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Fast 80 Euro für Skipass: Skifahren wird heuer wieder teurer

Von nachrichten.at/apa, 13. Oktober 2024, 07:29 Uhr
Eine Tageskarte für den Hochficht kostet im Online-Vorverkauf 41 Euro. Bild: Hochficht Bergbahnen

WIEN/INNSBRUCK/SALZBURG. Der österreichische Parade-Wintersport Skifahren wird auch heuer wieder teurer: Tagesskipässe in der Hauptsaison in den größeren Skigebieten kratzen beinahe an der 80-Euro-Marke. Ein Überblick.

Die meisten Gebiete passen ihre Preise an die Inflation an, sagte Seilbahnen-Obmann Abg. Franz Hörl (ÖVP) zur APA. Relativ neu im Skigeschäft sind indes flexible Preise wie man es etwa vom Fliegen kennt, auch "Dynamic Pricing" genannt. Dies wird hierzulande bisher aber nur vereinzelt eingesetzt.

Einige Skigebiete würden zwar das neue Preissystem ausprobieren, "es hat sich bei uns aber noch nicht so durchgesetzt", erklärte Hörl. In der Zillertal Arena in Tirol, wo Hörl selbst Geschäftsführer der Seilbahnen in Gerlos ist, habe man sich jedenfalls dagegen entschieden: "Da bleiben wir konservativ". Die höchsten Preise würden nämlich meist während der Hauptsaison in den Ferientagen bei schönem Wetter gelten, wo insbesondere Familien Skifahren gehen.

Die Preise in Tirol

Das Skifahren dürfte Einheimische in Tirol heuer indes mehr kosten: Aufgrund einer EU-Regelung werden günstigere Einheimischen-Tarife zunehmend der Vergangenheit angehören. Auch die Verbundkarte "Freizeitticket" steht mittlerweile allen - unabhängig vom Hauptwohnsitz - offen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hatte dies mit einer Klagsdrohung erwirkt. Das Freizeitticket kostet nun 872 Euro.

Im Skigebiet in Sölden im Tiroler Ötztal wurde die flexible Preisgestaltung bereits eingeführt. Im Online-Shop können Wintersportbegeisterte einen Tagesskipass zwischen 56 und 76,50 Euro erwerben, der Höchstpreis in der Topsaison beträgt laut Preisliste aber 79 Euro. Am Arlberg verzichtet man dagegen auf "Dynamic Pricing" und "es wird auch nicht kommen". Für den Tagesskipass muss man aber 78 Euro berappen. Im Tiroler Nobel-Skiort Kitzbühel kommt man mit 76 Euro etwas günstiger davon, derselbe Preis wird in Ischgl im Paznauntal fällig. In der Axamer Lizum nahe Innsbruck kostet die Tageskarte rund 60 Euro.

Dynamic Pricing in Oberösterreich

Auch in Oberösterreich haben viele Skigebiete heuer auf "Dynamic Pricing" umgestellt. In Hinterstoder kann man günstigstenfalls um 44,50 Euro eine Tageskarte im Online-Vorverkauf erwerben, auf der Wurzeralm und am Hochficht jeweils um 41 Euro. Je nach Tag kann der Preis um einige Euro nach oben gehen. Dachstein-West und Kasberg haben keine dynamischen Preise, hier kostet die Tageskarte für einen Erwachsenen online 61,90 Euro (Dachstein-West) bzw. 52 Euro (Kasberg). Auf ihren Websites bemühen sich die meisten Anbieter heuer noch stärker als bisher, den Kunden Saison- oder Verbundkarten schmackhaft zu machen.

Preise in Salzburg

Flexible Preise sind im größten Skiverbund Salzburgs - Ski amadé - schon Routine. Knapp ein Drittel aller Wintersportlerinnen und -sportler nutzt inzwischen die Möglichkeit, das Ticket im Vorverkauf zu erwerben und sich damit - abhängig von Kaufzeitpunkt und Nachfrage - etwas Geld zu sparen. Die Tageskarte kostet im kommenden Winter maximal 76,50 Euro für Erwachsene, das sind um rund 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr (2023/24: 73,90 Euro in Gastein). Beim Onlinekauf ist der Tagespass ab 65 Euro erhältlich. Das Saisonticket "ALL-IN Card White" kostet für Erwachsene 855 Euro, im Vorverkauf ist sie um 799 Euro zu haben, mit Treuebonus um 699 Euro.

