Globaler Klimastreik: Tausende Österreicher beteiligten sich im Netz
WIEN. Unter dem Motto "Gemeinsam schaffen wir jede Krise" haben zahlreiche Organisationen, NGOs und Klima-Initiativen des Bündnisses "Klimaprotest" am Freitag zur Teilnahme am fünften globalen Klimastreik aufgerufen.
Unter den Hashtags #NetzstreikFürsKlima und #FightEveryCrisis sollten österreichweit Schilder und Banner an Fenstern, Balkonen oder Zäunen aufgehängt und Fotos im Netz gepostet werden.
Trotz des Versammlungsverbots wurde auf diesem Weg konsequente Klimapolitik und ein sozial-ökologischer Umbau eingefordert. Bei der Online-Kundgebung mit Reden und Musik von 12.00 bis 14.00 Uhr nahmen laut den Veranstaltern tausende Menschen teil, dem digitalen Demozug schlossen sich fast 4.000 Streikende an. Gemeinsam ergab dies - unter Einhaltung des Sicherheitsabstandes - einen Zug von mehr als sechs Kilometern.
"Viel Zeit haben wir nicht mehr"
Ob aus Linz, Ried in Oberösterreich, Kufstein, Bregenz, Graz oder Wien - überall führten am Freitag Fridays For Future-Aktivisten beim Livestream durch das Programm und thematisierten vor allem, wie man Zeiten von Corona mit der Klimakrise umgehen müsste, um eine lebenswerte Zukunft zu erhalten. Hans-Peter Hutter, Umweltmediziner und Doctors For Future-Gründer in Österreich, appellierte: "Eine konsequente politische Durchsetzung rigider Maßnahmen auf wissenschaftlicher Grundlage ist möglich. Politik kann also etwas bewegen. Genau das hat uns bisher in der Klimakrise gefehlt - entschiedenes Handeln. Das brauchen wir alle notwendiger denn je. Viel Zeit haben wir nämlich nicht mehr."
Susanne Hofer, die Vorsitzende der Österreichischen Gewerkschaftsjugend, betonte, die Bewältigung der Klimakrise dürfe nicht auf die Arbeitnehmer abgewälzt werden. Vielmehr sollten die Verursacher vieler Emissionen zur Kasse gebeten werden: "Die Coronakrise zeigt, dass definitiv genug Geld da ist. Um nun die Klimakrise zu bewältigen, darf nicht die Einzelhandelsverkäuferin, die jeden Tag nach Wien pendelt, verantwortlich gemacht werden oder dafür bezahlen. Vor allem Großkonzerne und Milliardäre müssen handeln, die im Vergleich einen unvorstellbar großen, ökologischen Fußabdruck verzeichnen."
Hoffen auf grünes Konjunkturpaket
"Die Welt befindet sich in einem Krisenzustand", gab Johannes Wahlmüller, Klima- und Energie-Campaigner bei Global 2000, zu bedenken. Doch während es bei der Corona-Krise entschlossene politische Taten gibt, würden beim Klimaschutz ambitionierte Maßnahmen fehlen. Man benötige daher dringend ein grünes Konjunkturpaket mit mindestens einer Klimaschutzmilliarde als zentralen Hebel schon im Jahr 2020: "Nur mit einem grünen Konjunkturpaket können wir die Weichen zur Rettung des Planeten richtig stellen."
oje,jetzt kriechen die wahnsinnigen wieder aus ihren löchern.
Klimaschutz schön und gut.
Es wäre gleich ein mal Anzumerken, das sinnloses herumfliegen, wie es unsere ach so wichtige CONCHITA und andere möchte gerne Prominente machen, verboten gehört.
Ebenso wäre ein Flugverbot, für die in zu Frage stellende wichtigkeit der DRAKEN und anderen FLUGBEWEGUNGEN angebracht.
So lange es nach wie vor all die EXOTISCHEN Früchte und Lebensmittel aus den entferntesten Winkeln der Erde überall zu Kaufen gibt, wird sich da nicht viel ändern.
Streiken ist nicht die Beste Lösung, besser wäre es Aktionen zu Setzen.
Zum Beispiel Regionale Produkte kaufen, das hat der Kunde selbst in der Hand.
Bewußter und überlegter handeln, sei es beim Einkaufen oder im Alltag generell.
Die Nächste Generation wird es Danken.
Wenn die Menschheit so weitermacht wie bisher, wird es Eng.
Der CO2-Virus ist wieder da.
Und das, wo diesen pöhsen Server doch so CO2 schädlich sind.
Aber es zeigt sich, mit Verstand, Logik oder Hirn hatte diese Bewegung noch nie etwas am Hut.
Also ich hab in Linz niemand gesehen.
Wie wärs mit was tun statt streiken! Jeder kann in seinem Umfeld viel bewegen wenn er will. Aber reden und Streiken ist bequemer. Sollen es doch die anderen richten!
