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Live-Blog: Pegel in Wien rückläufig, sechs Verletzte

Von nachrichten.at, 14. September 2024, 12:07 Uhr
Hochwasser: Ausnahmezustand in Niederösterreich und Wien
Die Situation in Wien am Donaukanal Bild: TOBIAS STEINMAURER (APA)

WIEN. Das unwetterbedingte Hochwasser hat auch die Bundeshauptstadt erreicht. Den aktuellen Überblick gibt es im Liveblog.

Für den Wienfluss war am Sonntag bereits die Rede von einem 100-jährlichen Hochwasser, wie Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) bei einem Mediengespräch zusammen mit Vertretern des Einsatzstabes erklärte. Derzeit gingen die Pegelstände jedoch zurück, sagte Ludwig. Wienweit wurden bisher sechs Personen durch die Folgen des Unwetters verletzt.

Aktuelles im Liveblog:

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11  Kommentare
11  Kommentare
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linz2050 (7.224 Kommentare)
am 15.09.2024 13:02

>Fünf feuchte Jahre< mit Herbert K.
Denn solange dauert es bis der Keller wieder trocken ist.

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MaxXI (1.559 Kommentare)
am 15.09.2024 14:04

Ohne Worte dieser Kommentar.....
Betroffene Flutopfer würden sie gerne bei den Aufräumarbeiten mithelfen sehen.

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2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 15.09.2024 11:47

Na da werden die zuständigen Politiker die in EHRENFELD die Versiegelung so zugelassen haben froh sein wenn es zurückgeht, müssen’s nimmer Sandsäcke füllen…….falls sie das täten, mit der Blasmusikkapelle ist den Hochwasserbetroffenen auch nicht geholfen! Also brav weiter zubetonieren! Sark……

👎👎🙈🙈

Mein Beileid dem Verunglückten Freiwilligen 🕯️ der für die Allgemeinheit arbeitete, das kann man von unseren Politikern in OÖ nicht unbedingt sagen…..die lassen fest weiter versiegeln 👎🙈

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AndySchi (11 Kommentare)
am 15.09.2024 12:05

was soll das verkaufen sie alles und ziehen sie in den Wald. Gehen sie einkaufen braucht man Geschäft gehen sie über Felder und Äcker nie auf Straßen und Gehsteig gehen. Beton Asphalt. kein E Auto bemühten braucht auch Straße. Ich hoffe sie brauchen nie Rettung die fährt aufstrahlen. wie klimahysterisch kann man nur sein

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Natscho (5.827 Kommentare)
am 15.09.2024 12:10

Man kann Infrastruktur bauen, ohne sinnlos einstöckig und mit riesigen ebenerdigem Parkplatz zu bauen zum Beispiel du Ignoranter.

Viele weitere Beispiele, aber ich zweifle an deiner Diskurs - und Aufnahmefähigkeit

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kmal (1.897 Kommentare)
am 15.09.2024 12:26

Sie sehen den Supermarkt vor lauter Supermärkte nicht mehr. Österreich ist einzigartig an der Dichte von Einkaufsmärkten und Zentren. Abgesehen davon warnt nicht nur ein Teil der Politik davor alles zu zubetonieren, die Hagelversicherung warnt schon seit Jahren und auch so mancher Experte mit dementsprechendem Studium, der Kickl und der Vilimsky wissen‘s natürlich besser, gel.

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linz2050 (7.224 Kommentare)
am 15.09.2024 11:14

Macht Kickl zum Kanzler und ihr dürft zwischen Allhaming und Sattledt wieder 140 fahren! Das bringt Österreich weiter! Überschwemmte Keller treffen ihn ja nicht im Nobelviertel wo er wohnt!

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supercat (6.020 Kommentare)
am 15.09.2024 11:49

Im Artikel geht es um einen Feuerwehrmann der beim Einsatz gestorben ist....und linz2050
schreibt so einen Unsinn am Thema vorbei, das macht echt fassungslos!

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kmal (1.897 Kommentare)
am 15.09.2024 10:41

Naja, FPÖ und ÖVP wählen, damit sich ja nichts ändert, keine Renautunierung weil da könnte ja Wasser gespeichert werden, neue Straßen und Parkplätze usw. Die Betroffenen tun mir unendlich leid.

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dakast (185 Kommentare)
am 15.09.2024 10:27

Nur gut, dass FPÖVP in NÖ Geld für Projekte, die bereits für Renaturierung/Hochwasserschutz zugesagt waren, zugunsten Coronahilfen abgezogen wurden. Man muss halt Prioritäten setzen im Land...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.000 Kommentare)
am 15.09.2024 10:32

#Schnitzel(fisch)prämie

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