Bereits in die Saison gestartet ist das Gletscherskigebiet auf dem Kitzsteinhorn, das zum zweitgrößten Salzburger Verbund "Alpin Card" (Saalbach-Hinterglemm/Leogang/Fieberbrunn, Schmittenhöhe und Kitzsteinhorn) gehört. Im Verbund mit 121 Seilbahnen und Liften sowie bis zu 408 Pistenkilometern wird die Tageskarte in der Hauptsaison heuer 76 Euro kosten, um vier Euro mehr als im vergangenen Winter. Eine dynamische Preisgestaltung wurde ebenfalls diskutiert, man hat sich aber vorerst dagegen entschieden. "Es leidet die Übersichtlichkeit. Unser System ist zwar vielleicht manchmal hart, wenn das Wetter schlecht ist, aber es ist fair", sagte Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn.

Preise in Vorarlberg

In Vorarlbergs Skigebieten werden die Lift-Saisonkarten in der anstehenden Wintersaison indes im Schnitt um 5,3 Prozent teurer. Andreas Gapp, Sprecher der Vorarlberger Seilbahnwirtschaft, begründete die Preissteigerung mit der allgemeinen Teuerung und verwies auf Lohnerhöhungen, höhere Preise für fast alle Materialien und die Investitionen in den Skigebieten. Diese machten jährlich rund 30 Prozent des Umsatzes aus. Bei den Tageskarten wird die Preiserhöhung bei fünf Prozent liegen.

In der Talschaft Montafon setzt man auf dynamische Preisgestaltung. Der Preis für eine Saisonkarte liegt dort aktuell bei 710 Euro. Die Tarife für Tages- und Mehrtagestickets werden hingegen auf Basis eines Algorithmus täglich neu berechnet. Gapp hält das für die Zukunft. Dynamische Preisgestaltung entspreche nicht nur dem aktuellen Zeitgeist sondern auch dem Markt. Vorarlbergweit werden im Winter 287 Bahnen und Lifte in Betrieb sein, die insgesamt rund 1.000 Pistenkilometer bedienen. Es werden rund 2.800 Personen beschäftigt, darunter etwa 1.800 Saisonniers.

Die Preise in Kärnten

Für Kärnten rechnete Manuel Kapeller-Hopfgartner, Seilbahnen-Fachgruppenobmann an der dortigen Wirtschaftskammer, auf APA-Anfrage mit einer Preiserhöhung von "im Schnitt sieben bis acht Prozent". Allerdings seien die Tageskartenpreise nur bedingt ein Gradmesser für die Erhöhungen: "Es gibt viele Tickets wie zum Beispiel Stundenkarten, Anfängerkarten, Zeitkarten, Punktekarten oder Saisonkarten, die den Skitag viel günstiger ausfallen lassen." Je nach Größe und Angebot gebe es eine Preisspanne von etwa zehn bis 67 Euro für eine Erwachsenen-Tageskarte.

Für das "Dynamic Pricing" hat sich in Kärnten das Skigebiet Heiligenblut entschieden, das vergangene Saison wegen geringer Auslastung sogar vor einem Teilabbau der Anlagen stand. Das Modell soll für Frühbucher günstigere Preise bringen. Eine Tageskarte gibt es dann ab 42,50 Euro, einen Sechs-Tage-Skipass um 203,50 Euro. Am Mölltaler Gletscher gibt es zusätzlich zu den standardmäßigen Tickets - eine Tageskarte für Erwachsene kostet 66 Euro - dynamische Preise über die Plattform Gopass. Auch hier spielt die Nachfrage am jeweiligen Skitag die Hauptrolle für die Preisgestaltung.

Die durchschnittliche Preiserhöhung bei den Tageskarten in den Kärntner Skigebieten beträgt rund 9 Prozent. Das Skigebiet Goldeck erhöhte seinen Preis für eine Tageskarte von 51 auf 59 Euro, das entspricht einer Erhöhung von knapp 16 Prozent. Nur auf der Petzen kann zum selben Preis wie im Vorjahr skigefahren werden, eine Tageskarte für Erwachsene kostet hier nach wie vor 45,50 Euro. Franz Skuk, Geschäftsführer und Eigentümer der Petzen Bergbahnen, begründete auf APA-Anfrage diesen Schritt mit einer stärkeren Preisanhebung in der letzten Wintersaison: "Heuer trotzen wir der Inflation."

