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Wahltrend: Intensivwahlkampf brachte bisher keine Umbrüche

Von nachrichten.at/apa, 26. August 2024, 11:46 Uhr
Bild: (APA/HERBERT PFARRHOFER)

WIEN. Die beginnende Phase des Intensivwahlkampfes hat bisher zu keinen Umbrüchen in den Wahlumfragen geführt.

Weiterhin sind die Ränge - FPÖ vor ÖVP, SPÖ, NEOS und Grünen - im APA-Wahltrend, der Umfragen aus den jeweils vergangenen fünf Wochen berücksichtigt und nach Aktualität gewichtet, unverändert. Seit Mitte Juni liegen die führenden Freiheitlichen bei rund 27 Prozent (derzeit 27,2).

Eine Lazarsfeld-Umfrage für "oe24" sah sie zuletzt gar bei 29 Prozent. Die ÖVP, die sich mit der FPÖ bei der Nationalratswahl am 29. September um den ersten Platz matchen will, kommt derzeit auf 23,4 Prozent. Damit liegt die Volkspartei weiterhin vor den Sozialdemokraten, die Differenz zwischen den ehemaligen Großparteien bleibt allerdings weit kleiner als jene zwischen ÖVP und FPÖ. Laut Wahltrend, in den in der vergangenen Woche drei neue Umfragen einflossen, hält die SPÖ aktuell bei 21,6 Prozent.

Spannendes Match um Platz 4

Spannender als das Match um Platz zwei, in dem die SPÖ laut den Umfragen seit Mitte Juni die schlechteren Karten hat, ist jenes um Rang vier. Während die Lazarsfeld-Umfrage die NEOS zuletzt vorne sah, machten bei einer IFDD-Umfrage für die "Niederösterreichischen Nachrichten" (NÖN) die Grünen das Rennen. Bei einer OGM-Umfrage für den "Kurier" lagen die Parteien wiederum gleichauf. Im Wahltrend landen die NEOS derzeit mit 9,4 Prozent auf Platz vier, die Grünen mit 8,3 Prozent auf Platz fünf. In den Nationalrat schaffen würde es nach aktuellem Stand die Bierpartei mit 5,3 Prozent, weiterhin nicht über die Vier-Prozent-Hürde für den Einzug würde die KPÖ mit 2,4 Prozent springen.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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Gugelbua (32.516 Kommentare)
gerade eben

ich gehe zur Wahl❗ für das Recht dafür haben unsere Väter gekämpft ❗

doch die etablierten Parteien haben den Kontakt zum Volk längst verloren,
es geht nur noch um den Machterhalt ihrer Parteien
mal sehen wie sich das Volk blenden läßt

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sergio_eristoff (2.037 Kommentare)
vor einer Stunde

Naja die Umfrage hat den großen Knall in Linz noch nicht einberechnet, da die Daten vom 20.08 sind. Generell wird man auch sehen wie die Intensivwahlkämpfe werden jetzt und da generell das Asyl und Kriminalitätsthema wieder größer wird, kann das wieder einiges verschieben.

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weinberg93 (16.611 Kommentare)
vor einer Stunde

Affäre Luger → ca. minus 2 % für die SPÖ

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weinberg93 (16.611 Kommentare)
vor einer Stunde

Aber leider ist das in einem Monat bei vielen schon wieder in Vergessenheit geraten, erst recht dann wenn die SPÖ in den letzten 10 Tagen wieder zu Silberstein-Methoden greift.

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santabag (6.730 Kommentare)
vor 37 Minuten

Sommergespräch mit Nehammer im ORF --> ca. minus 4% für ÖVP

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weinberg93 (16.611 Kommentare)
vor 20 Minuten

Dafür werden dann Armin Wolf, Peter Filzmaier und eine Falter-Redakteurin in der ZIB 2 Nachbesprechung schon sorgen,

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weinberg93 (16.611 Kommentare)
vor 17 Minuten

Ganz wurscht was Nehammer sagt, diese 3 werden jede Antwort (solange halt die Zeit reicht) ordentlich zerlegen.

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santabag (6.730 Kommentare)
vor 2 Stunden

Somit ist klar, dass eine FPÖVP-Regierung kommt. Mit Kickl als Vizekanzler.

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tradiwaberl (15.820 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ja, die ÖVP hats schon zweimal gemacht.
Beide Male krachend gescheitert, aber... hey... beim dritten Mal klappt dieses kranke Bündnis jetzt gaaaanz sicher. Ehrlich !!

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santabag (6.730 Kommentare)
vor einer Stunde

Die FPÖ ist in einer Regierung immer gescheitert. In den 70-ern mit Peter, in den 80-ern mit Steger. Dann mit Haider gescheitert und nocheinmal mit Strache gescheitert.

Und mit Kickl als Vizekanzler ohne Ressort wird die FPÖ wieder scheitern.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.132 Kommentare)
vor 2 Stunden

Gäbe es die Möglichkeit, jetzt schon per Wahlkarte zu wählen, würde ich gerne diesen ganzen, teuren Wahlkrampf ad adsurdum führen.

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futzi (1.554 Kommentare)
vor 2 Stunden

Bitte was ist da spannend ?
Der kleine wird weiter ausgelaugt

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