 Grad zeigt, wie heiß Juni und Juli waren. Es gab bereits mehr Hitzetage als in einem gesamten durchschnittlichen Sommer, besonders im Westen in einigen Regionen sogar deutlich mehr. Bregenz und Innsbruck verzeichneten schon rund zehn Hitzetage mehr als im Durchschnitt. Insgesamt gab es von allen rund 270 ZAMG-Wetterstationen an den Standorten Wien-Innere Stadt und Innsbruck-Universität bisher die meisten Hitzetage.
Am Donnerstag und Freitag ist es in ganz Österreich noch sehr heiß mit 30 bis 37 Grad. Gewitter bilden sich höchstens vereinzelt, am ehesten im Süden. Am Wochenende wird das Wetter laut ZAMG unbeständiger, mit Sonne, Wolken und Gewittern. Dazu ist es schwül und warm. Am Sonntag liegen die Höchsttemperaturen zwischen 23 Grad am Bodensee und 31 Grad am Neusiedler See.
Grenzen zu, damit die Klimaflüchtlinge aus Öslreich nicht in kühlere Gefilde flüchten können.
DAS wäre ein Job fürm Kickl ... 😎
Artikel kann man 2020 sicher kopieren.
Auweh, die Klimahysterischen schreien schon wieder vom Klimawandel.
Natürlich finde ich es auch eine Frechheit das es im Sommer Warm und im Winter Kalt ist, aber das schlimmste am Klimawandel ist, dass das Wasser nass ist.
Aber das beste am Klimawandel ist doch das man nun unter dem Titel Klimawandel oder Klimakrise vieles rechtfertigen kann. Neue Steuern, Steuererhöhungen und natürlich Migration. Praktisch oder?
Bevor wieder Klimapanik verzapft wird und CO2 blabla...
Einfach mal kurz mit der Erdgeschichte befassen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte
Ja.... es kann hoffentlich nur heißer werden.
Wir sind ja am Ende eines Eiszeitalters = Polkappen und Gletscher vorhanden.
Der NORMALZUSTAND der Erde ist EISFREI.
Weiters wird die Sonne heller und wärmer mit der Zeit... es geht also noch sauber rauf die nächsten paar Millionen Jahre.
Dass wir nun jedes Jahr hitzerekorde haben is ja noch verkraftbar. Aber in 10 Jahren wird dann auch den ganz gescheiten das Lachen vergangen sein, is halt zu spät dann. Aber was willst machen.
MADBRONSON,
nein, dann ist es nicht zu spät. Jetzt ist es schon zu spät, wir rasen aber mit gleicher Geschwindigkeit voll auf die Wand zu, versuchen nichteinmal die Geschwindigkeit zu drosseln. Der Mensch hat nichts mehr verloren auf diesem Planeten. Er kann nicht anders. Er kann das nicht, sich einschränken, sich ändern. Also wird er sich selber ausradieren aus der Unendlichkeit des Universums. Das Universum wird und muss weiterleben. Der Mensch war eben nur eine Zeiterscheinung aus der Unendlichkeit.
Bei komplexen Systemen ist das ein natürlicher Vorgang. Wenn die meisten Parameter über längeren Zeitraum ein starkes Wachstum zeigen, kommt es zu negativen Rückkopplungseffekten, die zuerst zu Chaos und schließlich zum Kollaps führen. Kann man auch in der Natur und im Universum beobachten. Der Mensch könnte sich zwar kraft seines Geistes über diese Gesetzmäßigkeiten hinwegsetzen, schafft es aber nicht, die dafür nötige Gruppendisziplin herzustellen.
P.S. Die menschengemachte Klimaerwärmung ist dabei nur ein eher nebensächliches Symptom, vergleichbar mit Schweißausbrüchen bei Krebs.
https://showyourstripes.info
A bekannter von mir is nach Paris auf Urlaub gfaohrn mit da Famüle zum Stadtanschaun,weils eam bei uns zhoass is.
der is oba gscheit...in Paris san 40 Grad sicher kühler ois bei uns.
Irgendwann ist immer das erste Mal.
wird sich sicher noch steigern 2020 😉
Herrlich, endlich ein gescheiter Sommer.
Aha....und was hama vorher immer gehabt???
@bürger
auf welcher Baustelle werkelst grad?