Preise in der Steiermark: Teichalm am günstigsten

Beim steirischen Platzhirsch, den Planai-Hochwurzen-Bahnen in Schladming und Umgebung, wird der Preis für einen Tagesskipass für Erwachsene in der Hauptsaison um rund vier Prozent angehoben: Statt 73,50 Euro kostet das Ticket nun 76,50 Euro. Online-Frühbucher können die Liftkarten allerdings ab 65 Euro ergattern. Im Vorjahr starteten die Preise bei 63 Euro. "Dynamische" Ticketpreise gibt es in Schladming nicht. Am Kreischberg kostet der Tagesskipass in der kommenden Hauptsaison voraussichtlich 65 Euro, im Lachtal 57 Euro. Eine der günstigsten Tagestickets werden in der kommenden Saison auf der Teichalm zu haben sein. Die Tageskarte für Erwachsene kostet dort in der kommenden Saison 31 Euro. Auf der Kaiserau wird der Tagesskipass im kommenden Winter 34 Euro kosten.

Preise in Niederösterreich

In Niederösterreich müssen sich Skibegeisterte 2024/25 auf teurere Saisonkarten einstellen. Die Erhöhung liege im Bereich der Preissteigerung nach Verbraucherpreisindex, hieß es auf APA-Anfrage seitens der ecoplus Alpin GmbH. Weiterhin geben wird es bei den Hochkar Bergbahnen, den Ötscherliften, den Annaberger Liften und der Erlebnisalm Mönichkirchen flexible Tickets. "Je früher gebucht, desto günstiger der Preis", verwies Markus Redl, Geschäftsführer der ecoplus Alpin GmbH, auf den Frühbucherrabatt.

Apropos "Dynamic Pricing": Festgelegt werden dabei Mindest- und Höchstpreise. Zweitere richten sich laut ecoplus Alpin nach den (Fix-)Preisen der Konkurrenz. Der Algorithmus berechnet die tatsächlichen Preise in dieser Bandbreite jeden Tag neu. Berücksichtigt werden können historische und aktuelle Nachfrage sowie auch die Wetterprognose. "Die günstigsten Preise lagen bisher bei rund 30 Euro", betonte Redl. Ein "Sorglospaket" um fünf Euro pro gebuchten Skitag ermögliche zudem kostenloses Storno ohne Angabe von Gründen.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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LIEWA (228 Kommentare)
vor 53 Minuten

Die ganze Technik und der Betrieb kostet eben. Und wenn man das benutzen will, dann muss man dafür zahlen. Könnte ruhig noch teurer sein, dann wären weniger Leute und für die Umwelt (Nachwelt) wäre es besser. Übrigens, alles mehrheitlich aus Plastik, von den Brettln bis zum Gewand, Brillen, Schuhe, Handschuhen und Helm. Das ist auch nicht umweltfreundlich. Da kannst rezyclen wie du willst. Die Natur dreht das ohnedies ab, weil es immer wärmer wird durch die von uns Menschen verarbeiteten fossilen Materialen (u.a.500.000 Tonnen Rohöl pro STUNDE). Und dann?

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fischerfel (723 Kommentare)
vor einer Stunde

Sorry aber so eine überflüssige Tätigkeit soll ruhig teuer sein

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sergio_eristoff (2.492 Kommentare)
vor 52 Minuten

Sport ist eine überflüssige Tätigkeit, ja na eh....

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Ybbstaler (1.241 Kommentare)
vor 3 Stunden

Ich war schon einige Jahre nicht mehr Skifahren und es geht mir überhaupt nicht ab, obwohl ich früher sehr gerne gefahren bin. Über die genannten Preise kann ich nur den Kopf schütteln, sie würden mich aber nicht abhalten wenn ich wider Erwarten doch ein oder zweimal eine Tageskarte fahren gehen wollte. Vielleicht geht es anderen auch so. Dieser Sport wird immer rücksichtsloser, unpersönlicher, ja ich sag es wie ich es wahrnehme unsympathischer. Trozdem wünsche ich allen denen es Spaß macht schöne Skitage!

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Berkeley_1972 (2.399 Kommentare)
vor 3 Stunden

Schipisten werden trotzdem gerammelt Voll sein - wir freuen uns schon!! Weil wenn der Schnee staubt, und waun die Sun scheint …

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willie_macmoran (3.353 Kommentare)
vor 3 Stunden

Ich werde weiterhin ein paar mal im Jahr skifahren gehen. Das geht sich aus, Dynamic-Pricing hin oder her.

Und den Rest des Jahres freu ich mich das die Touristen nach wie vor wie eine Weihnachtsgans ausgenommen werden und das aber nachwievor bereit sind zu bezahlen. Da freut sich die Ö-Volkswirtschaft und ich mit Ihr.

