Fridays For Future fordern Klimaschutz als Kinderrecht
WIEN. Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future haben am Freitag gemeinsam mit zahlreichen Kinderrechtsorganisationen mit einer "Kindergeburtstagsparty" auf dem Ballhausplatz in der Wiener Innenstadt mehr Kinderrechte eingefordert.
Diese sahen sie vor allem durch die mangelnde Klimapolitik der Bundesregierung gefährdet. "Die Regierung stiehlt mit dem ungebremsten Ausstoß der Emissionen weltweit zahlreiche Lebensjahre", sagte Klara König bei einer Pressekonferenz.
Gestützt in ihrer Auffassung sahen sich die Aktivisten von einem Bericht der Österreichischen Kinder- und Jugendanwaltschaften über die kinderrechtlichen Defizite beim Klima- und Umweltschutzes in Österreich. "Kinderrechte und Klimaschutz sind sehr eng miteinander verbunden. Österreich hat hier noch viel zu tun. Das zeigte auch der UNO-Kinderrechtsausschuss in seiner letzten Überprüfung der Umsetzung der Kinderrechte in Österreich sehr deutlich. Das BVG Kinderrechte sieht mit dem Recht auf bestmögliche Entwicklung und Entfaltung sowie auf Generationengerechtigkeit auch die Sicherstellung der Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen vor. Das sind die Maßstäbe, die vom Gesetzgeber einzuhalten sind", sagte Sebastian Öhner von der Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien.
In dem Bericht betonen die Kinder- und Jugendanwaltschaften demnach auch die Wichtigkeit eines wirksamen Klimaschutzgesetzes. Um dieses auch auf rechtlichem Weg zu erstreiten, sind im Februar zwölf junge Klägerinnen und Kläger vor den Verfassungsgerichtshof gezogen - noch im Juni dürfte sich das Gericht damit befassen. "Kinder haben in Österreich seit 2011 eigene Verfassungsrechte, die sie in besonderer Form schützen - auch unter dem Aspekt der Generationengerechtigkeit. Ein Klimaschutzgesetz ohne Reduktionsziele ist das genaue Gegenteil davon.", sagte die Anwältin der Kläger, Michaela Krömer.
Helmut Sax, der als langjähriger Kinderrechtsexperte bekannt ist, betonte die Dringlichkeit des Anliegens: "Nicht nur Kindern läuft die Zeit davon, auch uns als Gesellschaft insgesamt, wenn wir zwischen den Generationen solidarisch sein und unser Handeln sozial und ökologisch nachhaltig gestalten wollen."
Ja Klimaschutz und Kinder das beisst sich!
Die Kinder wollen mit dem Auto ind den Kindergarten ind die Schule gefahren werden, ja die Wegwerf-Windel der Kinder sind auch nicht gerade umweltfreundlich, auch die gesammte industriell geferertigte Kindernahrung belastet die Umwelt und auch das Plastikspielzeug tut seinen Teil dazu.
Hier muß angesetzt werden, und Frauen welchen die Mehrbelastung durch alternative Windel/Nahrung/Transport usw. zu anstrengend sind, sollten sich den Baby-Wunsch sehr gut überlegen!
Man kann von den Forderungen von "Fridays For Future" halten was man möchte, aber die gehen wenigstens den richtigen weg und kleben sich nicht wo fest um Zugeständnisse zu erpressen.
Ich bin überzeugt dieser Weg wird mehr Erfolg haben.
Klimaschutz - ja, mehr Kinderrechte - ist nicht notwendig.
Jetzt nehmen die auch noch die Kinder mit in ihrer Traumwelt! Das ist voll beabsichtigt, denn niemand wird gegen die Kinder reden, auch wenn das dahinterstehende Anliegen noch so eigennützig ist und die Kinder dafür nur als Vorwand dienen. Die machen das absichtlich mit den Kindern nur um ihre eigenen Weltsichten unterzubringen. Die Kinder sind denen genau genommen egal, die sind nur Mittel zum Zweck für die.
Caes...
Hat man schon bei Zopferl Greti gesehen....
die werden auch immer verrückter,
die lieben Kleinen werden doch so schnell Erwachsen
und was machen sie Dann❓❓❓🙄
Die Bequemlichkeit und Veränderungsunwilligkeit bürdet der/den kommenden Generationen unnötige Lasten auf: Weniger Lebensqualität, Klimaerhitzungsfolgeschäden/Naturkatastrophen, Unbewohnbarkeits-Werdung ganzer Regionen mit Migrationsproblematik etc.
Was sie nicht alles wissen. Sie sollten als Wahrsager*In ihr Geld verdienen. Ein vernünftiger Mensch getraut sich nicht einmal zu sagen, was nächste Woche sein wird. Aber wir haben ja soviele kluge Menschen, welche wissen wollen, was in einigen Jahren sein wird.
Die neue Generation "Kinder" braucht sowieso nur mehr Daumen, Influenzer und KI.