Streiken für die Erde ist nicht bequem. Streiken braucht Mut. Streiken braucht Verantwortung. Streiken braucht, das man es aushält, wenn der Nachbar großkotzig auf einen herab schaut.
Wo braucht streiken Mut, wenn man sich mit handgeschriebenen Taferln auf die Straße stellt und schreit?
Mut oder Beherztheit...also mit Herzblut, sich mit innerer Überzeugung einer Situation hingeben, auch allein.
Das Wort „Mut“ stammt aus indogermanisch mo- = sich mühen, starken Willens sein, heftig nach etwas streben.
Was bedeutet für dich Mut?
schön geguglt.....
Ich wollte nur sicher gehen, also ich brauchte einen Beweis...und ich kann dir noch mehr abliefern, aber eigentlich ist es mir nicht so wichtig, weil ich nicht weiß was du unter Mut verstehst.
Ich ordne dich einfach in eine Ebene ab, die für mich nicht stimmig ist.
Mitreden...FFF trägt Verantwortung!
Im Nationalrat(22.04) Plenarsitzung sind nur die "eh schon wissen", ab der ersten Reihe ohne Maske gesessen, und gleichgesinnte höchstwahrscheinlich auch mit "Schnitzelface" auf der Demo gerannt.
"Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt"
Sparen sie sich ihr Geschwafel, oder glauben sie, dass das Intelligenz ist?
Im übrigen kann ich mich nicht erinnern mit ihnen per Du zu sein und möchte es auch nicht, Kindlein.
In dem Alter der meisten Klimastreiker bräuchte es Mut, mal nicht ein genauso brandneues Mobile zu haben wie die beste Freundin und Klamotten zwei Saisonen lang zu tragen und dem Gruppenzwang Mäcis zu fressen zu widerstehen etc.
Nachbarn dürften in dem Alter eher powidl sein oder bestenfalls Reibebäume.
Lieber Erich71, die Streikenden tun mehr als sie glauben bzw ihnen unterstellen (eben nichts zu tun), sie kennen offenbar keine(n) davon.
Was tun aber sie für Klimaschutz und damit für den Erhalt der Lebensgrundlagen für die folgenden Generationen?
Wie sieht ihr Konsum aus, Mobilitätsverhalten, Ernährung, ...? Haben sie ihren Beitrag schon geleistet oder sollen es doch die anderen richten?
Der freundliche Hinweis hat als Mandi unter seinem Klarnamen auf Facebook zum einsamen und virtuellen 1. Mai aufgerufen. Arm sinds, unsere Linkis!
. . . . die Vorsitzende der Österreichischen Gewerkschaftsjugend, betonte, die Bewältigung der Klimakrise dürfe n i c h t auf die Arbeitnehmer abgewälzt werden. Vielmehr sollten die Verursacher vieler Emissionen zur Kasse gebeten werden . . . .
liebe "Vorsitzende".
Was weden die "Verursacher" tun??
Keine Ahnung??
Ich schon. Die "Verursacher" - übrigens Grenzgeniales Wort - werden die Kosten auf die Warenpreise aufschlagen.
11er Frage für die "Vorsitzende": wen trifft es im Endeffekt??
Wenn diese ungebildeten Minderleister wüßten wieviel ihre Online sinnlos Proteste CO2 verursachen würden sie vielleicht nach denken.......
Aber die Mindestsicherungsbezieher denken einfach nur bis zur Nase ...... vielleicht 😎
Kein Problem - bringen wir Europa auf Stillstand und die Fuzzis der NGO sollen sich dann ihr Leben von so Asean Staaten finanzieren lassen wo genau dieses fkt. Umweltschutz ja, aber Sinnvoll und was ich immer noch nicht Verstanden habe ist das Geld für Luftverschmutzungszertifikate osÄ. wer hat das Geld oder für was ? Bankenprodukt?
Gemeinsam schaffen wir daß😁
wer ist gemeinsam ?
Die globalen Mächte der Finanz und Wirtschaftswelt mit ihren Tempeln (Börsen)
Ist den Klima-Aktivisten wieder fad in der birn. In Russland brennt gerade tschnernobil wieder. Durch deren Streiks wird nichts besser. Oder meinen die, daß co2 fürchtet sich dann so, daß es von selber verschwindet. Und das fremde macht vor Europa halt. 😝🤔
Kleine Dinge wiederholen sich in weniger Zeit,
Große Dinge wiederholen sich in mehr Zeit,
die großen Dinge wiederholen sich für Menschen mit einen kleinen Hirn,
die kleinen Dinge wiederholen sich für Menschen mit großen Hirn.
Gehts noch etwas blöder ?
Dumm ist der, der Dummes tut. - z.B. seine eigene Umwelt zu ruinieren