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dachbodenhexe (5.952 Kommentare)
vor 3 Stunden

Da wurde doch gerade gesagt, dass die Inflation bei unter 3% liegt. Hat man da das Skifahren und viele ander Dinge des Lebens bei der Berechnung einfach weggelassen?

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il-capone (290 Kommentare)
vor 3 Stunden

Bei FP-geführten Skigebieten liegt die Inflation sicher bei 0%
Da kannst hinfahren ...

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sergio_eristoff (2.492 Kommentare)
vor 52 Minuten

Heul leise...

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watergate2000 (1.508 Kommentare)
vor 3 Stunden

Abgesehen davon, dass man wie ich gerade gepostet habe, noch immer recht günstig Skifahren gehen kann. Habe ich das Jahr für Jahr das Gefühl, dass hier sehr oft der Neid mitspielt.

Da sage ich ganz provokant, leistet mehr, ihr wählt dauernd Blau/Schwarz. Also erntet ihr auch Blau- Schwarze Politik. Weils die meisten einfach nicht checken. Das ist jene Politik bei der einfache Arbeiter und Angestellte sicher nicht profitieren. Aber solange die schreien, dass sie es anderen noch schwerer machen wollen seid ihr ja befriedigt.
Einfach, sehr einfaches, Wahlvolk eben!

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il-capone (290 Kommentare)
vor 3 Stunden

Was Wunder, bei der politischen Bildung die aus den Massenforen stammt.

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watergate2000 (1.508 Kommentare)
vor 4 Stunden

Ich kaufe mir und meiner Familie wieder die Schröcksnadel Karte. Die kostet uns ca. €1000 für die ganze Saison. In den Semesterferien helfen wir der strauchelnden Region Heiligenblut und haben einen vergleichsweise günstigen Skiurlaub.

Freilich ist die Pistenauswahl vielleicht nicht die größte, dennoch kann man ein paar schöne Tage am Berg verbringen um vergleichsweise sehr billiges Geld. Es muss nicht immer höher, schneller weiter... sein

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linzerleser (3.693 Kommentare)
vor 4 Stunden

Joggen ist gratis und viel gesünder!
Aber wahrscheinlich für so manchen Skifahrer viel zu anstrengend gegenüber "gemütlichem Bergrunterfahren" oder?

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watergate2000 (1.508 Kommentare)
vor 4 Stunden

Das erinnert mich jetzt an:
https://www.youtube.com/watch?v=lVQTaNutJtQ&t=213s

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eg3006 (1.431 Kommentare)
vor 4 Stunden

Das schöne auf dieser Welt ist, dass jeder tun und lassen kann was er will.

Wenn sie joggen gut finden freut mich das für sie. Allerdings sind sie halt, zum Glück, nicht das Maß aller Dinge.

Viel Spaß beim Joggen und lassen sie sich den Glauben nicht nehme, dass sie ein harter Hund sind.

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kulesfak (2.912 Kommentare)
vor 3 Stunden

Plustern Sie sich nicht so auf.
Hat er wo geschrieben, daß er ein harter Hund ist?

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eg3006 (1.431 Kommentare)
vor 2 Stunden

Der deutschen Sprache sind sie soweit schon mächtig, dass sie seinen Text Sinn erfassend lesen können?

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fam.beham@gmx.at (512 Kommentare)
vor 4 Stunden

wenn man den ganzen Tag Auto fährt kostet es auch etwa soviel

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Gugelbua (32.811 Kommentare)
vor 4 Stunden

egal😁 was kostet die Welt

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kirchham (2.496 Kommentare)
vor 5 Stunden

Ich denke, es kann gar nicht zu teuer werden, wenn ich mir die Parkplätze und Hütten in den Monaten anschaue, in denen Ski gefahren wird, alle randvoll und egal ob die einfache Frittatensuppe 8 € kostet.
Die Menschen werden trotzdem fahren, koste es, was sie wollen.

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il-capone (290 Kommentare)
vor 3 Stunden

Sucht-Konsum ist generell ein billiger Zeitvertreib 🤪

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SLEAT (1 Kommentare)
vor 6 Stunden

Es ist einfach unverschähmt, die Preise so zu gestalten, dass diese genau dann am Teuersten sind (Ferien, Wochenende) wenn Familien skifahren gehen können. Da braucht sich die liebe Politik nicht wundern, wenn unsere Kinder (und die zukünftigen Generationen) das Skifahren nicht mehr lernen. In Zeiten wo Kinder und Jugendlich allgemein an Bewegungsmangel leiden, wäre es schon zu begrüßen, dass nicht Familien dafür bestraft werden, wenn sie mit ihren Kindern noch sifahren gehen, und dafür den teuersten Preis zu bezahlen.
Früher ist man mit seinen Eltern 5 Tage in den Skiurlaub gefahren aber das kann und will man sich heut zu Tage nicht mehr leisten…da dies oft wesentlich mehr kostet, als 2 Wochen Sommerurlaub.

