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Unwetter: Ortschaft in Osttirol nach Murenabgängen abgeschnitten

Von nachrichten.at/apa, 26. August 2024, 09:34 Uhr
Die Virgentalstraße (L24) wurde zwischen zwei Ortsteilen auf einer Länge von rund 60 Metern bis zu zwei Meter hoch verschüttet. Bild: unbekannt (APA/LAND TIROL)

PRÄGRATEN. Unwetter mit Starkregen haben Sonntagabend in der Osttiroler Gemeinde Prägraten am Großvenediger mehrere Murenabgänge und teils auch Verklausungen zur Folge gehabt.

Die Virgentalstraße (L24) wurde zwischen zwei Ortsteilen auf einer Länge von rund 60 Metern bis zu zwei Meter hoch verschüttet. Ein Lokalaugenschein Montagfrüh ergab, dass die Straße bis auf weiteres gesperrt bleiben muss, teilte das Land mit. Prägraten war somit vorerst über den Straßenweg nicht erreichbar.

Ein Notweg für Einsatzkräfte wurde eingerichtet, hieß es. Auch die Strom- und Wasserversorgung der Gemeinde sei sichergestellt. Betroffen war der Abschnitt zwischen den Ortsteilen Bobojach und Wallhorn. Zudem traten infolge des Unwetters zwischen Prägraten und dem Ortsteil Hinterbichl auch mehrere Bäche über die Ufer und verlegten die Straße.

Die Virgentalstraße (L24) wurde zwischen zwei Ortsteilen auf einer Länge von rund 60 Metern bis zu zwei Meter hoch verschüttet. Bild: unbekannt (APA/LAND TIROL)

Bewohner konnten in ihren Häusern bleiben

Montagvormittag sollen die Gräben von Mitarbeitern der Landesgeologie bzw. der Wildbach- und Lawinenverbauung beflogen, um die Lage nochmals besser beurteilen zu können. Anschließend wird laut Land mit den Aufräum- und Sicherungsarbeiten begonnen. Von den dabei gewonnenen Erkenntnissen und den folgenden Arbeiten sei auch die Dauer der Sperre abhängig, wurde betont.

Ursprünglich wurde Sonntagabend angenommen, dass in der Gemeinde auch Häuser evakuiert worden waren. Eine solche Evakuierung lag aber dann doch nicht vor, erklärten die Verantwortlichen des Landes. Es drang zwar Wasser in Keller ein, die von der Feuerwehr ausgepumpt wurden. Die Bewohner konnten aber in ihren Häusern bleiben.

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