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sznabucco1 (179 Kommentare)
vor 6 Stunden

Grundsätzlich haben sie recht, allerdings ist das kein Versagen der Politik. Das ist ein Wirtschaftspolitisches Thema.
Schönen Sonntag!

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santabag (7.034 Kommentare)
vor 4 Stunden

Die Hotels, und speziell die Kinder- und Familienhotels, sind aber bummvoll. Wie erklären Sie sich das jetzt?

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Penetrant (141 Kommentare)
vor 6 Stunden

Wen interessiert es eigentlich wirklich das alles teurer wird?
Ja viele Beschweren sich, aber dennoch kaufen viele ein als sei alles wie immer.

Versteh die Logik dahinter nie, sudern aber ignorieren und weitermchen wie bisher.
Entweder ich bin dagegen und reduzier oder kauf es halt nicht, oder mir ist es egal und halt die Klappe.

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SanctiAnima (924 Kommentare)
vor 6 Stunden

They had us in the first half, not gonna lie.

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Juni2013 (10.948 Kommentare)
vor einer Stunde

Sie können Englisch? Toll. Und wie passt Ihr Kommentar zu diesem Artikel?

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laskpedro (3.841 Kommentare)
vor 6 Stunden

wucher ohne ende .. die sind ja schlimmer als die politabzocker

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Zeitungstudierer (6.147 Kommentare)
vor 6 Stunden

Die Methoden der Tourismusunternehmen werden immer perfider und unanständiger um die Familien und Touristen ab zu kassieren.
Letzter Schrei:
Dynamic Pricing oder anders gesagt, wenn viele kommen verlangen wir unverschämter Weise einfach mehr.
Früher gab es Rabatte, wenn viele kamen.
So ändern sich die Zeiten.
Besonders seit die ÖVP von schwarz auf türkis umgefärbt hat.
Andere wollen für ihre Orte Gebühren für den Eintritt verlangen von den Österreichern, obwohl sie mit ihren Steuern das ganze teilweise schon pervertierte System finanzieren.
Das Raubrittertum wird seit der Türkis grünen Regierungszeit immer schlimmer.

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santabag (7.034 Kommentare)
vor 4 Stunden

Das Raubrittertum begann allerdings mit der Einbeziehung der braunblauen Partei unter Strache/Kickl.

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AlfredMerkur (809 Kommentare)
vor 7 Stunden

Die dritte Saison ohne Ski fahren.

Keinen Nerv mehr früh aufzustehen, mich in den Stau zu stellen um dann viel zu viel Geld am Berg zu lassen.
Fahren kannst eh nicht mehr, weil zu viele Halblustige ohne Regeln unkontrolliert runter rutschen.

Sport geht auch billiger

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santabag (7.034 Kommentare)
vor 7 Stunden

Richtig. Sport geht auch billiger. Versuchen Sie's mit Schach. So ein Brett kauft man sich einmal im Leben. Und Sie müssen keinen Stau in Kauf nehmen, wenn Sie im Wohnzimmer spielen.

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AlfredMerkur (809 Kommentare)
vor 5 Stunden

Rennrad, damit ich denjenigen auf die Eier gehe die zum Skigebiet fahren. Im Tal ist es warm genug. Happy Klimawandel

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santabag (7.034 Kommentare)
vor 4 Stunden

Kleiner Masochist, was?

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eg3006 (1.431 Kommentare)
vor 4 Stunden

Klar. Geht alles billiger. Wichtig ist dass es ihnen Spaß macht.

So wie vielen Menschen Skifahren halt…gell ;-)

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LIEWA (228 Kommentare)
vor 7 Stunden

Na, dann gehen wir halt zu Fuß rauf. Ist eh gesünder.

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il-capone (290 Kommentare)
vor 3 Stunden

Die Parkplätze dazu werden halt auch schön langsam knapp. Und Tourenskifahren abseits der Pisten können max 1% der Brettlfahrer.
Bei den Endemischen wird der Anteil wohl höher sein, aber die Masse wird das nicht machen.
Zudem liegen dann nicht unbedingt die Sauf&Tschickbuden an der Strecke.

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